Neues von der Nanday-Front

Diskutiere Neues von der Nanday-Front im Forum Südamerikanische Sittiche im Bereich Sittiche - Coco hat sich inzwischen sehr gut eingelebt - welch Wunder! Anfang Juli machte er uns fast wahnsinnig mit der andauernden Schreierei (hatte ich...
cora

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Coco hat sich inzwischen sehr gut eingelebt - welch Wunder!

Anfang Juli machte er uns fast wahnsinnig mit der andauernden Schreierei (hatte ich unter Chaos gepostet).

Ende Juli bezog Coco zusammen mit den beiden Nymphen Micky & Minni die neue Zimmer-Voliere. Die Nymphen fühlten sich sofort heimisch und erkundeten ihr neues Reich. Für Coco war die Voliere viel zu groß und er hatte erhebliche Schwierigkeiten. Er setzte sich auf den höchsten Ast und blieb dort wie angewurzelt sitzen. Er war so perplex, daß er noch nichtmal schrie. Er machte keinerlei Anstalten, sich zu bewegen. Am 2. Tag morgens habe ich ihm Apfel aus der Hand gegeben, was er gierig verschlang. Abends habe ich Futter und Wasser an seinem Ast befestigt, weil er nicht zu den Futterstellen runterkam. Es dauerte mehr als eine Woche, bis er kapiert hatte, wie man in der Voliere rumklettert. Mittlerweile gehört ihm die ganze Voliere und jeder Ast wurde schon benagt, jede Schaukel und jedes Spielzeug ausprobiert.

Cora durfte erstmal ihren eigenen Käfig behalten und sich langsam an die neue Situation gewöhnen. Ich wollte nicht riskieren, daß sie sich wieder selbst verstümmelt und Fetzen aus der Brust reißt (das tat sie, als die Nymphen bei uns einzogen). Jeden Tag setzte ich Cora in die Voliere dazu und ging dann mit den Hunden weg - jeden Tag etwas länger.

Vor drei Wochen holte ich die Mohrenköpfe in die Wohnung, weil es im Freien etwas zu kalt wurde. 2 Volieren und noch eine Käfig war doch etwas viel für unser Wohnzimmer, also mußte Cora zu Coco, Micky & Minni in die Voliere. Ich habe ihr das Schlaf-Schmuse-Eck genauso wie in ihrem Käfig eingerichtet und mit Toilettenpapier etwas vom Rest der Voliere abgeteilt. Mich wundert etwas, daß sie keinerlei Probleme mit der neuen Situation hat.

Micky schläft nachts mit Cora zusammen im Schmuse-Eck.
Coco und Minni schlafen dicht zusammen auf einem Ast.
Tja, meine Vögel sind streng katholisch. Männlein und Weiblein schlafen strikt getrennt.

Grüßles an Alle, die bis hier durchgehalten haben

Karin
 
Hallöchen Karin!

Na, das hört sich doch toll an :)

Lustig finde ich allerdings die Männlein/Weiblein-Aufteilung :D Gesittet, gesittet.

Wie geht's denn Cora's Brust?
Hast du eigentlich Fotos von deinen Vögeln. Hab' mal eben nach Nandays im Netz geschaut, sind ja echt hübsche Vögelchen.

Gruß,
Siggi
 
Hi Siggi,

das mit Coras Brust ist schon Jahre her und dank viel Aufmerksamkeit und einer guten Tierärztin war das schnell erledigt.

Mit Bildern ist das so eine Sache. Die Vögel mögen die Kamera nicht und fliegen sofort weg, wenn ich versuche, sie zu fotografieren. Nur von Cora habe ich Bilder. Aber nicht erschrecken! Sie hatte sich beim Vorbesitzer Brust und Rücken gerupft. Seit sie bei mir ist ('96), rupft sie nicht, aber es sind nie mehr Federn nachgewachsen.

Grüßles
Karin
 
Hm, das sieht ja wirklich krass aus. Und da wächst absolut nix mehr? Wahnsinn. Fliegen kann sie doch aber, oder?
Aber schön, dass sie bei dir ein neues Zuhause gefunden hat.
Wie verträgt sie sich denn mit "ihrem Männe"?

Gruß,
Siggi
 
Bild von " Cora "

Hallo Karin !

Ich bin Züchter von Papageien und Großsittichen und stöbere ganz gerne in den Foren umher !

Ich habe mich vor einigen Jahren auf Afrikanische Papageien und Großsittiche spezialiesiert und mache auch viel " Öffentlichkeitsarbeiten " über diese Tiere .

Ich fand Dein Bild von " Cora " und es hat mich fasziniert, das Du es veröffentlichst .

Meine Frage ist es, ob ich mir das Bild von Deiner " Cora " herunterladen darf, um es in meinen Artikeln, die ich verfasse mit eintzubeziehen.

Es soll dienen, zur Aufklärung von Einzelhaltung und deren Vollgen.

Ich bekomme täglich anrufe von Einzelhaltern, die das Problem von Federrupfen, Federfressen und oder Schreiern beschreiben, wo bei es sich bei diesen Tieren meistens um falsche Haltung und Ernährung handelt.

Es würde mich sehr freuen, wenn Du mir es bewilligen würdest und so mit einen Beitrag zur Aufklärung bei geben würdest.
Ich werde Deinen Namen nicht mit veröffentlichen !

Mit freundlichem Züchtergruß

J. & A. St
:0-
 
Guten Morgen Jens,

klar darfst du das Bild veröffentlichen - wenn du möchtest, kann ich mal nachschauen, ob ich noch eins habe, wo der nackte Rücken drauf ist. Ich finde es auch sehr wichtig, daß solche Bilder zur Abschreckung veröffentlicht werden. Möchtest du die Rupf-Geschichte von Cora auch dazu haben?


Hi Siggi,

> Fliegen kann sie doch aber, oder?

Sie fliegt besser als alle anderen Vögel, die ich habe. Sie macht fast immer, was sie will. Wenn sie böse mit uns ist, fliegt sie einfach weg und versteckt sich für 1-2 Stunden. Wir suchen sie schon garnicht mehr, es hat eh keinen Zweck. Erst wenn sie heim will, schreit sie. Entweder wir hören sie und suchen dann, oder es klingelt ein Nachbar, weil Cora bei ihm im Garten oder Haus sitzt. Ich sage immer, Cora ist so laut und häßlich, die bringt jeder sofort wieder zurück!

> Wie verträgt sie sich denn mit "ihrem Männe"?

Die Beiden ignorieren sich. Sie sind wohl beide etwas schüchtern.

Grüßles
Karin
 
Gerupfter Nanday !

Hey !

Danke, das Du damit einverstanden bist !

Ja, die Geschichte hätte ich auch gerne dazu !

Hier meine E-Mail Adresse : **********

Danke schon mal im Vorraus !!

L.G.

J. & A. St

:D
 
Cora's Geschichte

Hallo,

ich habe den Lebenslauf von Cora jetzt fertig. Vielleicht interessiert es hier im Forum auch jemanden. Die Geschichte ist aber sehr lang geworden, obwohl ich vieles weggelassen habe.

---

Im Sommer 1983 saß ein Nanday-Sittich zwischen den Hühnern und fraß, als gehöre er dorthin. Der Sittich wurde eingefangen, in die Wohnung gebracht und bekam den Namen Cora. Sie war total wild und unheimlich bissig. Sie hat sich sehr gut eingelebt und wurde zutraulich. Cora war voll ins Familien-Leben integriert und immer war jemand zuhause, der sich mit ihr beschäftigte - sie war "das Kind" der Familie. Den Käfig benutzte sie nur zum fressen und schlafen.

1993 stürzte für Cora eine Welt ein ? ihre "Mama" bekam ein Baby. Da Cora nie einen Partner bekam und 10 Jahre lang die alleinige Aufmerksamkeit der Familie genoß, war sie unheimlich eifersüchtig. Sie nutzte jede Gelegenheit, sich auf das Baby zu stürzen und es zu attackieren. Verständlicherweise haben sie Cora nicht mehr so oft aus dem Käfig gelassen. Daraufhin fing der ehemals hübsche Vogel an, sich die Federn auszurupfen.

Als das Kind 3 Jahre alt war, trennten sie sich schweren Herzens von dem Vogel. Cora kam erstmal zum Bruder der Frau, dem das Geschrei sehr auf die Nerven ging. Cora wurde auf den Dachboden verbannt, bis sich jemand fand, der sie aufnimmt. Dort blieb sie dann knapp 4 Wochen. Im Bekanntenkreis waren einige Personen bereit, den Sittich aufzunehmen. Die Begeisterung war aber schnell dahin, als sie den Vogel sahen und vor allem seine laute Stimme vernahmen.

Kurz nach Weihnachten 1996 klingelte es bei uns und als ich die Tür aufmachte, stand er da ? mit Cora auf der Schulter. Ich war erstmal sprachlos. Er erzählte uns die Geschichte und sagte, daß niemand dieses Vieh ertragen will und daß er ihr jetzt "den Hals umdreht". So blieb Cora zu uns.

Anfangs war es sehr schwierig mit ihr, denn sie haßte die Hunde und biß auch öfters zu, wenn die Hunde neugierig am Käfig schnüffelten. Deshalb mochten die Hunde Cora auch nicht. Django hatte sie öfters im Flug abgefangen, aber zum Glück nie zugebissen. Auf "aus" ließ er den Vogel auch sofort wieder los. Tessa jagte Cora auch, aber Cora ließ sich von ihr nie erwischen - das hätte Cora das Leben gekostet. Nach ca. 2 Monaten hatten sich die Tiere aneinander gewöhnt und tolerieren sich.

Einige Monate später flog mir ein Wellensittich zu. Den Käfig stellte ich dicht an Cora's Käfig und dachte, sie gewöhnen sich aneinander. Aber das hat nicht funktioniert. Sobald ich den Wellensittich-Käfig öffnete, quetschte sich Cora hinein und biß den armen Wellensittich. Durch Unachtsamkeit flog der Wellensittich dann weg und wir haben ihn nicht mehr wiederbekommen. Wir haben dann Cora öfters mitgenommen, wenn wir zu meinen Eltern gefahren sind. Sie haben große Volieren mit Unzertrennlichen und anderen Sittichen und ich dachte, daß sie vielleicht Interesse zeigt. War aber auch Fehlanzeige. Sie war 13 Jahre lang allein und wollte keinen Kontakt zu Artgenossen.

Cora war tagsüber allein, weil wir beide berufstätig sind. Mein schlechtes Gewissen Cora gegenüber wurde immer größer. Sie brauchte gefiederte Gesellschaft, ob sie wollte oder nicht.

März '99 ergab es sich, daß mir ein Mohrenkopfpapagei angeboten wurde. Er ist ein Wildfang und wollte nicht zahm werden (komisch, warum wohl?). Ich konnte wiedermal nicht nein sagen und er zog bei uns ein. Cora ignorierte den ängstlichen Vogel und manchmal schikanierte sie ihn. Bubi tat mir leid. Er saß ängstlich in seinem Käfig, hatte überhaupt nichts vom Leben und war Cora's Haßattaken ausgeliefert. Abgeben konnte ich ihn nicht mehr, als Wandervogel sollte er nicht enden.

September '99 holte ich beim Züchter eine Frau für Bubi. Susi war total quirlig und an Menschen gewöhnt. Cora ignorierte auch Susi. Nach zwei Wochen konnte ich die beiden Mohrenköpfe schon zusammensetzen. Sie liebten sich von Anfang an und putzen sich gegenseitig und schnäbelten. Ich war glücklich über die Verpaarung. Cora sah das mit anderen Augen. Sie war eifersüchtig und schrie nur noch. Eine Woche später fing sie wieder an, sich zu rupfen. Ich vereinbarte mit meinem Chef, daß ich von 5 bis 13 Uhr arbeite, um mehr Zeit für Cora zu haben. Gleichzeitig kaufte ich eine große Voliere und die Mohrenköpfe kamen in den 1. Stock in mein Büro - weit weg von Cora. Das fand Cora super gut, sie hörte sofort auf zu rupfen und genoß es, daß sich wieder alles um sie dreht. Die Mohrenköpfe waren auch glücklicher, weil sie nicht dauernd durch die "bösen Menschen" gestört wurden. Sie mußten nur noch mich ertragen.

November 2000 konnte ich wieder nicht nein sagen und nahm 2 Nymphensittiche auf. Die Besitzerin sagte, daß sie die Vögel einfach fliegen läßt, weil die Nachbarn sich über den Krach beschweren. Micky und Minni waren noch kein halbes Jahr alt und gewöhnten sich schnell ein. Nach 3 Wochen hatten sie ihren ersten Freiflug im Wohnzimmer. Cora schrie wie am Spieß, aber ich ignorierte das einfach. Es dauerte keine Woche, da reagierte Cora auf die neue Situation. Diesmal rupfte sie sich nicht die Federn aus, sondern riß sich das Fleisch aus der Brust. Es half alles nichts, sie hörte damit nicht auf. Ihre Brust sah schlimm aus, sie hatte sich innerhalb von 3 Tagen ein großes Loch rausgebissen und hörte nicht auf. Ich ging mit ihr jeden Tag zum Tierarzt und zum Glück hatte ich Weihnachts-Urlaub. Nach zwei Wochen waren die Wunden fast verheilt und sie machte keine Anstalten, sich wieder zu verstümmeln. Ihren Käfig ließ ich danach immer offen, damit sie merkt, daß sie die Nr. 1 bei uns ist.

Ich ließ mich durch diese ganze Vorgeschichte nicht abschrecken und hoffte immer noch, daß ich Cora verpaaren kann. Am 1. Juni 2002 zog Coco bei uns ein - ein Nanday-Sittich-Mann, der auch mind. 10 Jahre lang allein war. Es gab anfangs viele Probleme mit dem Zusammenleben, aber jetzt sitzen die beiden Nymphensittiche mit den beiden Nanday-Sittichen in einer Voliere, dürfen jeden Tag 7 Stunden im Wohnzimmer fliegen und Cora ist glücklich.

Gruß
Karin
 
Dein Bericht !

Hallo Karin !

Die Geschichte von " Cora " ist einerseits sehr schlimm, auf der anderen SAeite finden wir, es sehr amüsand, wie Du teilweise berichtest, bzw. das es doch noch so gut verlaufen ist für alle Beteiligten in der " Geschichte " .

Wir finden es super, das es noch Menschen giebt, die für Tire kämpfen. Die meisten hätten bestimmt längst aufgegeben, wie viele andere schon, von denen Du berichtest hat .

Tue Deinen Tieren den gefallen und mach weiter so. Ich denke fast, besser können sie es einfach nicht haben.

Herzlichen Glückwunsch von

J. & A. St
 
Federrupfen oder Selbstzerstümmelung bei Papageien und Sittichen !

Wir sind es noch mal !

Snoere hat gefragt, ob bei dem Nanday wirklich keine Federn mehr nachwachsen !?

Bei Papageien und Sittichen ist es so, das wenn sie sich stark die Federn herausziehen, bis sie bluten, können oder werden an diesen blutigen " Stellen " keine Federn mehr nachwachsen.

Rupfen ist meistens das erste, was die Tiere anstellen, wenn sie falsch gehalten werden, falsch ernährt werden, zu viel lange Weile haben, schlechte Haltungsbedingungen an den Tag gelegt werden, von den Besitzern.

Darunter können auch zu kleine Käfige, erschrecken des Tieres, falsche Haltung wärend der nahenden Geschlechtsreife sein.
Es ist ein sehr umstrittenes Thema, vor allem auch bei Fachleuten, woran es letztendlich liegen könnte. In den meisten Fällen jedoch, ist der beste Tipp, einen etwa gleichalten Partnervogel vorsichtig mit dem " Rupfer " zu verpaaren.
Liegt es jedoch an der Ernährung, das es eventuelle Mangelerscheinungen sind, lassen die sich natürlich durch eine Futterumstellung beheben, was aber oftmals nicht ganz so einfach ist. Viele Papageien hungern lieber, als das sie etwas fressen werden, was sie nicht kennen.

Wenn noch fragen zu diesem Thema sein sollten, Mailt uns doch fleißig, wir beschäftigen uns fast jeden Tag mehrmals mit diesem Thema, durch Anrufe von Haltern, die Ihren " Gefiederten Freund " alleine im Wohnzimmer halten .

Mit freundlichem Gruß

J & A St

:0-
 
>Tue Deinen Tieren den gefallen und mach weiter so. Ich denke fast, besser können sie es einfach nicht haben.

Frag mal meinen Mann. Er kommt sich vor, als lebe er in einer Tierhandlung.

Am Samstag habe ich eine 16-jährige Amazone mit 6 Vorbesitzern angeboten bekommen, natürlich mit einer sehr traurigen Geschichte. Aus Vernunft kann ich sie aber leider nicht aufnehmen - den Sittichen zuliebe. Dieses Wochenende werde ich sie mir aber auf jeden Fall mal anschauen und dann nach einem geeigneten neuen Zuhause suchen.

Wenn ich mich zerteilen könnte, würde ich alle Tiere aufnehmen. Es geht aber nicht, ich habe den Tieren gegenüber Verantwortung, die schon bei mir leben. Wenn ich ihnen nicht mehr gerecht werden kann, kann ich es auch nicht bei Tieren, die neu dazukommen.

Grüßles
Karin
 
Wenn ich ihnen nicht mehr gerecht werden kann, kann ich es auch nicht bei Tieren, die neu dazukommen.
Ja, ich denke auch, dass das eine weise Einstellung ist. Man übernimmt sich einfach viel zu schnell - und dann gibt'S nur Stress. Und das ist weder für die Viecher noch für den Menschen gut.
Also, Kopf hoch, hoffentlich findest du jemanden für diese arme Amazone! Ich drück dir die Daumen.

liebe Grüße,
Siggi
 
Allgemein !

Hallo an alle hier !


Ja, ich kenne die Seite und habe mich schon dort umgesehen. Es ist super, welche Vergleiche dort an den Tag gebracht werden, bzw. die Fotos, einzeln und Paare .

Ich denke auch das ist eine gute Sache, damit Leute, die in solchen Situationen wieder zu finden sind, auch mal sehen, das es anders geht.
Auch die Forurteile, die auf dieser Seite angesprochen werden, höre ich fast täglich.
Auf jedem Fall denke ich, das man auch nur so überzeugen kann, oder die Leute einladen sollte, um vor Ort zu zeigen, wie man es richtig anstellt.
Meine Frau und ich verpaaren auch Vögel, wo die Besitzer eher ängstlich sind, das etwas passiert, oder einfach nur unsicher sind.

Zu der Amazone :

Um welche Art von Amazone handelt es sich ? - Kannst du sie bestimmen ?

Wenn Du schwierigkeiten bekommen solltest, sie ordentlich zu vermitteln, schicke mir doch bitte eine E-Mail und ich kann Dir da eventuell weiter helfen.
Meine Adresse hast Du glaube ich noch !?

O.k. muß nun erst einmal wieder weiter stöbern in den Foren !

Liebe Grüße

J. & A. St
 
Hallo Jens,

ich weiß über die Amazone noch nichts genaues. Angeblich ist es eine Gelbfeder- oder Gelbscheitel-Amazone. Das ist natürlich völliger Unsinn. Falls die Besitzer einverstanden sind, besuche ich den Geier am Wochenende. Danach weiß ich zumindest, welche Amazone es ist, ob es ein WF oder Nachzucht ist, was sie dafür wollen und vor allem welche Marotten der Geier hat.

Bei der Vermittlung brauche ich dann sowieso Hilfe. Die Amazone soll bei ihrem 7. Besitzer lebenslang bleiben können und einen Partner haben. Das wird bestimmt nicht einfach, aber hoffentlich sind das nicht nur Wunschvorstellungen von mir.

Bis denne
Karin
 
hallo cora!

also von einer gelbfeder amazone habe ich noch nie was gehört, wohl aber von gelbscheitelamazonen. diese haben 9 unterarten. vermutlich handelt es sich um eine panama- oder eine surinam amazone, die sind hier eigentlich am häufigsten anzutreffen. da wäre ein bild sehr hilfreich.

in welcher gegend ist diese amazone denn? wenns nicht all zu weit von hier ist, kann ich eventuell helfen. ich habe ein paar kontakte zu leuten die amazonen aufnehmen, auch verhaltensgestörte.
 
Amazone

Moin Karin !

Ja, versuche es doch einfach mal, die Leute und die Amazone zu besuchen.
Wenn Du mir sagen kannst, um welche Art es sich hier bei Handelt, kann ich Dir sicherlich weiter helfen. Auch ich Halte und Züchte Amazonen in meinen Anlagen.

Des weiteren stehe ich in sehr guten Kontakten mit sehr vielen Haltern und Züchtern von Papageien, wie halt auch von Amazonen.

Melde Dich, wenn du näheres weißt, o.k. ?

Bis denne

J. & A. St

:s
 
Danke Kuni und Jens,

ich melde mich, sobald ich mehr weiß.
Die Amazone ist in der Nähe von Aschaffenburg.

Grüßles
Karin
 
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