Die Aymaras fühlen sich wohl

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Christian

Christian

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Hi zusammen,

man, war das ein Tag ... non-stop powerplay.

Erst sind wir durch's halbe Ruhrgebiet gedüst, um eine kleine Voliere für die Aymaras zu besorgen ... bislang waren sie ja noch im Transportkäfig, indem sie zwar klettern und springen, aber kaum fliegen konnten ... sie sollten ja heute noch zum Tierarzt ... reine Vorsorge.
Gegen 14:30 Uhr konnten wir endlich anfangen die Voliere einzurichten und ein spezielles Schlafhaus zu bauen ... dazu später mehr.
Um 17:00 Uhr hat dann unser Tierarzt die beiden gecheckt ... alles paletti. Er war ganz begeistert von den beiden.
Kurz nach sechs ging's dann zum Finale und gegen sieben konnten die Aymaras endlich einziehen.

Das war vielleicht ein Spaß ... die Aymaras, Yupanka (Hahn) und Maya (Henne), waren total aus dem Häuschen ... Zwitschern, Klettern, Fliegen ... und dann Wellies beobachten :) Es war echt eine Wonne, dieses Freudenfest zu beobachten ... die beiden hatten unübersehbar einen riesen Fun.

Tja, und die Wellies ... Sweetie (Hahn) zwitscherte mit den Aymaras um die Wette, als wenn er sagen wollte: "Ich bin aber lauter, ätsch" und Schnucki (Henne) schien anfangs beleidigt. Nachdem ich aber kurz mit ihr geschmust hatte, beäugte sie dann auch die Aymaras neugierig. Die beiden Paare scheinen sich zu mögen ... zumindest aus der Distanz ;)

Teil 1 der Vergesellschaftung hätte also geklappt.

Wir sind total happy :D ... alles läuft jetzt bestens, nachdem die Aymaras ja gestern noch bis zum Nachmittag einen recht panischen Eindruck machten ... und jetzt ... als wenn das ganz andere Vögel wären.

Achja ... von wegen spezielles Schlafhaus ... da war halt etwas Spezielles nötig, da wir ja nicht züchten wollen und Schafboxen ja zum Brüten einladen. Ich habe also in ein Meerschweinchen-Häuschen aus Holz eine Sitzstange eingebaut ... eins von diesen Häuschen, die einen Torbogen und ein Loch als Fenster haben ... und habe das Teil unter die Volierendecke in eine Ecke montiert. Da fahren die Aymaras voll drauf ab ... ins Fenster klettern, auf die Stange hüpfen und aus der Tür wieder rausfliegen, scheint innen voll Laune zu machen. Maya hat's auch dankbar als Schlafplatz angenommen ... Yupanka hat sich den höchsten Platz als Schlafplatz ausgesucht, von wo aus er den ganzen Raum überblicken kann.

Kurz und gut ... die Aymaras scheinen sich jetzt pudelwohl zu fühlen.

Die Tage gibt's dann natürlich auch endlich eigene Fotos ... einen Großteil ihrer Scheu haben die Aymaras ja mittlerweile schon verloren ... man kann mittlerweile ganz nah an den Käfig gehen, ohne daß sie Angst bekommen.

Sobald es was interessantes Neues gibt, werde ich natürlich berichten ... spätestens vom ersten Freiflug mit den Wellies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas habe noch gar nicht erzählt:

Wir haben etwa ein Drittel der Voliere mit einem schwarzen Tuch verhangen, damit sie sich dort zurückziehen können. Wir hatten nämlich gelesen, daß Aymaras in der Voliere Versteckmöglichkeiten haben sollten, abgesehen von der Schlafbox.

Das scheinen sie auch zu mögen und es hat sie zu einem kleinen Versteckspiel animiert ... sich hinter dem Tuch verstecken und hin und wieder hervorluken, um zu gucken, ob wir noch da sind, scheint ihnen Spaß zu machen.

Ansonsten liebt es besonders Yupanka im Licht der Bird-Lamp zu baden.
 
Hallo Christian

Ich bin von Aymarasittichen total begeistert und freu mich sehr, daß sich Deine beiden so gut eingelebt haben. Ich hoff Du wirst noch viel vom Verhalten der beiden erzählen.
Und bitte mach doch mal Fotos, da bin ich ja auch schon ganz gespannt drauf. :)
 
Hi Susi,

freut mich, daß Du sie auch so toll findest ... wir sind total begeistert.

Ich werde natürlich weiter berichten, keine Frage.

Und sobald sie ihre Scheu verloren haben, gibt's natürlich auch Fotos ... anfangs kann ich ja mit Teleobjektiv aus dem hintersten Winkel des Zimmers fotografieren ... nur einen Blitz will ich ihnen nicht zumuten, dazu sind sie einfach noch zu scheu. Also muß ich anfangs warten, bis sie still sitzen ;)

Aber eines kann man wohl schon sagen, obwohl sie sehr lebhafte verschmuste Kerlchen sind, muß man festhalten, daß sie eine Art sind, die man keinesfalls als Einsteiger-Vögel bezeichnen kann, zumal man ja auch nur wenig Informationen über sie findet. Man muß schon genau wissen, was sie mögen und brauchen ... zum Glück habe ich über's Internet einen Holländer kennengelernt, der begeisterter Aymara-Züchter ist und mir etliche sehr gute Tips geben konnte. In Holland scheinen Aymaras übrigens etwas weiter verbreitet zu sein als in Deutschland ... dort sind sie auch etwas billiger.

Ich weise deshalb darauf hin, daß sie keine Einsteiger-Vögel sind, da ich im Papageien-Lexikon von Robiller (Band 3 über Südamerika) lesen mußte, daß sehr viele Aymaras angeblich die Eingewöhnungszeit nicht überleben würden ... aber ich denke, diese Aussage bezog sich auf Wildfänge und nicht auf Nachzuchten ... weiß ich aber nicht, da es dort nicht erwähnt wurde. Andererseits las ich im Papageien-Buch von De Grahl, daß Aymaras nicht so empfindlich und scheu seien, wie Zitronensittiche. Ist echt zum verrückt werden, man findet in der Literatur teilweise etwas unterscheidliche Aussagen ... z.B. hinsichtlich des Futters ... von Kanarien-, über Wellensittich-, Agaporniden-, bis hin zu Großsittichfutter.

Naja, ich würde sagen, wenn sie bekommen, was sie mögen und brauchen (z.B. ein Schlafhaus und Versteckmöglichkeiten), ist's gar nicht so schwierig, die Eingewöhnung zu meistern. Aber dies ist natürlich nur unsere persönliche Erfahrung ... es kann natürlich sein, daß wir einfach Glück hatten. Aber nach dem, was mir der Holländer schrieb und unser Züchter berichtete, ist es definitiv nicht so dramatisch, wie Robiller es schildert, daher meine Vermutung, daß er sich auf Wildfänge bezog.

Zudem haben mir beide Züchter gesagt, daß Aymaras mit ein bißchen Geduld auch handzahm werden sollen ... das wäre natürlich schön ... naja, mal abwarten ... für's erste ist es eine wahre Freude, sie zu beobachten, wie sie schmusen und spielen ... und ihr Gezwitscher ist auch sehr angenehm. Ich würde das ja gerne mal aufnehmen und Euch per MP3 mal vorspielen, aber dazu bräuchte ich leider ein hochempfindliches Mikrophon, da sie ja recht leise sind.

Weitere Berichte werden folgen :0-
 
Eines habe ich ganz vergessen ... obwohl sie nur etwa so groß sind wie Wellensittiche, brauchen Aymaras viel Platz, da sie rasante und begeisterte Flieger sind ... nicht zu vergessen, daß sie gerne klettern.

Unser Züchter empfahl eine Voliere von mindestens 1 Meter Länge und Höhe ... aber nur unter der Voraussetzung, daß sie täglich mehrere Stunden Freiflug haben.

Ansonsten wird eine Länge der Voliere von mindestens 2,5m empfohlen, wie man hier nachlesen kann:

http://www.sittich-info.de/?/sittiche/aymarasittich.html

Eines sollte man natürlich auch noch erwähnen ... Kinder ... sie sind ja meist recht ungeduldig und oft auch etwas wild, was für die Eingewöhnung von Aymaras sehr ungünstig wäre.

Ich dachte, dies sollte man einfach mal erwähnen, falls jemand auch mit Aymaras liebäugeln sollte ... wir sind ja als Vogel-Liebhaber an einer möglichst artgerechten Haltung interessiert und unsere kleinen Freunde sollen es ja gut bei uns haben.
 
Toll, dass es so gut läuft mit Eurem neuen Zuwachs! Man merkt auch richtig, wieviel Freude Du an den Tierchen hast!
Schön! Ich wünsche Euch noch alles Gute für die Kleinen!
Und Dir und Deiner Frau einen guten Rutsch ins neue Jahr!:0-
 
Merci Korinna,

das wünsche ich Dir und Deinen Lieben auch !

Ja, Du hast recht, ich bin total vernarrt in die Aymaras und wir sind absolut happy, daß sie sich bei uns so wohl fühlen. Es macht vor allem unheimlich Laune sie zu beobachten, sei es beim Schmusen oder beim Rumtoben ... ich glaube, über kurz oder lang muß ich mal über ihr Verhalten einen neuen Thread aufmachen.

Bis jetzt läuft auf jeden Fall alles bilderbuchmäßig ... am Anfang hatte ich ja doch ziemlich Schiss, daß etwas schief gehen könnte. Aber der Holländer war mit seinen Tips eine riesen Hilfe ... er konnte mir da weiterhelfen, wo unser Züchter und die Literatur keine Antwort hatten. Das Einzige was ich immer noch nicht weiß, ist wie alt sie im Durchschnitt werden ... ich vermute etwa 10-15 Jahre, aber genaue Angaben konnte ich bisher nicht finden.

Naja, Hauptsache sie haben die Haltungsbedingungen, die sie brauchen und sie verstehen sich mit unseren Wellies ... bisher sieht alles sehr vielversprechend aus. Die beiden Pärchen beobachten sich oft gegenseitig und man erkennt schon sowas wie ein gemeinsames Schwarmverhalten ... zumindest was die Ruhephasen, das Gasgeben und das Fressen angeht, haben sie schon ein gemeinsames Timing ... und um die Wette zu zwitschern scheint zumindest den Hähnen totalen Spaß zu machen :D

Ich bin schon mega-gespannt auf den ersten gemeinsamen Freiflug, aber vorher lassen wir die Aymaras erstmal im Alleingang den Raum erkunden.
 
Toll, dass bis jetzt alles so super geklappt hat.

Beim ersten Freiflug und dem Beschnuppern mit den Wellis wäre ich gern dabei zum zugucken;) .
 
Merci Doris,

ich glaube, da wären einige andere auch gerne dabei ... is' ja auch sehr interessant. Ich werde mal versuchen, den Raum möglichst gut auszuleuchten und hoffe, daß ich vielleicht ein paar Fotos aus einer Ecke des Raums heraus hinbekomme, damit Ihr alle ein bißchen zugucken könnt. Ich hoffe nur, die Aymaras kriegen keine Angst, wenn ich weiter im Hintergrund mit der Kamera stehe ... die Wellies kennen das ja schon und haben da auch keinerlei Schiss ... Schnucki hat Pamela letztens ins Objektiv gehackt, weil sie zu nah ran ging :D Is' aber zum Glück nix passiert.

Ich kann aber nix versprechen, denn ich will die Kleinen ja nicht verängstigen, der Blitz muß daher erstmal ausbleiben ... mal schauen, ob das mit der Belichtung hinhaut.
 
Original geschrieben von Christian
Ich kann aber nix versprechen, denn ich will die Kleinen ja nicht verängstigen, der Blitz muß daher erstmal ausbleiben ... mal schauen, ob das mit der Belichtung hinhaut.

Dafür haben wir Verständniss.
Wenn sie gleich mit der Kamera konfrontiert werden und auf ewig Schiss davor haben, hat ja keiner was davon. Dann gibts ja später auch keine Bilder mehr.
Also, alles mit Ruhe angehen. ;)
 
Hi again Doris!

Original geschrieben von Krabbi
Also, alles mit Ruhe angehen. ;)

Klar, sowieso ... aber Du wirst lachen ... sie hatten gerade ihren ersten Freiflug und keine Angst vor der Kamera ... yippie :D

Ich mache dazu gleich mal einen neuen Beitrag, denn da gibt's 'ne Menge Neues zu berichten.
 
Hallo
Auch von mir Glückwunsch zu Deinen Aymaras. Es sind
wirklich interessante Vögel. Früher waren sie ja sehr
schwierig in der Haltung und Zucht. Das hat sich inzwischen
geändert. Heute gibt es genug Vögel die auch sehr gut
züchten. Der Preis ist mit 30 bis 50 Euro auch erschwinglich
für jeden geworden. Sie sollten aber auf jeden Fall nicht
zu eng gehalten werden, weil es wirklich sehr elegante
Flieger sind. Wir hatten auf unserer Ausstellung auch
einen größeren Schwarm, es war sehr schön Ihnen
zuzusehen.
 
Merci!

Original geschrieben von solcan
Auch von mir Glückwunsch zu Deinen Aymaras. Es sind
wirklich interessante Vögel.

Ja, auf jeden Fall.

Früher waren sie ja sehr schwierig in der Haltung und Zucht. Das hat sich inzwischen geändert.

Interessant ... warum?

Heute gibt es genug Vögel die auch sehr gut züchten.
Der Preis ist mit 30 bis 50 Euro auch erschwinglich für jeden geworden.

Mmh, kann ich leider nicht bestätigen. Erstens war es gar nicht so einfach einen Züchter in unserer Nähe zu finden und zweitens habe ich einen Durchschnittspreis von 120-150 Euro pro Paar recherchiert.

Sie sollten aber auf jeden Fall nicht zu eng gehalten werden, weil es wirklich sehr elegante Flieger sind. Wir hatten auf unserer Ausstellung auch einen größeren Schwarm, es war sehr schön Ihnen zuzusehen.

Ja, auf den Platzbedarf hatte ich ja schonmal hingewiesen. Ihnen beim Fliegen zuzusehen, is' wirklich echt irre ... die kriegen es locker geregelt in der Luft auf der Stelle eine Kertwende zu machen, ohne an Höhe zu verlieren. Ansonsten erinnert mich ihr Flugstil manchmal ein wenig an Greifvögel, meinst Du nicht auch?
 
quote:
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Früher waren sie ja sehr schwierig in der Haltung und Zucht. Das hat sich inzwischen geändert.

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Interessant ... warum?

Ich denke, dass ist mit vielen Papageien so, die erst einmal richtig "kennengelernt" werden müssen. Beim Katharinasittich z.B. gab es in den 60ern nen großen Artikel, weil die mehr oder weniger erste erfolgreiche/reproduzierbare Zucht gelungen war. Darüber können alle Katharinasittichhalter nur müde lächeln, wenn sie wieder einmal im Frühjahr versuchen, ihre Paare vom Brüten ABZUHALTEN :D :~
Die Jungtiere, die man heute kaufen kann, sind doch meist alles Nachzuchten (also beim Katharina- und Aymarasittich). Die sind einfach besser aklimatisiert, man kennt ihre Nahrungsbedürfnisse, die Tiere sind ruhiger und schreiten leichter zur Brut.
Früher galten Katharinasittich während der Eingewöhungsphase als anfällig, einige verweigerten das angebotene Futter :( Aber - erzähl das heute mal einem Kathi-Halter, der wird dich auslachen: ein Kathi, der nicht frißt, schläft entweder grade ist ernsthaft krank ;)

Ich denke, das ist damit gemeint.

Grüßle,
Siggi
 
Ja Siggi,

ich denke, Du hast recht. Im Robiller Papageien-Band3 über Südamis stand ja auch, daß viele Aymaras die Eingewöhnungsphase nicht überleben würden. Da wurd' mir ja schon etwas mulmig, als ich das las.

Aber ich schätze, das bezog sich auch eher auf Wildfänge ... oder bestensfalls erste Nachzuchten.
 
Hallo

Genau das habe ich gemeint. Bei neu importierten
Wildfängen ist die Verlustrate nunmal sehr gross.
Diejenigen die überleben züchten dann auch nicht alle.
Aber wenn man mal 3 oder 4 Generationen Nachzuchten
hat sind die Aymaras auch nicht viel schwieriger zu
züchten als die Katharinasittiche. Man muß sie nur
richtig halten und ernähren. Das gleiche gilt auch für
die Zitronensittiche. In den letzten Jahren sind auch
viele Andensittiche importiert worden. Dort gibt es noch
nicht viele Nachzuchten und es wird wohl noch einige
Jahre dauern bis dieser Vogel in unseren Volieren
öfters vertreten sein wird. Ich habe letztes Jahr
Andensittiche bei einem Züchter in der Schweiz beobachten
können.
Gruss

Hans
 
Hi again Hans,

interessant ... is' denn der Zitronensittich nicht trotzdem etwas ... na, sagen wir ... sensibler als Aymaras?

Und der Andensittich ist doch eine Unterart vom Zitronensittich, oder vertue ich mich da jetzt?
 
Huhu!

Gattung: Bolborhynchus
Art: Bolborhynchus lineola - Katharinasittich
Unterarten: Bolborhynchus lineola lineola (Cassin, 1853) - Katharinasittich (engl. Lineolated Parakeet oder Catherine Parakeet)
Bolborhynchus lineola tigrinus (Souancé, 1856) - Peru-Katharinasittich (engl. Barred Parakeet)
Art: Bolborhynchus orbygnesius (Souancé, 1856) - Andensittich (Andean Parakeet)
Art: Bolborhynchus ferrugineifrons (Lawrence, 1880) - Rotstirnsittich (Rufous-Fronted Parakeet)

Und nach "neuerer" Taxonomie (ehemals alle zu Bolborhynchus gerechnet):
Gattung: Psilopsiagon
Art: Psilopsiagon aymara (D'Orbigny, 1839) - Aymarasittich (engl. Sierra Parakeet oder Aymara Parakeet)
Art: Psilopsiagon aurifrons
Unterarten: Psilopsiagon aurifrons aurifrons (Lesson, 1830) - Zitronensittich (engl. Golden-Fronted Parakeet oder Mountain Parakeet)
Psilopsiagon aurifrons robertsi (Carrkier, 1933) - Roberts-Zitronensittich (engl. Robert's Parakeet)
Psilopsiagon aurifrons margaritae (Berlioz & Dorst, 1956) - Margarit-Zitronensittich
Psilopsiagon aurifrons rubrirostris (Burmeister, 1860) - Rotschnabel-Zitronensittich (engl. Red-Billed Parakeet)


Grüßle,
Siggi
 
Merci Siggi,

der Rotschnabel-Zitronensittich is' ja wohl eine echte Schönheit, oder? Da hab' ich letztens mal ein Foto gesehen.
 
Thema: Die Aymaras fühlen sich wohl
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