L
Lindi
Guest
An alle, die es interessiert
Bevor man zur chemischen Keule greift, ist es oft möglich, seinen Tieren mit Bachblüten zu helfen.
Ich vereinfache das alles ein wenig:
Es gibt 38 verschiedene Blüten, dazu sie sog. Rescue-Tropfen, die bei akuten Verletzungen physischer UND psychischer Art etc. sofort gegeben werden können.
Die Bachblüten arbeiten auf der Schwingungsebene der Körper, die Theorie dahinter ist, daß der Mensch (und das Tier und die Pflanze) auf einer oder mehreren Ebenen aus seinem harmonischen Schwingungsmuster herausgefallen ist. Die Blüten verhelfen, die Schwingungen wieder zu normalisieren und auf die richtige Wellenlänge zu bringen. Hier geht es also weniger um physische, denn um psychische Beschwerden (wobei natürlich beides dicht zusammenhängt).
Die aus dem Konzept geratenen Schwingungen werden durch die Wirkung der entsprechenden Blüte wieder in ihre harmonische Bahn gelenkt.
Die Blüten werden in 7 Kategorien geteilt:
Angst
Unsicherheit
Zu wenig Interesse an der Gegenwart
Einsamkeit
Überempfindlichkeit äußeren Einflüssen gegenüber
Mutlosigkeit und/oder Verzweiflung
Übertriebene Fürsorge
Jeder Blüte wird eine bestimmte Eigenschaft zugeordnet, so daß es zu jedem Beschwerdemuster eine Mischung gibt, die die Heilung herbeiführt.
Für Menschen hat man einen Fragebogen, der umheimlich viele Fragen umfaßt, um das Beschwerdebild herauszufinden und die dazu passenden Blüten. Ist halt die Frage (hehe), ob das bei Tieren notwendig ist oder gar übertrieben, zumal man nicht wirklich in das Tier reinsehen kann.
Hier kann man nur intuitiv handeln, was aber meist funktioniert. Auch hier macht Erfahrung den Meister. Das Gute ist, es gibt keine Nebenwirkungen, im schlimmsten Fall passiert überhaupt nichts.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß die Bach-Blüten-Therapie funktioniert, sowohl beim Menschen als auch beim Tier.
Bevor man zur chemischen Keule greift, ist es oft möglich, seinen Tieren mit Bachblüten zu helfen.
Ich vereinfache das alles ein wenig:
Es gibt 38 verschiedene Blüten, dazu sie sog. Rescue-Tropfen, die bei akuten Verletzungen physischer UND psychischer Art etc. sofort gegeben werden können.
Die Bachblüten arbeiten auf der Schwingungsebene der Körper, die Theorie dahinter ist, daß der Mensch (und das Tier und die Pflanze) auf einer oder mehreren Ebenen aus seinem harmonischen Schwingungsmuster herausgefallen ist. Die Blüten verhelfen, die Schwingungen wieder zu normalisieren und auf die richtige Wellenlänge zu bringen. Hier geht es also weniger um physische, denn um psychische Beschwerden (wobei natürlich beides dicht zusammenhängt).
Die aus dem Konzept geratenen Schwingungen werden durch die Wirkung der entsprechenden Blüte wieder in ihre harmonische Bahn gelenkt.
Die Blüten werden in 7 Kategorien geteilt:
Angst
Unsicherheit
Zu wenig Interesse an der Gegenwart
Einsamkeit
Überempfindlichkeit äußeren Einflüssen gegenüber
Mutlosigkeit und/oder Verzweiflung
Übertriebene Fürsorge
Jeder Blüte wird eine bestimmte Eigenschaft zugeordnet, so daß es zu jedem Beschwerdemuster eine Mischung gibt, die die Heilung herbeiführt.
Für Menschen hat man einen Fragebogen, der umheimlich viele Fragen umfaßt, um das Beschwerdebild herauszufinden und die dazu passenden Blüten. Ist halt die Frage (hehe), ob das bei Tieren notwendig ist oder gar übertrieben, zumal man nicht wirklich in das Tier reinsehen kann.
Hier kann man nur intuitiv handeln, was aber meist funktioniert. Auch hier macht Erfahrung den Meister. Das Gute ist, es gibt keine Nebenwirkungen, im schlimmsten Fall passiert überhaupt nichts.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß die Bach-Blüten-Therapie funktioniert, sowohl beim Menschen als auch beim Tier.