O
ole olesson
Foren-Guru
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Hallo
Ich hatte dieses Thema schon im allgemeinen Kanarenforum veröffentlicht. Da hat aber bislang noch niemand geantwortet.
Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen!
Bekommt ein Kanarienvogel bei normaler Beweglichkeit seinen hinteren Zeh (mit dem er einen Ast von hinten umgreift), rückwärts bis an den Lauf?
Habe meinem Fritz garade die Krallen geschnitten. War dringend nötig! Wegen überschiessender Schuppenbildung anschließend auch mit unparfümiertem Melkfett eingerieben.
Dann aber konnte er nicht anständig sitzen. Erst dachte ich, dass ich ein wenig zu viel Melkfett benutzt hätte (zu glitschig), bis ich entdeckte, dass er immer versuchte, den hinteren Zeh, der sich im Gefieder des Laufs verfangen hatte (hoffentlich nur das) zu befreien. Ich habe es dann vorsichtig für ihn getan.
Nun habe ich natürlich Angst, ihm den "Haxen" gebrochen zu haben, zumal er seitdem noch keinen Pieps von sich gegeben hat. Es scheint aber, dass er jetzt relativ normal damit greift. Er sitzt jedenfalls wie immer - singt aber nicht mehr, und das obwohl er in den letzten Tagen beinahe pausenlos den Schnabel aufgerissen hat.
Beim Schneiden oder Einreiben habe ich kein Knacken oder so bemerkt - aber wer weiß schon wie dünn so ein Knochen ist. Ich habe ihm bislang schon einige Male die Krallen geschnitten und er hat dieses Mal auch nicht besonders gezappelt.
Ich habe gelesen, dass man einen Zehenbruch nicht versorgen muss (heilt von allein in 8 - 14 Tagen), sofern die gebrochene Zehe nicht unter den Fuß schlägt (dann muss amputiert werden).
Stimmt das?
Was tun?
__________________
ole
Ich hatte dieses Thema schon im allgemeinen Kanarenforum veröffentlicht. Da hat aber bislang noch niemand geantwortet.
Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen!
Bekommt ein Kanarienvogel bei normaler Beweglichkeit seinen hinteren Zeh (mit dem er einen Ast von hinten umgreift), rückwärts bis an den Lauf?
Habe meinem Fritz garade die Krallen geschnitten. War dringend nötig! Wegen überschiessender Schuppenbildung anschließend auch mit unparfümiertem Melkfett eingerieben.
Dann aber konnte er nicht anständig sitzen. Erst dachte ich, dass ich ein wenig zu viel Melkfett benutzt hätte (zu glitschig), bis ich entdeckte, dass er immer versuchte, den hinteren Zeh, der sich im Gefieder des Laufs verfangen hatte (hoffentlich nur das) zu befreien. Ich habe es dann vorsichtig für ihn getan.
Nun habe ich natürlich Angst, ihm den "Haxen" gebrochen zu haben, zumal er seitdem noch keinen Pieps von sich gegeben hat. Es scheint aber, dass er jetzt relativ normal damit greift. Er sitzt jedenfalls wie immer - singt aber nicht mehr, und das obwohl er in den letzten Tagen beinahe pausenlos den Schnabel aufgerissen hat.
Beim Schneiden oder Einreiben habe ich kein Knacken oder so bemerkt - aber wer weiß schon wie dünn so ein Knochen ist. Ich habe ihm bislang schon einige Male die Krallen geschnitten und er hat dieses Mal auch nicht besonders gezappelt.
Ich habe gelesen, dass man einen Zehenbruch nicht versorgen muss (heilt von allein in 8 - 14 Tagen), sofern die gebrochene Zehe nicht unter den Fuß schlägt (dann muss amputiert werden).
Stimmt das?
Was tun?
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ole