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Marco
Neuling
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Ein freundliches Hallo in die Runde,
Wir haben auf unserem Grundstück am vergangenen Freitag einen Buchfink aufgelesen. Erst hockte er im Rasen. Als ich mich ihm langsam näherte, bemerkte ich, das sein rechter Flügel hing und er nicht losfliegen konnte. Er sprang aber dennoch davon, Richtung Gartenteich. Unsere Katzen sperrte ich ins Haus. Dann musste ich los um etwas erledigen und lies den Piepmatz, auf einem Stein sitzend, zurück. Als ich nach 30 min zurück war, flatterte der Kleine unbeholfen im Wasser treibend umher. Als er in Reichweite war holte ich mit der Hand raus und umschloss ihn vorsichtig. Er schien sehr erschöpft und natürlich verängstigt. Er trillerte die ganze Zeit. Zeigte aber kein aggressives Verhalten. Er öffnete nur den Schnabel ab und an. Womöglich Drohgebärde.
Nun ist er seit Freitag in unserem Leer- Bungalow eingezogen. Er hat einen Raum für sich. Dort stehen alte Wurzeln und Bilderrahmen ( Künstleratelier meiner Frau). Er ist fidel, frisst, trinkt. Schale mit Wasser, Samen aus dem Garten ( Tannenzapfen, Sonnenblumkerne haben wir auf dem Boden platziert. Er hat viel Ruhe. Wir gehen max. 2 mal am Tag um nach ihm zu schauen. er sitzt auf einer Wurzel am Fenster und trillert sein Lied. Seine Scheu hat er nach wie vor, was auch gut so ist. Gestern und heute startete er schon zu kleinen Flugmanövern durch den Raum wenn ich den Raum betrat um frisches Wasser zu bringen. Flugmanöver startet er sonst nicht.
Nun wollen wir ihn zeitnah wieder die Freiheit schenken. Unsere Tierärztin ( Wildtierarzt gibt es leider nicht mehr) sagte, wir könnten ihn vorbeibringen oder selbst entscheiden wann er wieder raus kann. Ich möchte ihm diesen Stress mit dem Tierarzt gerne ersparen. Deshalb wollte ich hier mal fragen, was Ihr mir raten würdet.
Danke
Lg Marco
Wir haben auf unserem Grundstück am vergangenen Freitag einen Buchfink aufgelesen. Erst hockte er im Rasen. Als ich mich ihm langsam näherte, bemerkte ich, das sein rechter Flügel hing und er nicht losfliegen konnte. Er sprang aber dennoch davon, Richtung Gartenteich. Unsere Katzen sperrte ich ins Haus. Dann musste ich los um etwas erledigen und lies den Piepmatz, auf einem Stein sitzend, zurück. Als ich nach 30 min zurück war, flatterte der Kleine unbeholfen im Wasser treibend umher. Als er in Reichweite war holte ich mit der Hand raus und umschloss ihn vorsichtig. Er schien sehr erschöpft und natürlich verängstigt. Er trillerte die ganze Zeit. Zeigte aber kein aggressives Verhalten. Er öffnete nur den Schnabel ab und an. Womöglich Drohgebärde.
Nun ist er seit Freitag in unserem Leer- Bungalow eingezogen. Er hat einen Raum für sich. Dort stehen alte Wurzeln und Bilderrahmen ( Künstleratelier meiner Frau). Er ist fidel, frisst, trinkt. Schale mit Wasser, Samen aus dem Garten ( Tannenzapfen, Sonnenblumkerne haben wir auf dem Boden platziert. Er hat viel Ruhe. Wir gehen max. 2 mal am Tag um nach ihm zu schauen. er sitzt auf einer Wurzel am Fenster und trillert sein Lied. Seine Scheu hat er nach wie vor, was auch gut so ist. Gestern und heute startete er schon zu kleinen Flugmanövern durch den Raum wenn ich den Raum betrat um frisches Wasser zu bringen. Flugmanöver startet er sonst nicht.
Nun wollen wir ihn zeitnah wieder die Freiheit schenken. Unsere Tierärztin ( Wildtierarzt gibt es leider nicht mehr) sagte, wir könnten ihn vorbeibringen oder selbst entscheiden wann er wieder raus kann. Ich möchte ihm diesen Stress mit dem Tierarzt gerne ersparen. Deshalb wollte ich hier mal fragen, was Ihr mir raten würdet.
Danke
Lg Marco