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Tierfreund49
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Hallo, liebe Forenmitglieder,
seit 2005 habe ichanteileine kesse Tuerkentaubendame hier, die nicht mehr fliegen kann (unguenstige Fluegelfraktur laut Tierarzt 2005).
Nun hat sie ploetzlich eine einseitige Augenentzuendung, die innerhalb von drei Tagen richtig heftig wurde.
Seither hat sie heisse Fuesse und einen heissen Schnabel, was auf Fieber hindeutet (?).
Ich habe sie zum TA gebracht. Kurze Untersuchung des Auges ergab, dass sie einen Riss im unteren Augenlid hat und das linke Auge schlecht bis gar nicht mehr sieht.
Den Riss hat sie sich durch Kratzen am Kopf zugezogen. Gaehnen und Niesen habe ich auch festgestellt (ggf. Ornithose???).
Auf der Seite, wo die Augenverletzung war, fehlen alle Federn.
Es ging damit los, dass sie sich immer juckte im Bereich des Ohres, der Nase und des Auges (Kopf).
Vom TA gab es Floxal (Augentropfen mit Salzsaeureaanteil) mit. Es wurde etwas besser und die Schwellung ging zurueck, nachdem 3 x taeglicb getrooft wurde.
Die Fuesse und der Schnabel waren wieder kalt und normal temperiert.
Sie wischt sich das Auge immer wieder am Gefieder ab und sitzt hinterher mit gwschlossenem Auge da.
Ich meine aucb, dass das kranke Auge ggf.trocken ist und habe Vudisic gegeben. Bepanthen Augen- und Nasensalbe bekam sie auch.
Nichts half wirklich so gut, dass eine abschliessende Heilung ersichtlich ist oder waere.
Ich habe den Eindruck, dass die Wunde zwar verheilt ist, das Auge selbst aber nicht intakt Ist, weil sie sicb weiterhin dort juckt und das Auge am Gefieder abwischt.
Das Auge stwht auch mehr hervor, als das fesunde.
Die Nase auf der Seite des kranken Auges hat durchsichtiges Sekret.
Da sie geniesst hat und sich am Kopf kratzte, frage ich mich nun, wer ihr helfen kann und fit ist, was eingehende Augenuntersuchungen angeht.
Sollte es sicb um Ornithose handeln welche Behandlungsmoeglichkeiten gibt es bitte?
Achso, beinahe haette ich es vergessen: Sie frisst wenig, nur ein paaf Koernchen Mais und ggf. Reis. Durst hat sie eigentlich vermehrt.
Ich habe ihr etwas Echinacea mit Elektrolytepulver gemischt, mit Wasser angereichert und ihr gegeben.
Es scheint, dass sie eine Polyurie hat (Wadserring um den Kot). Kot sieht etwas "matschig" aus, liegt aber nicht mit Einzelteilchen im Urin.
Sie war mit eine Brieftaube Jahre lang zusammen, die am Paramyxovirus erkrankt war und 10/2013 verstarb.
Kann ich ihr irgendetwas geben, was gegen diese Paramyxoviren hilft (homoeopathisch) oder neben Echinacea das Immunsystem aufbaut und staerkt?
Die Kopfkahlheit zieht sicb links vom kranken Auge her ueber de vorderen Kehlabschnitt oder Hals und reicht bis zur Haelfte des Genicks. Angefangen hazte es im Kehlbereich und war ganz kleib.
Mittlerweile sieht der arme Vogel zienlich nackt um den Auge -/Kopfbereich aus und friert bestimnt auch ohne Federn.
Die Federn habe ich nicht gefunden - bis auf ein oder zwei Stueck.
Von Tag zu Tag wurden es leider immer weniger.
Aus welchem Grund verkiert sie um das linke Auge und den fast halben Kopf ihre Federn? Koennte es an der Salzsaeure in den Augentropfen liegen, die teils beim Tropfen in die Federn liefen?
Ich waere fuer hilfreiche Hinweise sehr dankbar.
Apropos: Kennt jenand vielleicht einen versuerten Tier-Augenarzt in NRW / Naehe Duesseldorf?
Vielen Dank fuer Hilfe und Hinweise schon einmal vorab!
Tierfreund
seit 2005 habe ichanteileine kesse Tuerkentaubendame hier, die nicht mehr fliegen kann (unguenstige Fluegelfraktur laut Tierarzt 2005).
Nun hat sie ploetzlich eine einseitige Augenentzuendung, die innerhalb von drei Tagen richtig heftig wurde.
Seither hat sie heisse Fuesse und einen heissen Schnabel, was auf Fieber hindeutet (?).
Ich habe sie zum TA gebracht. Kurze Untersuchung des Auges ergab, dass sie einen Riss im unteren Augenlid hat und das linke Auge schlecht bis gar nicht mehr sieht.
Den Riss hat sie sich durch Kratzen am Kopf zugezogen. Gaehnen und Niesen habe ich auch festgestellt (ggf. Ornithose???).
Auf der Seite, wo die Augenverletzung war, fehlen alle Federn.
Es ging damit los, dass sie sich immer juckte im Bereich des Ohres, der Nase und des Auges (Kopf).
Vom TA gab es Floxal (Augentropfen mit Salzsaeureaanteil) mit. Es wurde etwas besser und die Schwellung ging zurueck, nachdem 3 x taeglicb getrooft wurde.
Die Fuesse und der Schnabel waren wieder kalt und normal temperiert.
Sie wischt sich das Auge immer wieder am Gefieder ab und sitzt hinterher mit gwschlossenem Auge da.
Ich meine aucb, dass das kranke Auge ggf.trocken ist und habe Vudisic gegeben. Bepanthen Augen- und Nasensalbe bekam sie auch.
Nichts half wirklich so gut, dass eine abschliessende Heilung ersichtlich ist oder waere.
Ich habe den Eindruck, dass die Wunde zwar verheilt ist, das Auge selbst aber nicht intakt Ist, weil sie sicb weiterhin dort juckt und das Auge am Gefieder abwischt.
Das Auge stwht auch mehr hervor, als das fesunde.
Die Nase auf der Seite des kranken Auges hat durchsichtiges Sekret.
Da sie geniesst hat und sich am Kopf kratzte, frage ich mich nun, wer ihr helfen kann und fit ist, was eingehende Augenuntersuchungen angeht.
Sollte es sicb um Ornithose handeln welche Behandlungsmoeglichkeiten gibt es bitte?
Achso, beinahe haette ich es vergessen: Sie frisst wenig, nur ein paaf Koernchen Mais und ggf. Reis. Durst hat sie eigentlich vermehrt.
Ich habe ihr etwas Echinacea mit Elektrolytepulver gemischt, mit Wasser angereichert und ihr gegeben.
Es scheint, dass sie eine Polyurie hat (Wadserring um den Kot). Kot sieht etwas "matschig" aus, liegt aber nicht mit Einzelteilchen im Urin.
Sie war mit eine Brieftaube Jahre lang zusammen, die am Paramyxovirus erkrankt war und 10/2013 verstarb.
Kann ich ihr irgendetwas geben, was gegen diese Paramyxoviren hilft (homoeopathisch) oder neben Echinacea das Immunsystem aufbaut und staerkt?
Die Kopfkahlheit zieht sicb links vom kranken Auge her ueber de vorderen Kehlabschnitt oder Hals und reicht bis zur Haelfte des Genicks. Angefangen hazte es im Kehlbereich und war ganz kleib.
Mittlerweile sieht der arme Vogel zienlich nackt um den Auge -/Kopfbereich aus und friert bestimnt auch ohne Federn.
Die Federn habe ich nicht gefunden - bis auf ein oder zwei Stueck.
Von Tag zu Tag wurden es leider immer weniger.
Aus welchem Grund verkiert sie um das linke Auge und den fast halben Kopf ihre Federn? Koennte es an der Salzsaeure in den Augentropfen liegen, die teils beim Tropfen in die Federn liefen?
Ich waere fuer hilfreiche Hinweise sehr dankbar.
Apropos: Kennt jenand vielleicht einen versuerten Tier-Augenarzt in NRW / Naehe Duesseldorf?
Vielen Dank fuer Hilfe und Hinweise schon einmal vorab!
Tierfreund