K
kabuske
Guest
Moin,
ich hatte vor, Morgen zum TA zu gehen und mir schon eine Gedächtnisstütze dafür geschrieben. Ein wichtiger Punkt waren "orange Sprenkel", d.h. meine Nymphen haben fast alle kleine Fleckchen in der Farbe des Wangenflecks über den Kopf verteilt, bzw. am Flügelbug. Wollte einfach mal fragen, was für eine Erklärung der TA dafür findet.
Heute habe ich dann einen Artikel in der aktuellen WP gelesen ("Gibt es rot gefärbte Nymphensittichfedern?") mit ziemlich hässlichen Bildern. So weit soll es mit meinen Vögeln nicht kommen! Natürlich gehe ich Morgen zum TA - jetzt erst recht - aber ich würde mich vorher gern bei euch erkundigen, damit ich dann auch die richtigen Fragen stelle.
Ich erzähle euch einfach mal etwas dazu, wie ich die Vögel halte und vielleicht fällt einem von euch auf, was falsch ist. Etwas anderes fällt mir nciht so recht ein.
Ernährung: Die Wellis und Nymphen bekommen dasselbe, nämlich WS/NS-Mischung von Futterkonzept, etwa je zur Hälfte. Dazu Kolbenhirse (gelb, rot, Silber-) und täglich irgendetwas Frisches (Kräuter, Gräser, Apfel, Melone, Gurke, Salat). Ihnen stehen Sepiaschalen (selbstgesammelt, gewässert) zur Verfügung und frisches Leitungswasser. Da sie jetzt alle brüten oder es zumindestens versuchen, bekommen sie tägl. Keimfutter (Mischung von Futterkonzept, dazu Nackthafer, teilw. auch Weizen oder Hanf). Ab und zu etwas Ei oder Jogurt. In den letzten Wochen VZM Korvimin, weil ich einen Flugfaulen habe und eben Küken.
Käfig: Sicher nicht optimal. Normalerweise steht ihnen das gesamte Wohnzimmer zur Verfügung und werden nur zur Nacht "eingetütet". Weil sie sich in der Brut jedoch gegenseitig sehr störten, habe ich sie trennen müssen. Daher sitzen sie jetzt paarweise in Käfigen und erhalten getrennt Ausflug - also deutlich herabgesetzte Beweglichkeit.
(Spielen jetzt hier Dinge wie Käfigausstattung auch eine Rolle?)
Sonstiges: Wie gesagt, leben sie im Wohnzimmer. Es wird täglich gründlich gelüftet, ein Ionisator läuft tag und nacht. Eine UV-Lampe besitzen wir derzeit nciht. (War für den Herbst angedacht.)
Mir ist es etwas schleierhaft, warum es jetzt bei allen Nymphen auftritt, in den vorangegangenen Jahren jedoch nie, obwohl das einzige, was sich geändert hat, die Nistkästen sind. Übrigens haben sowohl die Nymphen, die Jungen haben, wie auch das Paar mit den unbefruchteten Eiern, diese Verfärbungen.
Gerade fällt mir ein, dass sie unmittelbar vor der Brut 3 1/2 Wochen ohne uns waren. Während dieser Zeit wurden sie vielleicht doch schlechter versorgt, als ich mir das erhofft hatte. Als wir zurückkamen, war das Trinkwasser abgestanden und teilw. dreckig und nach Frischfutter sah es gar nicht aus. Ich weiß nicht, ob und wieviel Freiflug sie in dieser ZEit hatten.
So, tut mir leid, dass es etwas länger geworden ist. Ich hoffe, dass jemand einen Tipp für mich hat, was ich morgen mit dem TA klären sollte. Danke schon mal.
ich hatte vor, Morgen zum TA zu gehen und mir schon eine Gedächtnisstütze dafür geschrieben. Ein wichtiger Punkt waren "orange Sprenkel", d.h. meine Nymphen haben fast alle kleine Fleckchen in der Farbe des Wangenflecks über den Kopf verteilt, bzw. am Flügelbug. Wollte einfach mal fragen, was für eine Erklärung der TA dafür findet.
Heute habe ich dann einen Artikel in der aktuellen WP gelesen ("Gibt es rot gefärbte Nymphensittichfedern?") mit ziemlich hässlichen Bildern. So weit soll es mit meinen Vögeln nicht kommen! Natürlich gehe ich Morgen zum TA - jetzt erst recht - aber ich würde mich vorher gern bei euch erkundigen, damit ich dann auch die richtigen Fragen stelle.
Ich erzähle euch einfach mal etwas dazu, wie ich die Vögel halte und vielleicht fällt einem von euch auf, was falsch ist. Etwas anderes fällt mir nciht so recht ein.
Ernährung: Die Wellis und Nymphen bekommen dasselbe, nämlich WS/NS-Mischung von Futterkonzept, etwa je zur Hälfte. Dazu Kolbenhirse (gelb, rot, Silber-) und täglich irgendetwas Frisches (Kräuter, Gräser, Apfel, Melone, Gurke, Salat). Ihnen stehen Sepiaschalen (selbstgesammelt, gewässert) zur Verfügung und frisches Leitungswasser. Da sie jetzt alle brüten oder es zumindestens versuchen, bekommen sie tägl. Keimfutter (Mischung von Futterkonzept, dazu Nackthafer, teilw. auch Weizen oder Hanf). Ab und zu etwas Ei oder Jogurt. In den letzten Wochen VZM Korvimin, weil ich einen Flugfaulen habe und eben Küken.
Käfig: Sicher nicht optimal. Normalerweise steht ihnen das gesamte Wohnzimmer zur Verfügung und werden nur zur Nacht "eingetütet". Weil sie sich in der Brut jedoch gegenseitig sehr störten, habe ich sie trennen müssen. Daher sitzen sie jetzt paarweise in Käfigen und erhalten getrennt Ausflug - also deutlich herabgesetzte Beweglichkeit.
(Spielen jetzt hier Dinge wie Käfigausstattung auch eine Rolle?)
Sonstiges: Wie gesagt, leben sie im Wohnzimmer. Es wird täglich gründlich gelüftet, ein Ionisator läuft tag und nacht. Eine UV-Lampe besitzen wir derzeit nciht. (War für den Herbst angedacht.)
Mir ist es etwas schleierhaft, warum es jetzt bei allen Nymphen auftritt, in den vorangegangenen Jahren jedoch nie, obwohl das einzige, was sich geändert hat, die Nistkästen sind. Übrigens haben sowohl die Nymphen, die Jungen haben, wie auch das Paar mit den unbefruchteten Eiern, diese Verfärbungen.
Gerade fällt mir ein, dass sie unmittelbar vor der Brut 3 1/2 Wochen ohne uns waren. Während dieser Zeit wurden sie vielleicht doch schlechter versorgt, als ich mir das erhofft hatte. Als wir zurückkamen, war das Trinkwasser abgestanden und teilw. dreckig und nach Frischfutter sah es gar nicht aus. Ich weiß nicht, ob und wieviel Freiflug sie in dieser ZEit hatten.
So, tut mir leid, dass es etwas länger geworden ist. Ich hoffe, dass jemand einen Tipp für mich hat, was ich morgen mit dem TA klären sollte. Danke schon mal.