S
Spaßvogel
Guest
Hallo Ihr Lieben,
neben Bourkesittichen halte ich Nmphies, Wellis, Kanarien, China-Nachtigallen, eine Schamadrossel, eine handaufgezogene Amsel, einen zugeflogenen Weißwangen-Ammernfink (für den ich ein Weibchen suche) und Paradieswitwen (bis Sonntag nur ein Hahn, aber dann bekommt er eine Henne) und Mozambiquegirlitze.
Die Bourkensittiche kamen fast zuletzt. Der letzte Vogel war die Paradieswitwe .
Während meine Vögel allen Neuzugängen gegenüber immer neugierig und tolerant waren, war dies bei den an und für sich extrem friedlichenBourkies nicht der Fall.
Sogar extrem unerschrockene Vögel knallten voller Panik an die Wände oder Schränke, wenn mein rosa Schönheiten losflogen - ich glaube, die Farbe hat alle geschockt - meine Bourkies sind knallerosa mit grauem Kopf.
Also ich die Bourkies wieder in den Käfig und in diesem jeden Vogel persönlich vorgestellt. Bourkies und Käfig auf den Tisch und neben den "Papageinebaum", dann mit jedem Vogel geprochen und wenn er sich traute auf dem Bourkesittichkäfig zu landen und vorsichtig zu äugen wurde der entsprechend Mutige mit Leckerlies und Extra-Streicheleinheiten belohnt.
Nach 2 Wochen war alles geregelt. Nochmal 2 Wochen später hatte ich ein neues Problem:
Bourkesittich klettern scheinbar nur seitwärts und nach oben. Sie sind selten am Boden und lieben wohl luftige Höhen. Dies stellt besondere Anforderungen an die Zimmervoliere oder den großen Käfig. Er muß wohl ein Dach haben, welches aufklappbar ist, damit die Bourkies einfach reinhüpfen können.
Ich suche noch entsprechende rollbare Zimmervolieren mit Kleinsittichverdrahtung!!!
Ansonsten möchten meine Kleinen mit der ganzen Hand umfaßt werden und in den Käfig transportiert werden - nachdem alle anderen schon am Abend wieder in ihre getrennten Bauer verschwunden sind. Sie sitzen dann auf dem Käfigdach und schielen ihren Futternapf an - von alleine bis runter zum Türchen - aber nein.
Mein lieber Mann hat mir vor 2 Monaten eine Paradieswitwe zum Geschenk gemacht.
Sicher werdet Ihr euch jetzt fragen, was ist das?
Genau so ging es mir auch.
Paradieswitwen sind afrikanische Körnerfresser. Sie sind etwas größer als Kanarien, aber sehr schlank. Die Männchen tragen im Hochzeitskleid einen wunderschönen schwarzen langen Schwanz. Kopf, Hals und Rücken sind ebenfalls tiefschwarz. Die Brust ist nougatbraun und wird zum Bauch hin beige.
Und was hat das mit Bourkies zu tun?
Nun , Paradieswitwen sind Kuckuke. Sie legen Ihre Eier in die Nester von Rotastrilden (Finken).
Meine Witwe folgt meinen Bourkies überall hin. Er sieht wohl einerseits die Farbe und merkt andererseits, daß Bourkies extrem friedlich sind. Die drei sind ein Herz und eine Seele. Meine Witwe wohnt inzwischen bei den Bourkies und geht erst abends schlafen, wenn diese schon im Käfig sind - dann aber ganz, ganz schnell.
Werde mal versuchen ein Kunstnest aufzuhängen, wenn mein Weibchen gut eingewöhnt ist, und die Eier den Kanarien unterschieben (ggf. Handaufzucht).
Wer sich mit Paradieswitwen schon länger beschäftigt möge mir bitte auch antworten.
Gruß Linda
neben Bourkesittichen halte ich Nmphies, Wellis, Kanarien, China-Nachtigallen, eine Schamadrossel, eine handaufgezogene Amsel, einen zugeflogenen Weißwangen-Ammernfink (für den ich ein Weibchen suche) und Paradieswitwen (bis Sonntag nur ein Hahn, aber dann bekommt er eine Henne) und Mozambiquegirlitze.
Die Bourkensittiche kamen fast zuletzt. Der letzte Vogel war die Paradieswitwe .
Während meine Vögel allen Neuzugängen gegenüber immer neugierig und tolerant waren, war dies bei den an und für sich extrem friedlichenBourkies nicht der Fall.
Sogar extrem unerschrockene Vögel knallten voller Panik an die Wände oder Schränke, wenn mein rosa Schönheiten losflogen - ich glaube, die Farbe hat alle geschockt - meine Bourkies sind knallerosa mit grauem Kopf.
Also ich die Bourkies wieder in den Käfig und in diesem jeden Vogel persönlich vorgestellt. Bourkies und Käfig auf den Tisch und neben den "Papageinebaum", dann mit jedem Vogel geprochen und wenn er sich traute auf dem Bourkesittichkäfig zu landen und vorsichtig zu äugen wurde der entsprechend Mutige mit Leckerlies und Extra-Streicheleinheiten belohnt.
Nach 2 Wochen war alles geregelt. Nochmal 2 Wochen später hatte ich ein neues Problem:
Bourkesittich klettern scheinbar nur seitwärts und nach oben. Sie sind selten am Boden und lieben wohl luftige Höhen. Dies stellt besondere Anforderungen an die Zimmervoliere oder den großen Käfig. Er muß wohl ein Dach haben, welches aufklappbar ist, damit die Bourkies einfach reinhüpfen können.
Ich suche noch entsprechende rollbare Zimmervolieren mit Kleinsittichverdrahtung!!!
Ansonsten möchten meine Kleinen mit der ganzen Hand umfaßt werden und in den Käfig transportiert werden - nachdem alle anderen schon am Abend wieder in ihre getrennten Bauer verschwunden sind. Sie sitzen dann auf dem Käfigdach und schielen ihren Futternapf an - von alleine bis runter zum Türchen - aber nein.
Mein lieber Mann hat mir vor 2 Monaten eine Paradieswitwe zum Geschenk gemacht.
Sicher werdet Ihr euch jetzt fragen, was ist das?
Genau so ging es mir auch.
Paradieswitwen sind afrikanische Körnerfresser. Sie sind etwas größer als Kanarien, aber sehr schlank. Die Männchen tragen im Hochzeitskleid einen wunderschönen schwarzen langen Schwanz. Kopf, Hals und Rücken sind ebenfalls tiefschwarz. Die Brust ist nougatbraun und wird zum Bauch hin beige.
Und was hat das mit Bourkies zu tun?
Nun , Paradieswitwen sind Kuckuke. Sie legen Ihre Eier in die Nester von Rotastrilden (Finken).
Meine Witwe folgt meinen Bourkies überall hin. Er sieht wohl einerseits die Farbe und merkt andererseits, daß Bourkies extrem friedlich sind. Die drei sind ein Herz und eine Seele. Meine Witwe wohnt inzwischen bei den Bourkies und geht erst abends schlafen, wenn diese schon im Käfig sind - dann aber ganz, ganz schnell.
Werde mal versuchen ein Kunstnest aufzuhängen, wenn mein Weibchen gut eingewöhnt ist, und die Eier den Kanarien unterschieben (ggf. Handaufzucht).
Wer sich mit Paradieswitwen schon länger beschäftigt möge mir bitte auch antworten.
Gruß Linda