Sintarella
mag alle Tiere
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Hallo liebe Foris!
Zur Zeit macht mir unter anderem mein Kanarienhahn Andi Sorgen. Er ist 2012 geboren. Schon relativ früh habe ich bemerkt, dass er einen etwas gekrümmten Schnabel hat, ähnlich einem Habicht. Das aber war nie ein grösseres Problem. Jetzt zur Weihnachtszeit ist mir aufgefallen, dass der Vogel ausdauernd im Futternapf sitzt. Der Schnabel sah seitlich auch gesprungen/beschädigt aus. Ich war noch vor den Feiertagen meiner TÄ (vk): Sie hat den Schnabel geschnitten und abgeschliffen und meinte, dass er eine Bissverletzung im Schnabel bis in die Nasenwurzel hätte. Danach war es zunächst besser, aber nach 14 d sah der Schnabel wieder nicht gut aus:
http://up.picr.de/17199840jl.jpg
http://up.picr.de/17199838ww.jpg
Ich war erneut mit Andi bei meiner TÄ, der Schnabel wurde wieder geschnitten, das Gewicht des Vogels hält sich bei zarten 19g (Wobei ich ihn sehr knochig finde). Der Biss in die Schnabelwurzel sei abgeheilt, Hinweise auf Lebererkrankungen gibt es nicht. Sie hat Korvimin verordnet, das gebe ich jetzt täglich übers Futter.
Jetzt sind wieder 14d vergangen, der Vogel hat einen regelrechten Hakenschnabel wie ein Papagei. Er scheint aber zu fressen. Zwar sitzt er wieder gerne im Napf (wie in einem Nest), aber ich finde nur geknackte Körner. Fliegen mag er kaum noch, nur wenn ich den Käfig saubermache, geht er freiwillig raus.
Hat jemand eine Idee, was die Ursache für das plötzliche Schnabelwachstum sein könnte? Kann ich das durch Ernährung irgendwie verbessern? Ach ja, eine Sepiaschale ist im Käfig, das war früher sein Lieblingsplatz, jetzt geht er gar nicht mehr hin... Muss ich jetzt alle 14d zum TA zum Schnabelkürzen oder kann man das auch selber machen? Kann der Schnabel da splittern?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und Tipps!
LG
Barbara
Zur Zeit macht mir unter anderem mein Kanarienhahn Andi Sorgen. Er ist 2012 geboren. Schon relativ früh habe ich bemerkt, dass er einen etwas gekrümmten Schnabel hat, ähnlich einem Habicht. Das aber war nie ein grösseres Problem. Jetzt zur Weihnachtszeit ist mir aufgefallen, dass der Vogel ausdauernd im Futternapf sitzt. Der Schnabel sah seitlich auch gesprungen/beschädigt aus. Ich war noch vor den Feiertagen meiner TÄ (vk): Sie hat den Schnabel geschnitten und abgeschliffen und meinte, dass er eine Bissverletzung im Schnabel bis in die Nasenwurzel hätte. Danach war es zunächst besser, aber nach 14 d sah der Schnabel wieder nicht gut aus:
http://up.picr.de/17199840jl.jpg
http://up.picr.de/17199838ww.jpg
Ich war erneut mit Andi bei meiner TÄ, der Schnabel wurde wieder geschnitten, das Gewicht des Vogels hält sich bei zarten 19g (Wobei ich ihn sehr knochig finde). Der Biss in die Schnabelwurzel sei abgeheilt, Hinweise auf Lebererkrankungen gibt es nicht. Sie hat Korvimin verordnet, das gebe ich jetzt täglich übers Futter.
Jetzt sind wieder 14d vergangen, der Vogel hat einen regelrechten Hakenschnabel wie ein Papagei. Er scheint aber zu fressen. Zwar sitzt er wieder gerne im Napf (wie in einem Nest), aber ich finde nur geknackte Körner. Fliegen mag er kaum noch, nur wenn ich den Käfig saubermache, geht er freiwillig raus.
Hat jemand eine Idee, was die Ursache für das plötzliche Schnabelwachstum sein könnte? Kann ich das durch Ernährung irgendwie verbessern? Ach ja, eine Sepiaschale ist im Käfig, das war früher sein Lieblingsplatz, jetzt geht er gar nicht mehr hin... Muss ich jetzt alle 14d zum TA zum Schnabelkürzen oder kann man das auch selber machen? Kann der Schnabel da splittern?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und Tipps!
LG
Barbara