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Velvet
Guest
Hallo,
habe vorhin auf einem naheliegenden Acker eine schneeweiße Taube eingsammelt. Nun besitze ich zwar einige Wellen- u. Nymphensittiche, aber von Tauben habe ich überhaupt keine Ahnung.
Die Erstversorgung (Reis, Haferflocken, Sittichfutter & natürlich frisches Wasser) hat die Taube jetzt hinter sich. Damit sie erst einmal etwas Ruhe bekommt, habe ich sie in einen großen Nymphensittichkäfig gesetzt.
Äußerlich sind keinerlei Verletzungen zu erkennen. Das Einfangen ging nahezu problemlos über die Bühne -wenn man vom schlickigen Grund des Ackers absieht. Die Taube war klatschnaß und konnte nur noch einige Flügelschläge weitfliegen. Die vereinzelten braunen Ränder des Gefieders deute ich als reine Verschmutzung vom nassen Ackerboden, nicht als eingetrocknetes Blut. Der Kropf ist gut gefüllt und auch ansonsten scheint ihre Form nicht die schlechteste zu sein. Als ich sie über den Acker nach Hause trug, machte sie keinerlei Anstalten dem Griff zu entkommen. Ich vermute also, daß sie den Kontakt zu Menschen gewöhnt ist (vielleicht war sie auch einfach nur erschöpft -wie gesagt, ich bin kein Taubenkenner!).
Für mich sieht sie aus, als handel es sich um eine Pfauentaube. Ich habe keine Ahnung, ob diese Rasse wirklich so genannt wird, aber in meiner Kindheit hatte in unserer Stadt jemand diese Tauben im Garten und nannte sie immer so.
Sie ist schneeweiß und hat bis zu den Füßen eine Befiederung. Ähnlich wie diese Hühnerrasse (Brahma ?).
Kann mir vielleicht jemand hier im Forum einen Tip geben, wie ich den Besitzer des Täubchens ausmachen kann?
Ach ja, ob sie einen Ring trägt, kann ich jetzt im Augenblick leider nicht sagen. Hätte das mal untersuchen sollen BEVOR wir sie in den Käfig setzen. Ich möchte sie heute abend nicht mehr unnötig stressen, deshalb wäre mein Vorschlag, die "Fußbeschauung" nicht vor morgen durchzuführen.
Für Eure Hilfe schon jetzt vielen Dank.
Gruß
Heidi
habe vorhin auf einem naheliegenden Acker eine schneeweiße Taube eingsammelt. Nun besitze ich zwar einige Wellen- u. Nymphensittiche, aber von Tauben habe ich überhaupt keine Ahnung.
Die Erstversorgung (Reis, Haferflocken, Sittichfutter & natürlich frisches Wasser) hat die Taube jetzt hinter sich. Damit sie erst einmal etwas Ruhe bekommt, habe ich sie in einen großen Nymphensittichkäfig gesetzt.
Äußerlich sind keinerlei Verletzungen zu erkennen. Das Einfangen ging nahezu problemlos über die Bühne -wenn man vom schlickigen Grund des Ackers absieht. Die Taube war klatschnaß und konnte nur noch einige Flügelschläge weitfliegen. Die vereinzelten braunen Ränder des Gefieders deute ich als reine Verschmutzung vom nassen Ackerboden, nicht als eingetrocknetes Blut. Der Kropf ist gut gefüllt und auch ansonsten scheint ihre Form nicht die schlechteste zu sein. Als ich sie über den Acker nach Hause trug, machte sie keinerlei Anstalten dem Griff zu entkommen. Ich vermute also, daß sie den Kontakt zu Menschen gewöhnt ist (vielleicht war sie auch einfach nur erschöpft -wie gesagt, ich bin kein Taubenkenner!).
Für mich sieht sie aus, als handel es sich um eine Pfauentaube. Ich habe keine Ahnung, ob diese Rasse wirklich so genannt wird, aber in meiner Kindheit hatte in unserer Stadt jemand diese Tauben im Garten und nannte sie immer so.
Sie ist schneeweiß und hat bis zu den Füßen eine Befiederung. Ähnlich wie diese Hühnerrasse (Brahma ?).
Kann mir vielleicht jemand hier im Forum einen Tip geben, wie ich den Besitzer des Täubchens ausmachen kann?
Ach ja, ob sie einen Ring trägt, kann ich jetzt im Augenblick leider nicht sagen. Hätte das mal untersuchen sollen BEVOR wir sie in den Käfig setzen. Ich möchte sie heute abend nicht mehr unnötig stressen, deshalb wäre mein Vorschlag, die "Fußbeschauung" nicht vor morgen durchzuführen.
Für Eure Hilfe schon jetzt vielen Dank.
Gruß
Heidi