O
ole olesson
Foren-Guru
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Hi Modis
... recht aufmerksam gelesen und verstehe (wohl wegen der verbliebenen und damit entschärften Version des vorletzten Postings von ropa00) den Sinn der Sperrrung eigentlich nicht mehr!
PS:
Dennoch will ich Euch auch meine Statements dazu nicht verwehren:
1. Wenn ich denn für meinen letzten verbliebenen und in 2004 bei mir in der Folge meiner beruflich erzwungenen Aufgabe der Zucht als vollkommen unerwartetes Nesthäkchen "gefallenen" Silberschnabelhahn eine von ihm akzeptierte Partnerin hätte hier im tiefen Osten finden können, wäre mir das für den armen Kerl weit, weit mehr Geld wert gewesen ...
2. Meine eigenen zugegeben ganz selten stattfindenen "Zuchtstockergänzungsversuche" (ich habe nie ein Tier per Post empfangen, weil ich die vermutete Stresssitution für die Viecher "nicht auf meine Kappe nehmen wollte") fanden immer per eigenen Auto und dem Direktbesuch beim Züchter oder Importeur statt. Nur ein einziges Silberschnabelweib habe ich mir für einen überzähligen Hahn in Brühl beim Importeur abgeholt und an die Rückfahrt denke ich nur wirklich ungern, denn sie gehörte zu den unangenehmsten Erlebnissen meines Lebens!
Brütende Hitze - Einschaltung des Gebläses nicht möglich wegen des Vogels im Beifahrerfussraum und dann ein unendlich erscheinender Stau am Kölner Kreuz ...
Letztlich bin ich mit dem Tier nach 6 Stunden "Überfälligkeit" dann doch heile zu Hause angelangt und sie hat mit in der Folge reichlich Nachwuchs beschert, weil mein übrig gebliebener Silberschnabelbruder "notgeil" war und sie ihn akzeptiert hat!
Ich war also zufrieden, aber das war ein knappes Ergebnis, denn ich selbst habe an dem Abend wenigstens vier Liter Wasser gertrunken und das Teir hat endlos gebadet ...
Und wenn man - wie ich das erlebt habe - einen Umzug in ein anderes Bundesland plant oder bereits durchgeführt hat, dann ...
... sollte man den professionelle Transport wenigstens als Möglichkeit ins Auge fassen, denn ich bin damals nur für meine Oma- und Opavögel einmal 1400 km gefahren, um sie sicher in das neue Heim zu bringen und hatte dabei wegen der vielen Tunnels erheblichen Schiss ...
... recht aufmerksam gelesen und verstehe (wohl wegen der verbliebenen und damit entschärften Version des vorletzten Postings von ropa00) den Sinn der Sperrrung eigentlich nicht mehr!
PS:
Dennoch will ich Euch auch meine Statements dazu nicht verwehren:
1. Wenn ich denn für meinen letzten verbliebenen und in 2004 bei mir in der Folge meiner beruflich erzwungenen Aufgabe der Zucht als vollkommen unerwartetes Nesthäkchen "gefallenen" Silberschnabelhahn eine von ihm akzeptierte Partnerin hätte hier im tiefen Osten finden können, wäre mir das für den armen Kerl weit, weit mehr Geld wert gewesen ...
2. Meine eigenen zugegeben ganz selten stattfindenen "Zuchtstockergänzungsversuche" (ich habe nie ein Tier per Post empfangen, weil ich die vermutete Stresssitution für die Viecher "nicht auf meine Kappe nehmen wollte") fanden immer per eigenen Auto und dem Direktbesuch beim Züchter oder Importeur statt. Nur ein einziges Silberschnabelweib habe ich mir für einen überzähligen Hahn in Brühl beim Importeur abgeholt und an die Rückfahrt denke ich nur wirklich ungern, denn sie gehörte zu den unangenehmsten Erlebnissen meines Lebens!
Brütende Hitze - Einschaltung des Gebläses nicht möglich wegen des Vogels im Beifahrerfussraum und dann ein unendlich erscheinender Stau am Kölner Kreuz ...
Letztlich bin ich mit dem Tier nach 6 Stunden "Überfälligkeit" dann doch heile zu Hause angelangt und sie hat mit in der Folge reichlich Nachwuchs beschert, weil mein übrig gebliebener Silberschnabelbruder "notgeil" war und sie ihn akzeptiert hat!
Ich war also zufrieden, aber das war ein knappes Ergebnis, denn ich selbst habe an dem Abend wenigstens vier Liter Wasser gertrunken und das Teir hat endlos gebadet ...
Und wenn man - wie ich das erlebt habe - einen Umzug in ein anderes Bundesland plant oder bereits durchgeführt hat, dann ...
... sollte man den professionelle Transport wenigstens als Möglichkeit ins Auge fassen, denn ich bin damals nur für meine Oma- und Opavögel einmal 1400 km gefahren, um sie sicher in das neue Heim zu bringen und hatte dabei wegen der vielen Tunnels erheblichen Schiss ...
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