M
Mucky
Guest
Mucky (Nymphensittichhahn ) ist nun schon fast einem Jahr heimlicher Herrscher über mich und die Wohnung (Besucher und Freunde merken allerdings sehr schnell, dass es keineswegs ‚heimlich’ ist, sondern er dies ganz real so sieht !) !
Jetzt bin ich richtig froh im ‚world wide net’ auf das Vogelforum gestoßen zu sein.
Hier scheint man Menschen zu finden, die die Liebe zu diesen liebenswerten Federburschen nachvollziehen können !
Vor Mucky lebte Batzi, auch ein Nymphensittichhahn, bei mir. Dieser entwischte, als er ein Wochenende bei meinen Eltern war, durch die versehentlich offene Haustür. Die Trauer auf allen Seiten war reisengroß. Batzi war absolut auf mich fixiert. Lies sich mit der Hand festhalten, genoss ausgiebige Schmusestunden, redete, pfiff .............. !Trotz Zeitungsanzeigen, Rundfunkdurchsagen, Handzetteln und, ist er nie wieder aufgetaucht.
Mucky kam 3 Tage nach der Trennung von seiner Familie als kleines Federnknäuel zu mir.
Schon als kleiner Minivogel zeigte er ein erstaunliches Repertoire Stimmungen mit verschiedenen Tonäußerungen kundzutun. Anders als Batzi lebt er aber eher ‚seinen Kopf’.
Er entschied wann er zum ersten mal die große Zimmervoliere verlassen wollte und zur Rückkehr – nein, nicht auf die Hand, er trat selbst den weg in ‚sein Haus’ an. Heute kennt er ohne Murren das Kommando ‚Hand’, klettert auf diese und lässt sich brav in seinen Käfig bringen. Er kennt den Satz, ‚ich muss Körner verdienen gehen’ und vertreibt sich während meiner Abwesenheit ( ca. 8 Stunden ) die Zeit mit dem Zernagen von frischen Zweigen, Spielen mit seinen Glöckchen, frischem Obst und wahrscheinlich ausgiebigen Ruhepausen, um bei meiner Rückkehr ‚fit’ zu sein. Er kennt das Motorengeräusch meines Autos und begrüßt mich mit einem bestimmten Pfiff. Natürlich ist dann ausgiebigster Freiflug angesagt. Er liebt es mit am Computer zu sitzen, über die Tastatur zu stiefeln, hat inzwischen mehrere alte ‚Mäuse’ um den Rechner drapiert, es war einfach zu gefährlich, wenn er die angeschlossenen Kabel zernagte. Diese sind inzwischen mit ‚Maderschutzüberzügen’ bisssicher’ gemacht worden !
Hier am Rechner und wirklich fast ausschließlich hier, kommt er dann auf die linke Schulter geklettert, zupft mich nachhaltig am Ohr, dann ist ausgiebigstes kraulen angenagt. Wehe dem, man hört auf, bevor er es will ! Dann wird sehr viel nachdrücklicher am Ohr gezupft, geknurrt und nachhaltig gepfiffen.
Das Größte für ihn ist überall dabei sein !
Er kann überhaupt einige Melodien pfeifen, einige Wörter und Sätze sagen und will er zum Beispiel abends seine Ruhe haben ( oder kommt Besuch den er nicht mag ) dann wird solange ‚gute Nacht’ gesagt, bis der Raum leer ist und er seine Ruhe hat ! Erweitert hat er auch sein Repertoire Stimmungen kundzutun, er kann brummelnd mosern, herausfordernd rufen, wütend schreien und flippt der Nachbarshund mal wieder bellend aus, bellt er mit ! Er liebt Baden ( in der richtigen Badewanne ! ) und findet er die Zeit für ein Bad gekommen, setzt er sich auf den Handtuchhalter im Badezimmer und ruft solange bis eben ein Bad eingelassen wird !
Anderen Menschen gegenüber ist er sehr aufgeschlossen, hat aber scheinbar eine sensible Antenne, wer zu mögen ist und wer nicht !
Er hat einen kleinen Transportkäfig und kommt oft a und kommt oft auf einen Wochenendbesuch bei meinen Eltern mit ( die heute wie ‚die Luchse’ darauf achten, dass nur alle Türen und Fenster verschlossen sind !). Die Fahrzeit dorthin beträgt etwa 15 Minuten und er hat dort einen geräumigen ‚Zweitwohnsitz’. Fast rührend ist seine Freundschaft mit dem Graupapagei meiner Eltern. Dieser begrüßt Mucky mit ‚seinem’ Pfiff, seinen Melodien.
Gemeinsame Freiflüge sind nicht sehr effektiv. Aber Besuche beim Andern, wenn dieser in seinem ‚Haus’ ist sind einfach lieb. Da wird vorsichtig an des Andern Gitter geknappert, eine kleines Korn gereicht, andächtig zugehört, wenn der Andere redet.
So jetzt habe ich schon so viel über Mucky erzählt, ohne zu meiner Frage gekommen zu sein.
Soll Mucky einen Partner ? / Partnerin ? bekommen. Wird er dann noch weiter reden und Menschen gegenüber zutraulich sein ? Wie kann man die beiden dann aneinander gewöhnen und wie wird der ‚Neue’ zahm ? Bräuchte der Partner erst einmal einen Käfig für sich ?
Wie wird Mucky auf einen Vogel reagieren, der ständig um ihn ist ?
Wir freuen uns schon auf eure Antworten ! Und werden uns bemühen mal zu ergründen, wie das so geht mit den Fotos und dann bald mal einige Fotos von Mucky in Aktion vorzustellen !
Bis bald !
Jetzt bin ich richtig froh im ‚world wide net’ auf das Vogelforum gestoßen zu sein.
Hier scheint man Menschen zu finden, die die Liebe zu diesen liebenswerten Federburschen nachvollziehen können !
Vor Mucky lebte Batzi, auch ein Nymphensittichhahn, bei mir. Dieser entwischte, als er ein Wochenende bei meinen Eltern war, durch die versehentlich offene Haustür. Die Trauer auf allen Seiten war reisengroß. Batzi war absolut auf mich fixiert. Lies sich mit der Hand festhalten, genoss ausgiebige Schmusestunden, redete, pfiff .............. !Trotz Zeitungsanzeigen, Rundfunkdurchsagen, Handzetteln und, ist er nie wieder aufgetaucht.
Mucky kam 3 Tage nach der Trennung von seiner Familie als kleines Federnknäuel zu mir.
Schon als kleiner Minivogel zeigte er ein erstaunliches Repertoire Stimmungen mit verschiedenen Tonäußerungen kundzutun. Anders als Batzi lebt er aber eher ‚seinen Kopf’.
Er entschied wann er zum ersten mal die große Zimmervoliere verlassen wollte und zur Rückkehr – nein, nicht auf die Hand, er trat selbst den weg in ‚sein Haus’ an. Heute kennt er ohne Murren das Kommando ‚Hand’, klettert auf diese und lässt sich brav in seinen Käfig bringen. Er kennt den Satz, ‚ich muss Körner verdienen gehen’ und vertreibt sich während meiner Abwesenheit ( ca. 8 Stunden ) die Zeit mit dem Zernagen von frischen Zweigen, Spielen mit seinen Glöckchen, frischem Obst und wahrscheinlich ausgiebigen Ruhepausen, um bei meiner Rückkehr ‚fit’ zu sein. Er kennt das Motorengeräusch meines Autos und begrüßt mich mit einem bestimmten Pfiff. Natürlich ist dann ausgiebigster Freiflug angesagt. Er liebt es mit am Computer zu sitzen, über die Tastatur zu stiefeln, hat inzwischen mehrere alte ‚Mäuse’ um den Rechner drapiert, es war einfach zu gefährlich, wenn er die angeschlossenen Kabel zernagte. Diese sind inzwischen mit ‚Maderschutzüberzügen’ bisssicher’ gemacht worden !
Hier am Rechner und wirklich fast ausschließlich hier, kommt er dann auf die linke Schulter geklettert, zupft mich nachhaltig am Ohr, dann ist ausgiebigstes kraulen angenagt. Wehe dem, man hört auf, bevor er es will ! Dann wird sehr viel nachdrücklicher am Ohr gezupft, geknurrt und nachhaltig gepfiffen.
Das Größte für ihn ist überall dabei sein !
Er kann überhaupt einige Melodien pfeifen, einige Wörter und Sätze sagen und will er zum Beispiel abends seine Ruhe haben ( oder kommt Besuch den er nicht mag ) dann wird solange ‚gute Nacht’ gesagt, bis der Raum leer ist und er seine Ruhe hat ! Erweitert hat er auch sein Repertoire Stimmungen kundzutun, er kann brummelnd mosern, herausfordernd rufen, wütend schreien und flippt der Nachbarshund mal wieder bellend aus, bellt er mit ! Er liebt Baden ( in der richtigen Badewanne ! ) und findet er die Zeit für ein Bad gekommen, setzt er sich auf den Handtuchhalter im Badezimmer und ruft solange bis eben ein Bad eingelassen wird !
Anderen Menschen gegenüber ist er sehr aufgeschlossen, hat aber scheinbar eine sensible Antenne, wer zu mögen ist und wer nicht !
Er hat einen kleinen Transportkäfig und kommt oft a und kommt oft auf einen Wochenendbesuch bei meinen Eltern mit ( die heute wie ‚die Luchse’ darauf achten, dass nur alle Türen und Fenster verschlossen sind !). Die Fahrzeit dorthin beträgt etwa 15 Minuten und er hat dort einen geräumigen ‚Zweitwohnsitz’. Fast rührend ist seine Freundschaft mit dem Graupapagei meiner Eltern. Dieser begrüßt Mucky mit ‚seinem’ Pfiff, seinen Melodien.
Gemeinsame Freiflüge sind nicht sehr effektiv. Aber Besuche beim Andern, wenn dieser in seinem ‚Haus’ ist sind einfach lieb. Da wird vorsichtig an des Andern Gitter geknappert, eine kleines Korn gereicht, andächtig zugehört, wenn der Andere redet.
So jetzt habe ich schon so viel über Mucky erzählt, ohne zu meiner Frage gekommen zu sein.
Soll Mucky einen Partner ? / Partnerin ? bekommen. Wird er dann noch weiter reden und Menschen gegenüber zutraulich sein ? Wie kann man die beiden dann aneinander gewöhnen und wie wird der ‚Neue’ zahm ? Bräuchte der Partner erst einmal einen Käfig für sich ?
Wie wird Mucky auf einen Vogel reagieren, der ständig um ihn ist ?
Wir freuen uns schon auf eure Antworten ! Und werden uns bemühen mal zu ergründen, wie das so geht mit den Fotos und dann bald mal einige Fotos von Mucky in Aktion vorzustellen !
Bis bald !