U
Utena
Guest
Hallöchen!
Mich würde mal Interessieren bei denjenigen die Graue in Gruppen halten ob sie auch während der Jahre Änderungen festgestellt haben,bzw. plötzlich oder schleichend Tiere die vorher miteinander gut auskamen eine Antipartie entwickelten und ein harmonisches Gruppenleben nicht wirklich mehr gegeben ist.
Bei mir hat sich nämlich im letzten Jahr einiges geändert, was mich dazu veranlast hat gwisse Tiere von der eigentlichen Gruppe zu trennen.
Bei Mausi und Clyde war es mir ja klar, die Beiden bilden seit 2 Jahren nun ein festes Pärchen und sind auch schon 2x zur Brut geschritten,das sie Revieransprüche gegenüber den anderen entwickelten ist normal, inzwischen sind die beiden in einer anderen Voliere untergebracht.
Nachdem Mausi ja die Chefin der Gruppe war, gab es kleinere Unruhen bis der neue Chef feststand,doch inzwischen ist ein Graupapageienweibchen, das vorher eine schüchteren unscheinbare Maus war plötzlich auf den Gedanken gekommen die Gruppe aufzumischen und nur noch ihre Partnerin und Schwester(aus der selben Brut) richtig an ihrer Seite duldet.
Andere werden da gleich mal mit aufgestellten Federn vertrieben wenn sie zu nahe kommen.
Nun hat ich die Gruppe die anfangs aus 8 Tieren bestand und einige Jahre harmonisch zusammenlebten in 3 Gruppen gespaltet, und zwar 2 Pärchen extra,Mausi und Clyde, Bonnie und Gogo und eine 3er Gruppe aus Lea,Shila und Crisu.
Obwohl ich versuchen werde Crisu eventuell wo anders dazu zu geben eventuell bei Bonnie und Gogo, die bilden noch kein festes Paar, vertragen sich aber soweit ausgezeichnet, den Die Schwestern haben sich innerhalb eines Jahres nun zu wahren "Stinkstiefeln" zu Artgenossen entwickelt.
Habt ihr im laufe der Zeit bei eurer Gruppenhaltung ähnkliches beobachten können oder nicht?
Mich würde mal Interessieren bei denjenigen die Graue in Gruppen halten ob sie auch während der Jahre Änderungen festgestellt haben,bzw. plötzlich oder schleichend Tiere die vorher miteinander gut auskamen eine Antipartie entwickelten und ein harmonisches Gruppenleben nicht wirklich mehr gegeben ist.
Bei mir hat sich nämlich im letzten Jahr einiges geändert, was mich dazu veranlast hat gwisse Tiere von der eigentlichen Gruppe zu trennen.
Bei Mausi und Clyde war es mir ja klar, die Beiden bilden seit 2 Jahren nun ein festes Pärchen und sind auch schon 2x zur Brut geschritten,das sie Revieransprüche gegenüber den anderen entwickelten ist normal, inzwischen sind die beiden in einer anderen Voliere untergebracht.
Nachdem Mausi ja die Chefin der Gruppe war, gab es kleinere Unruhen bis der neue Chef feststand,doch inzwischen ist ein Graupapageienweibchen, das vorher eine schüchteren unscheinbare Maus war plötzlich auf den Gedanken gekommen die Gruppe aufzumischen und nur noch ihre Partnerin und Schwester(aus der selben Brut) richtig an ihrer Seite duldet.
Andere werden da gleich mal mit aufgestellten Federn vertrieben wenn sie zu nahe kommen.
Nun hat ich die Gruppe die anfangs aus 8 Tieren bestand und einige Jahre harmonisch zusammenlebten in 3 Gruppen gespaltet, und zwar 2 Pärchen extra,Mausi und Clyde, Bonnie und Gogo und eine 3er Gruppe aus Lea,Shila und Crisu.
Obwohl ich versuchen werde Crisu eventuell wo anders dazu zu geben eventuell bei Bonnie und Gogo, die bilden noch kein festes Paar, vertragen sich aber soweit ausgezeichnet, den Die Schwestern haben sich innerhalb eines Jahres nun zu wahren "Stinkstiefeln" zu Artgenossen entwickelt.
Habt ihr im laufe der Zeit bei eurer Gruppenhaltung ähnkliches beobachten können oder nicht?