Accipiter nisus
Foren-Guru
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Moin zusammen,
wie jeden Winter füttere ich meine Vögel im Garten. Die Futterstelle wird insbesondere bei Frost und einer Schneedecke en masse besucht, Protagonisten hierbei sind Ringels, Türkentauben, Amseln, andere Cardueliden und leider Gottes auch immer wieder Samtpfoten.
Mein Problem besteht ganz einfach darin:
Wir haben einen großen Garten mit Teich, etlichen Buschlandschaften und nur einem verhältnismäßig kleinen Rasenanteil- für Vögel also eigentlich ein Paradies ( das merkt man an ihrer Anzahl hier bei uns). Leider Gottes kann man auch von einem Paradies für Samtpfoten ( Hauskatzen) sprechen, die uns hier immer wieder besuchen.
Ich bin auf das Thema gekommen, weil ich gerade eben wieder die Nachbarskatze gesehen habe, wie sie durch das Gebüsch gestrolcht ist. Dieses Prozedere geschieht jeden Vormittag.
Ich habe kaum eine Stelle bzw. gar keine Stelle, an der die Vögel geschützt Nahrung aufnehmen können, denn ringsherum ist überall Buschland, dahinter Wald. Die Katzen können sich also leicht auf Beutezug begeben, der Sperber ebenfalls, wobei der im Winter seine Beute auch wirklich braucht- die Katze tut das nicht, aber es ist eben ihr Instinkt.
Diesen Winter und im letzten Winter begann ich, über jene Problematik nachzudenken, allerdings wusste ich keine Lösung, denn überall ist Dickicht rundherum.
Dank des ausgefeilten Frühwarnsystems der Ringels, die außergewöhnlich gut sehen und reaktionsschnell sind, kommt es nicht allzuoft zu einer erfolgreichen Jagd, dennoch habe ich Grund, mir Sorgen zu machen.
Wisst ihr irgendeine Alternative oder soll ich die Fütterung einfach so fortsetzen, wie sie nun ist?
Würde mich über Antworten freuen!
Ein schönes Wochenende zusammen!
Gruß,
der Weser-Ems-Vogel.
wie jeden Winter füttere ich meine Vögel im Garten. Die Futterstelle wird insbesondere bei Frost und einer Schneedecke en masse besucht, Protagonisten hierbei sind Ringels, Türkentauben, Amseln, andere Cardueliden und leider Gottes auch immer wieder Samtpfoten.
Mein Problem besteht ganz einfach darin:
Wir haben einen großen Garten mit Teich, etlichen Buschlandschaften und nur einem verhältnismäßig kleinen Rasenanteil- für Vögel also eigentlich ein Paradies ( das merkt man an ihrer Anzahl hier bei uns). Leider Gottes kann man auch von einem Paradies für Samtpfoten ( Hauskatzen) sprechen, die uns hier immer wieder besuchen.
Ich bin auf das Thema gekommen, weil ich gerade eben wieder die Nachbarskatze gesehen habe, wie sie durch das Gebüsch gestrolcht ist. Dieses Prozedere geschieht jeden Vormittag.
Ich habe kaum eine Stelle bzw. gar keine Stelle, an der die Vögel geschützt Nahrung aufnehmen können, denn ringsherum ist überall Buschland, dahinter Wald. Die Katzen können sich also leicht auf Beutezug begeben, der Sperber ebenfalls, wobei der im Winter seine Beute auch wirklich braucht- die Katze tut das nicht, aber es ist eben ihr Instinkt.
Diesen Winter und im letzten Winter begann ich, über jene Problematik nachzudenken, allerdings wusste ich keine Lösung, denn überall ist Dickicht rundherum.
Dank des ausgefeilten Frühwarnsystems der Ringels, die außergewöhnlich gut sehen und reaktionsschnell sind, kommt es nicht allzuoft zu einer erfolgreichen Jagd, dennoch habe ich Grund, mir Sorgen zu machen.
Wisst ihr irgendeine Alternative oder soll ich die Fütterung einfach so fortsetzen, wie sie nun ist?
Würde mich über Antworten freuen!
Ein schönes Wochenende zusammen!
Gruß,
der Weser-Ems-Vogel.