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parblue
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Mag ja sein, dass es "wissenschaftliche" Erkenntniss, die aber ohne Sinn und Verstand verallgemeinert werden.Ich habe nicht eingeschätzt, sondern wissenschaftliche Erkenntnisse wiedergegeben. Wenn Dir das zu hoch ist - bitteschön. Ich wünsche angenehmes Weiterträumen!
1. Eine Teil deiner Aussagen trifft nur auf stabile Populationen zu die sich in der Stagnationsphase befinden.
2. Der Begriff Lebensraum ist nicht grundsätzlich eine Konstante.
3. Eine Popualtion kann zwar mit einer erhöhten Reproduktionsrate antworten, aber dies lässt sich nicht unbegrenzt erweitern.
4. Die Abschätzung des Überschusses ist und bleibt eine Schätzung.
5. Wenn du von Populationsökologie sprichts meinst du eher Populationsökonomie.
6. Eine Population die nicht an ihrer natürlichen Kapazitätsgrenze fluktuiert wird einem Teil der Meschanismen der natürlichen Auslese, Anpassung und Radiation genommen. Der innerartliche Druck zwingt Individuen dazu sich Wege zusuchen diesem zu entgehen. (Natürlich auch der zwischenartliche Druck.)
7. Frag dich bitte mal warum Tiere unterschiedlich Vermehrungsstragien fahren. Sie entstanden im Laufe der Evolution in Anpassung an die natürlichen Gegebenheiten. Ein planbarer Überschuss wurde bestimmt nicht erzeugt.
8. Jedes tote Wild was nicht durch den Menschen genutzt wurde als überflüssig zu bezeichnen weil es ja eh stirbt halte ich für fragwürdig.
9. Selbst wenn die Mortalitätsrate durch den Menschen nicht erhöht wird kann sich durchaus die Fittness der Population verändern.
etc.
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