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Claudia742
Guest
Hallo,
gestern Abend ist mein Nymphensittichweibchen Pepchen völlig unerklärlich mit 11 Jahren ín meinen Händen gestorben. Ist es möglich, dass sich ein Nymphensittich übergibt und an dem Erbrochenen erstickt??? Sie hatte ganz viel Futter im Schnabel und hat ganz laut beim Atmen geröchelt. Leider konnte ich ihr nicht helfen. Es ging alles viel zu schnell. Noch während ich versuchte ihr das Futter aus dem Schnabel heraus zu nehmen schlief sie ein. Romeo ihr Partner schreit seit dem die ganze Zeit, ist völlig aufgewühlt und lässt die Flügel hängen. Romeo habe ich vor zwei Jahren aus einem sehr schlechten zu Hause befreit. Er lebte 8 Jahre in einem dunklen Bad. Keiner kümmerte sich um den armen Kerl. Bei mir war er richtig glücklich geworden. Er und Pepchen waren fast sofort ein Herz und eine Seele. Leider ist er auch bei mir nie handzahm geworden. Ich wollte ihn aber auch nie zwingen und bedrängen, da er einfach zu große Angst hatte. Jetzt sitzt er ganz alleine in seiner großen Voliere und ich weiß nicht was ich machen soll. Leider bin ich aus beruflichen Gründen öfter 2/3 Tage unterwegs und habe auch niemanden, der sich um Romeo in der Zeit kümmert. Bisher habe ich mit schlechten Gewissen immer genügend Futter und Wasser bereitgestellt und habe mir gesagt, zum Glück sind sie ja zu zweit und die Voliere ist groß. Aber was nun? Am liebsten würde ich ihm ein gleichaltriges Weibchen dazu holen und weiter machen wie gehabt. Aber richtig ist es doch auch nicht, wenn ich kaum Zeit habe?! Wenn ich vernünftig denke, sage ich mir, ich sollte ihm ein schönes neues zu Hause suchen, wo er es gut hat und wo eine einsame Henne auf ihn wartet. Der Gedanke tut mir sehr weh. Aber ich würde es für ihn tun. Was soll ich machen?????? Bitte helft mir!
VG von Claudia
gestern Abend ist mein Nymphensittichweibchen Pepchen völlig unerklärlich mit 11 Jahren ín meinen Händen gestorben. Ist es möglich, dass sich ein Nymphensittich übergibt und an dem Erbrochenen erstickt??? Sie hatte ganz viel Futter im Schnabel und hat ganz laut beim Atmen geröchelt. Leider konnte ich ihr nicht helfen. Es ging alles viel zu schnell. Noch während ich versuchte ihr das Futter aus dem Schnabel heraus zu nehmen schlief sie ein. Romeo ihr Partner schreit seit dem die ganze Zeit, ist völlig aufgewühlt und lässt die Flügel hängen. Romeo habe ich vor zwei Jahren aus einem sehr schlechten zu Hause befreit. Er lebte 8 Jahre in einem dunklen Bad. Keiner kümmerte sich um den armen Kerl. Bei mir war er richtig glücklich geworden. Er und Pepchen waren fast sofort ein Herz und eine Seele. Leider ist er auch bei mir nie handzahm geworden. Ich wollte ihn aber auch nie zwingen und bedrängen, da er einfach zu große Angst hatte. Jetzt sitzt er ganz alleine in seiner großen Voliere und ich weiß nicht was ich machen soll. Leider bin ich aus beruflichen Gründen öfter 2/3 Tage unterwegs und habe auch niemanden, der sich um Romeo in der Zeit kümmert. Bisher habe ich mit schlechten Gewissen immer genügend Futter und Wasser bereitgestellt und habe mir gesagt, zum Glück sind sie ja zu zweit und die Voliere ist groß. Aber was nun? Am liebsten würde ich ihm ein gleichaltriges Weibchen dazu holen und weiter machen wie gehabt. Aber richtig ist es doch auch nicht, wenn ich kaum Zeit habe?! Wenn ich vernünftig denke, sage ich mir, ich sollte ihm ein schönes neues zu Hause suchen, wo er es gut hat und wo eine einsame Henne auf ihn wartet. Der Gedanke tut mir sehr weh. Aber ich würde es für ihn tun. Was soll ich machen?????? Bitte helft mir!
VG von Claudia