Erkrankungsfälle Europa u angrenz. Gebiete

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Gänseerpel

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Verdachtsfall auf Vogelgrippe beim Menschen in Belgien
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Brüssel (dpa) - In Belgien gibt es den ersten Verdacht auf eine gefährliche Vogelgrippeinfektion. Laut Gesundheitsbehörden handelt sich um einem Patienten aus Brüssel, der am vergangenen Donnerstag aus der Türkei zurückgekehrt war. Er wird derzeit noch untersucht. In der Türkei hatte er sich in einem Gebiet aufgehalten, wo der für den Menschen gefährliche H5N1-Virus nachgewiesen worden sei. Anscheinend ist der Patient ein türkischen Journalist, der in seiner Heimat eine Reportage gemacht hatte.

http://www.merkur-online.de/dpa/inf...81.html?fCMS=fb600226a49021cd193f155757f6b23c

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Eilmeldung: Vogelgrippe-Verdacht: Entwarnung in Belgien
In Brüssel wird ein Mann mit Symptomen ins Krankenhaus gebracht. Inzwischen schließen die Ärzte eine Infektion mit dem gefährlichen H5N1-Virus aus.

dpa
 
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Entwarnung nach Verdacht auf Vogelgrippe

14. Januar 2006 Bei Patienten in Wien und in Brüssel sind bei Patienten, die gerade aus der Türkei zurückgekehrt waren, mit Grippesymptomen in Krankenhäuser eingeliefert worden. In beiden Fällen konnte der Vogelgrippe-Virus H5N1 aber nicht nachgewiesen werden.

Zuvor waren bei einem der türkischen Opfer der Vogelgrippe eine mutierte Variante des Virus H5N1 gefunden worden, die leichter an menschliche Zellen andocken kann. Die Gefahr einer Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch sei dadurch aber nicht erheblich gestiegen, sagte der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Reinhard Kurth, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. „Dieselbe Mutation ist schon seit längerem aus Asien bekannt und hat auch dort bisher nicht zu einer erhöhten Pathogenität des Virus geführt.”

Anschein schneller Ausbreitung trügt

Der Anschein einer besonders schnellen Ausbreitung der Vogelgrippe in der Türkei trüge, sagte Kurth. Vielmehr müsse die Krankheit das Land schon vor Wochen bis Monaten, vermutlich zur Zeit des Vogelzugs im Oktober, erreicht haben.

Ein mit Verdacht auf Vogelgrippe in das Brüsseler Universitätsklinikum Saint-Pierrere a ufgenommener Patient leide nach ersten Testergebnissen nicht an der Krankheit. Dies erklärte Gesundheitsminister Rudy Demotte am Samstag. Der aus Brüssel stammende Patient sei vor zwei Tagen aus der Türkei zurückgekehrt, wo er sich in einer Region aufgehalten habe, in der der für den Menschen gefährliche H5N1-Virus nachgewiesen worden sei.

18 bestätigte Fälle in der Türkei

Die Staaten der Europäischen Union haben in den vergangenen Wochen ihre Kontrollen an den Grenzen und bei Reisebussen verstärkt, um die Einfuhr von Geflügel oder anderen mit dem Virus möglicherweise infizierten Dingen zu verhindern.

In der Türkei sind bereits Dutzende Verdachtsfälle aufgetreten. Bei 18 Menschen wurde eine Infektion mit dem potenziell tödlichen H5N1-Virus bestätigt. Bei allen achtzehn gehen die Behörden davon aus, daß sie direkt in Kontakt mit infiziertem Geflügel gekommen waren.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die türkische Regierung um Erlaubnis gebeten, ihre Untersuchungen auszudehnen. So sollen in den betroffenen Dörfern Blut und Schleimhautabstriche von Einwohnern getestet werden, um mögliche Übertragungswege und Risikogruppen zu identifizieren.

Berlin weist Schnappauf-Kritik zurück

Warnungen von Bayerns Gesundheitsminister Werner Schnappauf (CSU) vor Versäumnissen bei der Vorsorge gegen die Vogelgrippe sind vom Bundesgesundheitsministerium zurückgewiesen worden. Ein Ministeriumssprecher sagte am Samstag in Berlin, auch der bayerische Minister wisse „sehr genau”, das „alle nötigen Vorbereitungen” zur Entwicklung von Impfstoffprototypen getroffen seien. „Das Thema Impfstoff gegen eine Pandemie eignet sich nicht zur persönlichen und parteipolitischen Profilierung”, hieß es.

Schnappauf wurde von der „Welt am Sonntag” zitiert, es gebe zwar keinen Grund zur Panik, die Vorsorge gegen eine weltweite, menschliche Grippeepidemie müßte aber vorangetrieben werden. Er habe Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) schriftlich aufgefordert, „bei der Impfstoff-Vorsorge einen Gang zuzulegen”. Die Bundesregierung müsse sich „mit aller Entschlossenheit” die Produktionskapazitäten für antivirale Impfstoffe bei den beiden Hersteller-Firmen sichern, sagte Schnappauf, damit die Bevölkerung mit der ersten Charge des Impfstoffs versorgt werden könne.

Für Schnappauf besteht nach neuen Meldungen über Veränderungen des Vogelgrippe-Virus zusätzlicher Handlungsbedarf: „Wir müssen von der Bekämpfung der Tierseuche zur Vorsorge für eine mögliche Menschengrippe kommen.” Um die Menschen ausreichend zu impfen, seien 160 Millionen Dosen Impfstoff notwendig.

Der Präsident des Bundesforschungsinstituts für Tiergesundheit, Thomas Mettenleiter, hält die geplanten Maßnahmen für den Fall eines Ausbruchs von Vogelgrippe bei deutschen Geflügelzüchtern derweil für ausreichend. Das zeige die erfolgreiche Eindämmung der Vogelgrippeerregers H7N7, der 2003 von Holland kommend nur das Geflügel eines einzigen Hofs bei Viersen befallen hatte, sagte Mettenleiter. „Die Pläne müssen vor allem schnell umgesetzt werden - im Fall eines Falles entscheiden die ersten 24 Stunden.”

Text: FAZ.NET
 
Also, liebe Leute...wenn manche so weitermachen, gibts bald mindestens 1.000.000.000 Tote allein in Deutschland :D
Zugvögel abschießen...oh, ja, bitte, aber gebt mir die Federn :D

Am besten, wir fackeln einfach alle Hühnerställe, Büsche, Bäume und wer weiß was ab, streuen auf ALLE Grünflächen irgend ein stark radioaktives Material und töten alle Vögel dieser Welt...und dann kommt die Rache...MENSCHENGRIPPE!!!
Sie tötet alle Menschen...und dann?
Vögel weg, Menschen weg, am besten alles Leben tot...da gibts nur eines...eine neue Tierart muss her...menschengrosse Viren :D

hmm...traurige Welt, findet ihr nicht?


Liebe Grüße, Jörg
 
oh bitte...njoerch

ich lache ja gerne mal über einen guten sarkastischen witz, aber dass ist so UNLUSTIG wie ein kaugummi im teppich...:k

floyd
 
Also, ich habe durchaus meinem Zynismus freien Lauf gelassen...

Mein Gedanke dazu ist nur der, dass man sowieso jedes Jahr neue Panikanfälle wegen Krankheiten hier in Deutschland (und Europa, geschweige Amiland) hat...Schweinepest, BSE, Geflügelpest...was ist bitte mit AIDS passiert?
Werden immer mehr Fälle...genau wie Hepatitis, Malaria (wir haben in Deutschland mehr als 4 Stechmückenarten, die zur Anophelesgattung gehören und Hepatitis übertragen können!), etc.
Pest...mit einem einfachen Antibiotikum in den Griff zu bekommen...
Lepra...völlig harmlos bei uns, ebenfalls Antibiotikum...

Was ist mit solchen Dingen wie Multiresistenten Bakterien, bei denen kaum ein AB anschlägt?
Superinfektion und wech...

Ich kenne die Risiken, aber wer kann sich bitte vor ALLEM schützen???


Es ist noch nicht einmal geklärt, wieviele Krankheiten von Zecken übertragen werden können (vermutet werden weit mehr als 10!)...

FSME..."Verbreitungsgebiete"...völliger Quatsch...wer mal genau hinschaut und sich die neueren Dokus anschaut, weiss längst, dass die anderen Gebiete nur noch nicht erforscht wurden!...also durchgehend verbreitet!

Ich bin viel im Wald untzerwegs...Borrelliose, viel gefährlicher für gesunde Menschen als FSME...also, ich hab jedes Jahr Zecken...was mach ich?
Ende des Jahres prophylaktisch einmal Breitband-AB, weil Borrelliose erst nach vielen Monaten chronisch wird und kaum sichere Anzeichen hat!

So, und nun weiter bitte von euch...

Jörg
 
Lieber Jörg,

man kann sich nicht vor allem schützen, aber Motorradfahrer tragen auch
einen Helm...oder nicht?

Gruss, Kerstin
 
Njoerch, warum läßt Du Dich nicht einfach auf Borreliose-Antikörper testen, anstatt Antibiotika zu nehmen ? An IgG erkennst Du einen alten Infekt, an IgM einen aktuellen, außerdem würdest Du erfahren, ob Du Borreliose nicht schon hast. AB helfen nur im Akutstadium.

Aus der FAZ von heute (14.01.06; Titelseite):
Er (Anm.: EU-Kommisar Kyprianou, zuständig für Verbraucher- und Gesundheitsschutz) warnte davor, die Berichte über die in der Türkei beobachteten Veränderungen des Virus überzubewerten. Fachleute wiesen darauf hin, dass es ähnliche Veränderungen schon 2003 und 2005 in Asien gegeben habe, ohne dass deswegen die Ansteckungsgefahr für Menschen gestiegen sei. Es gebe unverändert keinerlei Hinweise auf eine Veränderung, die eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ermögliche.“
 
naj, wenn man 70 Zecken im Jahr sitzen hat, ists vielleicht schon ratsam, die Erreger prophylaktisch zu bekämpfen (zumal ich sowieso regelmäßig Divertikulitis erleiden muss einmal im Jahr ;) )

Liebe Grüße, Jörg
 
Njoerch, warum läßt Du Dich nicht einfach auf Borreliose-Antikörper testen, anstatt Antibiotika zu nehmen ? An IgG erkennst Du einen alten Infekt, an IgM einen aktuellen, außerdem würdest Du erfahren, ob Du Borreliose nicht schon hast. AB helfen nur im Akutstadium.
Ist das jetzt Aufforderung zu Schädigung der Krankenkasse? Weisst Du überhaupt, wieviel sowas kostet? :D :D Eine BSG ist schon teuer genug. Sagt zwar nichts aus, aber wenigstens ist gehandelt worden :D

EU-Kommisar Kyprianou, zuständig für Verbraucher- und Gesundheitsschutz) warnte davor, die Berichte über die in der Türkei beobachteten Veränderungen des Virus überzubewerten.
Gut, dass wir Κυπριανου haben.

mfg
 
Weisst Du überhaupt, wieviel sowas kostet?
Ja, etwa € 15,- pro Titer + ggf. das, was der Arzt für eine Blutabnahme + Versand verlangt. Bei mir und Familie lasse ich immer alle möglichen Titer bestimmen, u.a. Impftiter. Muß man sowieso selbst bezahlen; ist also nichts mit Schädigung der Krankenkasse.

Die Zahl der Zecken spielt keine Rolle, Njoerch, sondern wie lange sie saugen. Unter 10 Stunden ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung gleich Null, für Borreliose müßten es schon 24 Stunden sein.

Sei doch froh, Gänseerpel, wenn die "offiziellen" nicht auch gleich in Panik verfallen. Das kann sich allerdings schnell ändern.
 
Hey, Vogelklappe!

lass mal, der Jörg kennt sich mit Krankheiten aus und ist besser Informiert
als alle Mediziner und Wissenschaftler zusammen. :+klugsche

MfG
Kerstin
 
Ja, etwa € 15,- pro Titer + ggf. das, was der Arzt für eine Blutabnahme + Versand verlangt. Bei mir und Familie lasse ich immer alle möglichen Titer bestimmen, u.a. Impftiter. Muß man sowieso selbst bezahlen; ist also nichts mit Schädigung der Krankenkasse
Du weist nicht, was du sagst, für 15 € muss der KA einen Rentner einen Monat behandeln (und wenn er ihm noch so auf den Geist geht :D :D )

15€ sind zwar gemessen am Gehalt eines KK Fürsten, nichts und nihil, aber wenns drum, Geld für Mitglieder auszugeben, ein "Vermögen":D
 
Jedes Jahr ertrinken mehr Amerikaner in der eigenen Badewanne als bisher überhaupt Menschen an Vogelgrippe gestorben sind:vogel:

Denkt ihr da täte mal jemand was? :+schimpf :fisch :gefahr
 
lass mal, der Jörg kennt sich mit Krankheiten aus und ist besser Informiert als alle Mediziner und Wissenschaftler zusammen.
Ja, eben d'rum wundere ich mich ja, daß er AB prophylaktisch nimmt und so Resistenzen auch gegen andere Bakterien riskiert, anstatt den Titet bestimmen zu lassen. Und die AB sind nicht Schädigung der Krankenkasse, Gänseerpel ?

Ein Grippemittel würde ich auch nicht prophylaktisch nehmen, hätte den gleichen Effekt. Beansprucht unnötig das Immunsystem und selektiert auf resistente Viren.
 
WHO schrieb:
Die Mort.-Rate (20%) von Vogelgrippe-Fällen in der Türkei, bleibt niedrig im Vergleich mit in Fällen in Asien (58%) , wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag –Frühere Diagnosestellung und Behandlung werden von der WHO als Ursache hierfür angegeben.
Aber: "Es konnte andere Faktoren geben, die wir untersuchen, da viele weitere Fälle noch im Krankenhaus sind," warnte WHO Sprecherin Cristiana
Salvi, weitere Erkenntnisse seien abzuwarten " Wir müssen wissen, wie die Fälle sich entwickeln,", Mit Ausnahme von 2 Fällen waren junge Leute oder Kinder unter dem Alter 18 betroffen

Die Tatsache, Dass überwiegend junge betroffen sind, ist besorgniserregend.
1918 waren überwiegend die Altersgruppe von 24 bis 31 Jhr , an zweiter Stelle zwischen 19 und 24 betroffen.
Die Ursache ist nicht exakt geklärt, Es gibt aber ersntzunehmende Arbeiten, die von einer virusbedingten übermäßigen Aktivierung der menschlichen Immunabwehr ausgehen.
(Verstärkte Stimulierung des Citokin Systems ist für bestimmte Stämme nachgewiesen)
Der Krankheitsverlauf ist dann nicht mehr in erster Linie durch die Virusaktivität, sondern durch die durch die von den (körpereignen)Entzündungsmediatoren vermittelte Reaktion bestimmt. (Exsudation großer Mengen Flüssigkeit in die Lunge)

Es ist einleuchtend, dass junge Menschen mit gutem Immunsystem stärker betroffen sind. Bezeichnenderweise war die Sterblichkeit in der Altergruppe ab 55 Jhr auffallend gering. Dies könnte auch mit dem Vorhandensein von "alten" Immuntitern bei den Älteren zusammen hängen. Dies passt aber nicht zu der ebenfalls niedrigeren Mortlität bei Kindern.

Bisher ist es nicht gelungen, diesen Ablauf therapeutisch zu beeinflussen. Versuche mit Cortison (Dexamethason) in höheren Dosen waren nicht erfolgversprechend.
 
Vogelgrippe-Patienten können gesunden
Türkische Ärzte sehen gute Heilungschancen bei rechtzeitiger Behandlung
Das in der Türkei aufgetretene Vogelgrippe-Virus ist offenbar weniger gefährlich als befürchtet. Ärzte sehen gute Überlebenschancen, wenn die Patienten frühzeitig behandelt werden. Frankreich hat nach einem Verdachtsfall Entwarnung gegeben.


Athen/Paris · Seit Jahresbeginn sind in der Türkei vier Patienten im Alter von elf bis 15 Jahren an der Vogelgrippe gestorben. Sie alle stammten aus der osttürkischen Ortschaft Dogubayazit und hatten sich im engen Kontakt mit geschlachteten, infizierten Hühnern angesteckt. Die Kinder hätten jedoch möglicherweise gerettet werden können, wenn sie früher in ärztliche Behandlungen gekommen wären.

So wurde das erste Opfer, ein 14-jähriger Junge, erst zehn Tage nach den ersten Symptomen ins Krankenhaus gebracht, als er bereits hohes Fieber hatte. Ärzte der Universitätsklinik in Van kritisierten, auch die anderen drei Opfer seien so spät eingeliefert worden, dass man ihnen nicht mehr habe helfen können. Die Staatsanwaltschaft ermittelt deshalb nun gegen die Angehörigen wegen des Verdachts unterlassener Hilfeleistung.

Mehrere andere mit dem Virus infizierte Kinder, die rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht wurden, konnten inzwischen entlassen werden. In Ankara verließen am Wochenende zwei Geschwister die Klinik. Auch das Universitätskrankenhaus in Van meldet gute Fortschritte bei der Genesung eines Fünfjährigen, der positiv auf das Virus getestet worden war und sich noch vor einigen Tagen in kritischem Zustand befand.

Von 21 Menschen, bei denen das Virus seit Jahresanfang nachgewiesen wurde, gelten acht inzwischen als geheilt. "Nach meiner Meinung mutiert das Virus in einer Art, die für den Menschen günstig ist", sagte der Chefarzt der Uniklinik Van, Hüseyin Avni Sahin. Damit haben sich Befürchtungen, die Veränderung des Virus werde zu größerer Aggressivität und Resistenz gegen Medikamente führen, zumindest für die Ärzte in Van bisher nicht bestätigt.

Entwarnung in Frankreich

Frankreich gab nach einem Vogelgrippe-Verdachtsfall am Sonntag Entwarnung. Das Gesundheitsministerium teilte mit, bei der betroffenen Patientin seien mehrere Tests negativ ausgefallen. Die Frau war erst kürzlich aus der Türkei zurückgekehrt.

Die Grünen-Politikerin Bärbel Höhn kritisiert das unterschiedliche Vorgehen der Bundesländer gegen die Vogelgrippe. Es sei grotesk, dass es keinen Überblick über die Vorkehrungen gebe. Höhn sprach sich für eine Impfung des Geflügels, wie in den Niederlanden geplant, aus. öhl/rtr/ap









http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/aus_aller_welt/?cnt=792664
 
Thema: Erkrankungsfälle Europa u angrenz. Gebiete
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