meine lieben Tiere

Diskutiere meine lieben Tiere im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Hallo Leute, auch wenn ich mir jetzt Feinde mache.... komme aus Meck Pom und habe gestern meine 16 Hühner & Wachteln geschlachtet. Warum...
*Susa schrieb:
Darum sind ja die Keulungsmaschinen so schön "sauber" ...

Keulungsmaschinen????!!!!!!! 8o - So was gibt es? Ich glaub, ich will gar nicht wissen, wie die aussehen und wie die arbeiten. :k
 
... ich hab einen ganter, der ist ein richtig kluges tier, wenn man ihn fangen will, setzt er sich auf den boden und macht sich schwer...
wenn man zu ihm reinsieht und zu seiner partie (5 laufis, 1 gänsedame, 2 warzenerpel, 1 warzendame u 2 warzen"kinder) dann quakt er und verteidigt alle...

wenn man mit ihm spricht, quakt er zurück und kommt näher und lässt sich am hals kraulen...

man muss den tieren doch nur in die augen sehen...
 
pumasocke...mein großer ist ein warzenerpel ... und mit seiner dame läßt sich so süß zwiesprache "Zirpen" ...

susa... wenn ich den verdacht auf infektion habe, versuch ich einen Ta zu finden, der euthanasiert ... ich laß keins meiner tiere am hals packen und irgednwo reinstopfen oder kopfüber in ein elektorbad hängen! ...
 
Mia schrieb:
Keulungsmaschinen????!!!!!!! 8o - So was gibt es?
Leider, ja. Der Bayerische Minister für Verbraucherschutz und so weiter, Schnappauf, hat sie schon im Herbst stolz grinsend vorgeführt, strahlend, kann man sagen. 4000 Tiere in der Stunde. Mit der Demonstration an Gummihühnern und -enten. Widerlich, absolut widerlich. Man weiß ja, dass Tiere geschlachtet werden. Man weiß, dass manchmal Keulungen sinnvoll sein können, aber diese Freude an der Tötungstechnik, das war einfach mehr, als ich ertragen konnte. Wer da nicht ins Grübeln kommt... an der Regierung zweifelt...
LG, Susa
 
Solche Maschinen werden doch auch tagtäglich in der normalen Fleischproduktion eingesetzt.
Ich habe mal Aufnahmen davon gesehen. Die Hühner wurden mit den Füßen in ein Laufband eingehakt, so dass sie kopfüber hingen. das Laufband fuhr erst durch ein Wasserbad, durch das Strom lief (Frage: ist Wasser überhaupt so gut leitend?) um die Tiere zu betäuben. Also ihre Köpfe wurden eingetaucht, nicht der ganze Körper.
Im Folgenden wurde den Tieren voll automatisch die Kehle durchgeschnitten. Da sie ja vorher mittels Stromschlag betäubt sein sollten, ist das Ausbluten und sterben letztendlich schmerzfrei - so die freundliche Moderatorenstimme...

Die nächste Station - Mitarbeiter, deren einzige Aufgabe es war nachzuarbeiten, wenn die Maschine nicht richtig funktioniert hat.

Wer Geflügel aus dem Supermarkt isst, hat mit Sicherheit solch ein Tier auf dem Teller.

Meine Großeltern hatten ebenfalls Hühner. Da wurde meines Wissen per Axt geschlachtet. Besonders "Widerspenstige" wurden zuvor mit einem Kopfschlag betäubt, um den Axtschlag präzise ausführen zu können.
 
Im schlimmsten Fall werd ich alle vom Tierarzt einschläfern lassen, bevor sie jemand anders umbringen kann.
Aber wenn das Virus über Geflügelmist und Fischmehl im Futter verbreitet wird, werd ich den Teufel tun und tatenlos zusehen, wie es, solcherart flächendeckend verteilt ,hier bei mir ankommt.
Wenn man nichts tut und niemand protestiert und auf solche Aspekte wie Aquafarming,Fischmehlfütterung und die Infektionsgefahr durch frisch ausgebrachten Geflügelmist hinweist, wird sich nichts ändern.
Und da sind alle gefragt.
Hier herumsitzen und warten wie das Kaninchen vor der Schlange hilft nur denen, in deren Interesse es liegt, daß die Hobbyhalter und Biobetriebe verschwinden.
Es liegt an uns, ob sich was ändert. Den Mund halten hat noch niemals irgendjemandem weitergeholfen.
 
Auch ich werde keine Tipps zur humanen und schmerzlosen Tötung abgeben, denn, das ist zwar leicht zu erlernen, MUß aber geübt werden. In manchen Fällen (z.B gewerblich) bnötigt man eine Erlaubnis zum -sachgerechten Töten von Wirbeltieren nach §4 Tierschutzgesetz-.

Außerdem klingen die Beschreibungen grausamer als die Tötungsmethoden sind. Und weil ich nicht weiß ob hier auch mal Kinder mitlesen, ist es wohl besser, sowas nicht ins Forum reinzusetzen.

Auskünfte könnten Euch die DEULA oder auch die Fachschule für Hygienetechnik in Bad Kreuznach (FHT) geben.

MfG

Georg
 
vergasen ist nicht "human"!!!

diesen bericht habe ich schon mal an anderer stelle geschrieben, ich halte aufklärung für wichtig:

"obwohl ich immer noch der meinung bin, wenn man die tiere schon zur keulung aus ihren behausungen nehmen muß, kann man ihnen auch schnell das genick brechen.
da man das tier eh schon in der hand hält und dem eventuell infektiösem gefiederstaub und kot, der bei der aktion aufgewirbelt wird, ausgesetzt ist. zumal die damit beauftragten menschen allesamt bei einer keulung schutzbekleidung tragen und auch wahrscheinlich unter besonderen gesundheitlichen kontrollen stehen.

zum vergasen möchte ich bemerken, das es zwar die sinnvollste methode für große bestände ist, aber aus eigenen erfahrungen knirsche ich trotzdem heftigst mit den zähnen.
bei meiner ausbildung hatte ich das MISS-vergnügen eine solche vergasung von futtermäusen,-ratten und -tauben in kleinen mengen bewohnen zu müssen. danach habe ich mich strickt geweigert an weiteren vergasungen von futtertieren teilzunehmen!

ich schildere das vorgehen:
die nager wurden in einen engen käfig gesetzt, bis kein platz mehr war, schon das hat die tiere in heftigen streß gebracht, dieser käfig wurde dann in die ca. koffergroße (mittelgroßer trolley) metallkiste gestellt, der gewölbte deckel geschlossen. von der kiste führte ein dünner gummischlauch zur gasflasche (durchmesser des schlauches ca.1,5cm. welches gas verwendet wurde, weis ich nicht mehr). der gashahn wurde aufgedreht. die tiere waren schon vor eindringen des gases wie wild am "toben". als das gas dann in die kiste strömte, hörte man aus dieser einen grauenhaften tumult. die nager schrien nicht, aber sie kratzen wie wild im käfig und man hörte sie verzweifelt gegen den deckel des käfigs springen. bis die mäuse bzw. ratten tot waren, vergingen gute 4 minuten.
bei den tauben handelte es sich um gefangene stadttauben, die schon alleine durch den fang traumatisiert waren. man stopfte die tauben in alte 5kg-kartoffelsäcke, soviel wie rein paßte, zugeknotet und ab in die kiste, deckel zu, gashahn auf, toben, flattern, panik, auch hier einige minuten (die mir wie stunden vor kamen) bis zur stille, aber schneller als bei den kleinsäugern.

eines tages wurden ganz frische futterküken geliefert.
bekanntlicherweise handelt es sich dabei um die überzähligen hähne aus der legehennenzucht. da man ja von den altbewährten zwiehuhnrassen (viel eier UND fleisch) nichts mehr hält...
diese küken wurden auch durch vergasen getötet, ABER IN GRÖßEREN MENGEN, so dass ca.2 prozent der küken bei lieferung noch lebte! einige hatten sogar noch etwas kraft ihre köpfchen zu heben und zu piepsen, japsten dabei aber ganz erbärmlich nach luft! es war einfach nur ekelhaft! die küken wurden dann auch ganz schnell von ihrem leid erlöst.

ich bin bis auf den heutigen tag noch schockiert (dabei liegt meine ausbildung über 10 jahre zurück) und ich sehe immer noch vor meinem geistigen auge die bilder!"

grüße floyd
 
wie ich noch klein war, so 7 jahre alt, bin ich mit meinen eltern in den tierpark gegangen, da war ein häuschen bei tieren, ich weiss nicht mehr was es war.

in diesem häuschen jedenfalls lag ein gelber berg, ich bin näher, hab durch das fenster geguckt, was genau das ist. da sagte meine mum, dass sind die toten hähne von den legehennenfabriken...

ich war dann total zerknirscht, war ja bereits mit 7 jahren ein geflügelfanatiker.

jetzt holen wir uns dagegen jedes jahr ein paar hähne von so einer fabrik, 5-10 sind es immer, zwar nicht viel im vergleich zu 1.000 aber besser 10, als gar keine... die werden dann gefüttert bis sie gross genug sind und später gekeult, so haben sie wenigstens noch ein schönes leben und haben einen "schmerzloseneren" tod.

ach ja, vor 2 jahren in der hühnerfarm: ich darf mir da die küken ja immer aussuchen, farblich her. die sind in so einem kleinen käfig eingesperrt, haben die lampe weit herunten, der käfig ist viell. 30 cm hoch. da lagen jede menge eierschachtel darin, keine ahnung wieso, die küken waren gerade einen tag alt. jedenfalls sprach ich den mitarbeiter drauf an, dass da ein küken unter der schachtel liegt. er hob die schachtel hoch und wirklich, ein kleines küken, schon total geschwächt, lag darunter. mir tat es so leid, da sagter der mitarbeiter, er schenkt es mir ("es wird ja sowieso tot").

auf der heimfahrt waren die anderen putzmunteren küken in einer schachtel, den kleinen schwachen aber hab ich im wahrsten sinne des wortes zur brust genommen. die körperwärme tat ihm wohl. später hab ich den zwerg mit aufs zimmer genommen und ihn unter eine lampe, eine schachtel hab ich mit alten socken bestückt, damit er es ja warm hat. und wirklich, am ende des tages konnte ich den zwerg zu den anderen geben und man merkte keinen utnerschied mehr! der zwerg wuchs prächtig. :)

der mitarbeiter aber, hatte ihm nicht mal eine chance gegeben!
 
Daffi100 schrieb:
Zitat von Yellow Warbler:"
Und? Was willst du jetzt hier? Herumheulen?
Sorry, aber für Menschen die ohne vernünftigen Grund bzw. Notwendigkeit ihre Tiere töten hab´ich absolut kein Verständnis
YW"

Und ich glaube viele (und ich auch) haben für so einen unüberlegten und unverschämten Beitrag kein Verständnis.
Wie abgebrüht muß man sein so einen Mist zu schreiben.
Machen die Tierbesitzer dort nicht schon genug mit?
Kennst du kein Mitgefühl? 8(
@Daffi100: Der einzige unüberlegte Beitrag hier ist deiner. Ich empfehle dir dass du dich mit dem akt. Tierschutzgesetz auseinandersetzt. Besonders die Textstellen die das Töten von Tieren behandeln.
Ein Tier zu töten, so wie Knecht es tat, war weder notwendig noch von den Behörden angeordnet. Es geschah einzig deswegen weil Knecht es wollte um seine Tiere evtl. Leiden bei einer späteren Keulung zu ersparen.
Bis jetzt gibt es kein Statement mehr von ihm ob es jetzt zu einer angordneten Tötung des Geflügel in seiner Umgebung durch die Behörden kam.

Und mein Mitgefühl gilt den Tieren die sterben mussten weil ihr Besitzer, in meinen Augen voreilig, sie um das Leben brachte um sie vor Bösem zu schützen.

@Knecht: Ich hoffe für dich das sich nicht herausstellt dass du deine Tiere umsonst getötet hast weil es zu keiner behördlichen Verordnung diesbezüglich kam.

Ich hoffe für die Tiere von anderen Besitzern in deiner Umgebung dass sie nicht sterben müssen bzw. dass sich ihre Besitzer nicht zu einer Schlachtung verleiten lassen!
Sollte es sich dann leider nicht verhindern lassen bleibt jedem Einzelnen noch genug Zeit dafür.

Yellow Warbler
 
Das ihr euere Tiere schlachten müsst,kann ich gut verstehen.

Eine Bekannte von meinem Vater soll ihre Wahrscheinlich auch schlachten (schleswig-Holstein)

Mir tun diese Tiere einfach nur leid!Die können nicht mal was dafür :(

Was passiert eigentlich,wenn die Regierung sagt,die Tiere zu Hause sollen geschlachtet oder getöt werden? Z.b meine Wellis? Muss man das machen?

wenn sie infiziert wären,würd ich´s verstehen,aber gesunde Tiere? Dürfen die das einfach so verlangen?

Ich hab echt Angst,daß ich meine Wellis verlier 8o
 
Yellow Warbler schrieb:
@Daffi100: Der einzige unüberlegte Beitrag hier ist deiner. Ich empfehle dir dass du dich mit dem akt. Tierschutzgesetz auseinandersetzt. Besonders die Textstellen die das Töten von Tieren behandeln.
Ein Tier zu töten, so wie Knecht es tat, war weder notwendig noch von den Behörden angeordnet. Es geschah einzig deswegen weil Knecht es wollte um seine Tiere evtl. Leiden bei einer späteren Keulung zu ersparen.
Bis jetzt gibt es kein Statement mehr von ihm ob es jetzt zu einer angordneten Tötung des Geflügel in seiner Umgebung durch die Behörden kam.

Und mein Mitgefühl gilt den Tieren die sterben mussten weil ihr Besitzer, in meinen Augen voreilig, sie um das Leben brachte um sie vor Bösem zu schützen.

@Knecht: Ich hoffe für dich das sich nicht herausstellt dass du deine Tiere umsonst getötet hast weil es zu keiner behördlichen Verordnung diesbezüglich kam.

Ich hoffe für die Tiere von anderen Besitzern in deiner Umgebung dass sie nicht sterben müssen bzw. dass sich ihre Besitzer nicht zu einer Schlachtung verleiten lassen!
Sollte es sich dann leider nicht verhindern lassen bleibt jedem Einzelnen noch genug Zeit dafür.

Yellow Warbler

Ich sehe das auch so.

Inzwischen habe ich sogar leichte Zweifel, ob der user "Knecht" wirklich seinen Kummer hier loswerden wollte, denn merkwürdig, plötzlich scheint ihn das Thema nicht mehr zu interessieren, zumindest nicht genug, um hier noch ein posting abzusetzen.

Nur meine Meinung
Bine
 
ich find es auch nicht gur wie du da redest einerseits versteh ich dich aber anderer seits geht es nicht willst du lieber sterben mit den tieren oder nur sie?
Es tut mir auch sehr weh was mit den tieren ist! :/
 
Und mein Mitgefühl gilt den Tieren die sterben mussten weil ihr Besitzer, in meinen Augen voreilig, sie um das Leben brachte um sie vor Bösem zu schützen.

Wer weiß bleibt nacher noch genug Zeit? Glaube kaum, daß die da drauf Rücksicht nehmen, wenn sie in kürzerster Zeit zig Geflügel umbringen sollen.

Ich hoffe für die Tiere von anderen Besitzern in deiner Umgebung dass sie nicht sterben müssen bzw. dass sich ihre Besitzer nicht zu einer Schlachtung verleiten lassen! Sollte es sich dann leider nicht verhindern lassen bleibt jedem Einzelnen noch genug Zeit dafür.

Da wäre ich mir nicht so sicher - vor ein paar Tagen war ein in Tränen aufgelöster Bauer im Fernsehen zu sehen, dem sie eben das Geflügel wegholten. Er sagte, er hätte noch gefragt, ob er sie den wenigstens selber schlachten dürfe - was mit Nein beantwortet wurde.... (waren auch nur ein paar Tiere)

Nur mal soviel dazu.

So gesehen kann ich Knecht gut verstehen. Andererseits wenn man diesen Schritt vorschnell macht, wird man sich vermutlich auch ewig Vorwürfe deshalb machen... :nene:
 
Daunenfein schrieb:
Er sagte, er hätte noch gefragt, ob er sie den wenigstens selber schlachten dürfe - was mit Nein beantwortet wurde.... (waren auch nur ein paar Tiere)

Er wollte seine Tiere schlachten und dann verwerten statt die Kadaver zu vernichten. Deshalb wurde ihm das Selber-Schlachten verwehrt. (Wenn es der gleiche Beitrag war, den ich gesehen habe.)

Was ich nicht verstehe: Müssen die sich nicht anmelden? Wie gehen die vor? Woher wissen die, wer alles Geflügel hält? Was machen die, wenn keiner zu Hause ist? Legen die dann einfach los?
 
Also ich glaube schon daß es die Art des Umbringens bzw. die ganze Art und Weise wie die Aktion durchgeführt wurde war, die ihm so nahe ging und nicht daß ihm allein die Tatsache, daß er nun keinen Geflügelbraten mehr bekommt, die Tränen in die Augen getrieben hat. Ob's der gleiche Bericht war kann ich dir aber nicht sagen. ;)

Keine Ahnung wie da die genau Vorgehensweise ist. Scheint mir aber nicht so als würden die sich groß anmelden...
 
Koma schrieb:
das tut mir leid :( ... aber ich würde es genauso machen, wenn ich wüßte, es führt kein weg dran vorbei ...
Wer hat denn gesagt, daß kein Weg dran vorbeiführt?
Wenn eine unanfechtbare behördliche Tötungsanordnung dagewesen wäre, wäre immer noch Zeit gewesen.
Aber vorauseilender Gehorsam und Gründlichkeit im Töten waren ja schon immer zwei der beliebtesten deutschen Sekundärtugenden.
Und dann noch jammern....
Thomas
 
@Thomas: liest du eigentlich den gesamten Thread - oder pickst du dir nur einzelne Sachen raus?

Wenn eine unanfechtbare behördliche Tötungsanordnung dagewesen wäre, wäre immer noch Zeit gewesen.

Aber dein Wort in Gottes Ohr... (woher auch immer du meinst dies so genau zu wissen)

Außerdem geht es hierbei wohl viel weniger um's Töten ansich (tagtäglich wird Geflügel als Nahrungsmittel geschlachtet) sondern um die Art des "WIE" dies geschieht...

lg
Manuela
 
wenn wir schon dabei sind, gerade gefunden:


Vogelgrippe bei französischen Puten bestätigt

Übersicht

Auf einer französischen Putenfarm ist ein Vogelgrippe-Virus der H5-Gruppe nachgewiesen worden. Unklar ist noch, ob es sich um den auch für Menschen gefährlichen Erreger H5N1 handelt, wie der französische Landwirtschaftsminister Dominique Bussereau heute mitteilte.

Falls sich dieser Verdacht bestätigt, wäre der in Frankreich bisher nur bei Wildvögeln festgestellte Erreger auch auf Nutztiere übergesprungen. Betroffen ist ein Zuchtbetrieb mit 11.000 Puten im Departement Ain nahe Lyon. Frankreich ist der größte Geflügelproduzent der EU.

http://www.orf.at/

die armen vogerl... :( werden jetzt alle 11.000 puten geschlachten und dannkommen sie später vielleicht auch noch drauf, dass alle negativ waren...
 
Ich finde es nicht schön auf Knecht herumzuhacken.

Das kann man wohl wirklcih nur nachvollziehen, wenn man direkt von der Situation betroffen ist. Vielleicht hat er voreilig gehandelt, wer mag das beurteilen? Auf jedem Fall hat er es bestimmt nciht gern gemacht.
 
Thema: meine lieben Tiere

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