tatsächlich positive Befunde

Diskutiere tatsächlich positive Befunde im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Hallo Leute! Würde mich freuen, wenn man hier einen Thread aufbauen würde in dem man alle Befunde mit Orts- Landkreis- und Bundeslandangabe und...
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Wirklich interessante (und auch zweifelsfrei zu bestimmende) Dinge werden (wie meist) entweder nicht benannt und/oder wurden wohl gar nicht erst überprüft. So haben zum Beispiel die östlichen Graugänse einen rosa ausgefärbten Schnabel, während die Tiere westlicher Populationen über einen blass orangefarbenen Schnabel verfügen. Ob so naheliegende Herkunftsmerkmale überhaupt überprüft wurden? Ich habe ziemliche Zweifel.
 
Gastleser schrieb:
Wirklich interessante (und auch zweifelsfrei zu bestimmende) Dinge werden (wie meist) entweder nicht benannt und/oder wurden wohl gar nicht erst überprüft. So haben zum Beispiel die östlichen Graugänse einen rosa ausgefärbten Schnabel, während die Tiere westlicher Populationen über einen blass orangefarbenen Schnabel verfügen. Ob so naheliegende Herkunftsmerkmale überhaupt überprüft wurden? Ich habe ziemliche Zweifel.


Absolut auch meine Einschätzung. Ich würde natürlich niemals schreiben, dass ich diesen staatsbesoldeten grenzdebilen Idioten per se jede Fähigkeit wissenschaftlichen Arbeitens abspreche, und diese Gurken sich in ihrer Analyse vermutlich tatsächlich allein auf H5N1 positiv/negativ beschränken.

Aber dass da vielleicht unter Umständen eventuell sich einem der Verdacht aufdrängen könnte, dass da mit gewissen Scheuklappen untersucht wird, darf ich ja sicherlich schreiben.. .

Gruß,
Werner
 
Gastleser schrieb:
Wirklich interessante (und auch zweifelsfrei zu bestimmende) Dinge werden (wie meist) entweder nicht benannt und/oder wurden wohl gar nicht erst überprüft. So haben zum Beispiel die östlichen Graugänse einen rosa ausgefärbten Schnabel, während die Tiere westlicher Populationen über einen blass orangefarbenen Schnabel verfügen. Ob so naheliegende Herkunftsmerkmale überhaupt überprüft wurden? Ich habe ziemliche Zweifel.
Mal die naheliegensten Herkunftshinweise hinterfragt, was ist mit Ringen? Gut vielleicht ist mir ja was entgangen, bin etwas hinterher was einzelne Funde angeht und was gefunden wurde. mein Stand ist halt, einwandfrei (?) wurde die Herkunft bislang nur bei dem Singschwan auf Rügen nachgewiesen, der den lettischen Ring hatte. Gut das sagt natürlich jetzt mal nullstens etwas über den Zeitpunkt aus, wann der hier eingetroffen ist.
Ich will halt darauf raus, es gibt genügend Wasserziergeflügelzüchter und darunter auch genügend die Graugänse züchten (->einer flog übern Gartenzaun) und selbst wenn der Vorbesitzer den Ring entfernt hat, man müsste es doch noch sehen können?
Bzw. am Bodensee werden immer mal wieder z.B. in Salem auch junge Graugänse beringt und sicherlich woanders doch auch???

Das ist halt so die Frage nach der Herkunft die sich mir so nach und nach aufdrängt. Auch eben aufgrund dessen, das nicht wenige jetzt und bei der letzten Aufstallung ihren Schützlingen die "Freiheit geschenkt" haben.
Grüsslis... Lexx
 
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Ich habe soeben folgende Mail an das FLI (Conraths) abgesandt:


H5N1-positive Graugans / Niedersachsen

Datum: 05.03.2006 17:06:08 Westeuropäische Normalzeit
Von:
Antworten an:
An: **********

Sehr geehrter Herr Conraths,

im Zusammenhang mit der aktuellen Positiv-Beprobung einer im LK Soltau-Fallingbostel aufgefundenen Graugans möchte ich Sie darauf hinweisen, dass bei Graugänsen an Hand der Schnabelausfärbung eine grundsätzliche Herkunftsbestimmung möglich ist.

So haben zum Beispiel die östlichen Graugänse einen rosa ausgefärbten Schnabel, während die Tiere westlicher Populationen über einen blass orangefarbenen Schnabel verfügen.

Die Überprüfung dieser Merkmale könnte zum Beispiel Aufschluss darüber bieten, ob überhaupt (und ggf. aus welcher Zugrichtung) das betreffende Exemplar "eingewandert" ist.

Sofern (noch) nicht geschehen, wäre eine diesbezügliche Abklärung von Belang.

Schöne Grüße
 
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Anser anser anser (oder A. a. rubirostris) ? Hoffentlich wurde das betreffende Exemplar nicht ("zur Sicherheit") nach feststehendem Beprobungsergebnis "rückstandsfrei beseitigt".

Bliebe zur Feststellung dann wohl nur noch die (hoffentlich erfolgte) fotografische Dokumentation.
 
Zugvögel ?

Zur Erinnerung:

http://www.eurosurveillance.org/ew/2004/041028.asp

"These two birds detected by customs may reflect a much larger underlying problem of bird smuggling into European Union member states. They easily remain undetected because airport scanners only detect metal objects. Specific methods for the systematic detection of live animals (e.g. dogs) should be considered at EU airports and borders."

Seit 2004 nicht geschehen. Bin etliche Male mit angemeldeten (Wild-) Vögeln im Flugzeug gereist, ohne daß jemand Fragen zu Herkunft oder Gesundheitsstatus gestellt hätte.
 
jo

ein sicheres merkmal für die herkunft der graugans ist die schnabelfärbung nicht, denn auch hier gibt es populationen mit rosafarbenen schnabel und mehr aschgräulichem gefieder. zudem sind die beiden unterarten stellenweise häufig vermischt, was eine bestimmung unmöglich macht....
 
http://www.ecdc.eu.int/influenza/update_Influenza_051104.php

"The appearance of H5N1 in the legitimately imported bird in London demonstrates that another potential mode of spread is through legally or illegally imported exotic birds..."

Merkwürdig, zu diesem Übertragungsweg liest man seit den Positiv-Befunden in "Old Europe" gar nichts mehr, oder hat jemand etwas seit Februar 2006 dazu ?
 
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Ambos: " Ein sicheres Merkmal für die Herkunft der Graugans ist die Schnabelfärbung nicht, denn auch hier gibt es Populationen mit rosafarbenen Schnabel und mehr aschgräulichem Gefieder. Zudem sind die beiden Unterarten stellenweise häufig vermischt, was eine Bestimmung unmöglich macht....

Zustimmung. Es kam/kommt des öfteren zu Vermischungen. Trotzdem finden sich auch nach wie vor noch "unterarten-reine" Exemplare. Ein Bestimmungsversuch wäre also auf jeden Fall angezeigt (gewesen).
 
Schon wieder Niedersachsen:
heute in den Kieler Nachrichten:
Auch Teile Oldenburgs ab sofort Vogelgrippe-Beobachtungsgebiet

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Oldenburg - Ab sofort ist auch der Westteil Oldenburgs "Geflügelpest-Beobachtungsgebiet". Das gab Bürgermeister Andreas Bigott gestern bekannt. Hintergrund ist das Nachweis des Vogelgrippe-Virus' H5N1 bei einem Schwan in der Hohwachter Bucht.

Die Ausdehnung des Schutzgebietes auf Teile Oldenburgs erfolgt laut Mitteilung des Bürgermeisters vorsorglich. Betroffen seien die Ortsteile Johannisdorf, Lübbersdorf, Lübbersdorfer Baum, Lübbersdorfer Siedlung, Dannau, Klein-Wessek, Putlos, Ernsthausen und Kröß. Alles, was westlich der Autobahn sowie der Kreisstraßen 41 und 59 liegt, ist der Wildvogel-Geflügelpestverordnung unterworfen. Geflügelhalter dürfen innerhalb der ersten 15 Tage kein Geflügel und in Gefangenschaft gehaltenes Gefieder aus dem Beobachtungsgebiet heraus bringen. Für die Dauer von 30 Tagen dürfen Vögel und Bruteier nur mit Genehmigung des Fachdienstes Tiergesundheit des Kreises Ostholstein innerhalb des Beobachtungsgebietes "verbracht" werden. Zugleich besteht eine Meldepflicht für Geflügelhalter. Halter von Katzen und Hunden müssen sicherstellen, dass die Tiere nicht frei herumlaufen. Ein Verstoß kann mit bis zu 25 000 Euro Geldbuße geahndet werden. Für Fragen zur Vogelgrippe hat der Kreis ein Bürgertelefon unter 045 21/ 78 87 55 eingerichtet. Der Fund toter Vögel in Oldenburg kann unter 0170/ 5 76 76 95 gemeldet werden. MF


Außerdem laufen zur Zeit noch Untersuchungen an 3 Enten, die tot auf einem Feld bei Laubenheim (Nähe Mainz) gefunden wurden.
 
China
Etwa 6000 tote Wildvögel, zumeist Streifengänse, aber auch einige Enten, Möwen und
Kormorane während 2 Monaten in eng umgrenzten Teilen des Sees. Hohe Ähnlichkeit des
Virus-Genotyps zu einer Geflügelfarm in Südchina.

Kroatien: Oktober 2005
Todesfälle in räumlich eng begrenzten Fischteichgebieten: ein Schwan positiv getestet von
15 getesteten von ca 1500 Ind.; ein weiterer Schwan positiv getestet von 15 aus 244 Ind.,
beide innerhalb weniger Tage). Es ist unbekannt, ob das Virus im Fischteichgebiet oder
anderswo aufgenommen wurde, die Vögel wurden kurz nach Ankunft krank. Ein Schwan
war 5 Wochen zuvor in Ungarn beringt worden und damals äußerlich gesund. Aus der
Umgebung wurden keine Ausbrüche in Geflügelfarmen gemeldet. In Kroatien wurden etwa
2000 weitere Proben von Wild- und Hausgeflügel mit negativem Ergebnis getestet,
einschließlich Enten, Bläßhühner und Kormorane an den betroffenen Fischteichen.

Rumänien: Oktober 2005
Todesfälle bei Wildvögeln in eng begrenzten Gebieten: positiv getestet wurden einer von
537 Schwänen, eine von 2 Wildgänsen, 1 weiterer Schwan, 1 Reiher. Zugleich und in der
Folgezeit Ausbrüche in Geflügelhaltungen. Virus-Genotyp sehr ähnlich demjenigen am
Qinghai-See.


Erhel-See, Mongolei: August 2005
80 Schwäne und Gänse innerhalb weniger Tage gestorben. Virus-Genotyp sehr ähnlich
demjenigen am Qinghai-See

Russland, Kasachstan, Juli/August und November 2005:
Einige Wildvögel tot gemeldet, in Zusammenhang mit Ausbrüchen in Geflügelhaltungen
entlang wichtiger menschlicher Verkehrswege. Virus-Genotyp sehr ähnlich demjenigen am
Qinghai-See

@Gastleser, Birkenholz u.a.: Dass Scavengerarten und Standvögel mitbetroffen sind, sagt lediglich, dass auch sie infiziert werden können. Dies wird aber sowieso von niemandem bestritten. Etwas anderes geht auch aus der von Gastleser ziterten Arbeit nicht hervor. Aber: Streifengänse sind zugvögel, und eine ganze Reihe anderer in der Aufzählung aufgeführter Arten ebenso, zumindest läßt sich aus den teilweise unpräzisen angeben nicht das Gegenteil ableiten.

Es kann nur vrwundern, dass ausgerechnet Deutschland, einer der reichsten Länder der Welt, aus dem allseits grossmundig angekündigten "Wildvogelmonitoring" keine oder nur sehr dürftige Ergebnisse abliefern kann, und diese dann auch noch mit Verspätung.

Ein Armutszeugnis sondergleichen.

Was auch auffällt: Während aus Nigeria, Pochard/Frankreich und Schwan/Italien bereits teilweise weitgehend fertige Gensequenzen in GenBank vorliegen, findet man aus D kein Sterbenswörtchen.

Dies läßt eigentlich nur zwei Schlussfolgerungen zu. Entweder glaubt, man, die Fakten geheimhalten zu müssen (Dies wird nicht gelingen und kann nur in einer Riesenblamage enden) oder die schon sprichwörtliche, absolut blinde Sparwut trägt auch hier ihre Früchte. Stichwort: Personal- und Mitteleinsparung in den beteiligten Institutionen.

Und da haben wir dann das zweite Armiutszeugnis.
 
Gänseerpel schrieb:
......

Ein Armutszeugnis sondergleichen.

Was auch auffällt: Während aus Nigeria, Pochard/Frankreich und Schwan/Italien bereits teilweise weitgehend fertige Gensequenzen in GenBank vorliegen, findet man aus D kein Sterbenswörtchen.

Dies läßt eigentlich nur zwei Schlussfolgerungen zu. Entweder glaubt, man, die Fakten geheimhalten zu müssen (Dies wird nicht gelingen und kann nur in einer Riesenblamage enden) oder die schon sprichwörtliche, absolut blinde Sparwut trägt auch hier ihre Früchte. Stichwort: Personal- und Mitteleinsparung in den beteiligten Institutionen.

Und da haben wir dann das zweite Armiutszeugnis.
Zitat:Landesregierung von Oberbayern
Mit Eintritt der Schonzeiten konnten keine weiteren Proben von den Jagdausübungsberechtigten entnommen werden. Das Wildvogelmonitoring wird deshalb derzeit über die Untersuchung toter Vögel weitergeführt.



Ohne Worte - Volle Zustimmung :schimpf:




Hab mal eine ganz andere Frage bezüglich Monitoring, Testergebnissen bei Wild als auch Nutzgeflügel - In Bayern sind die aktuellen Untersuchungszahlen auf der Website des Umwelt- und Verbraucherministeriums offen gelegt.
Ich habe zwar noch nicht lange genug Zeit gehabt um genauer zu suchen, mir ist jedoch aufgefallen dass man aus anderen Bundesländern so einfach keinerlei Zahlen findet, mit anderen Worten ich habe gar nichts gefunden

Was mir auch aufgefallen ist , auf der bayerischen Seite - Hier sind die Zahlen ab Beginn der Stallpflicht im Herbst 2005 sowie die aktuellen Zahlen von 2006 dargelegt - Mich persönlich frappiert es schon dass auf einmal die Zahl der Untersuchungen bei Nutzgeflügel stark abfällt (Ist denn auf einmal Nutzgeflügel gar nicht mehr krank) ?? Ich dachte die Stichprobenartigen Untersuchungen wurden sogar verstärkt ?? Oder will man bloß nix finden bei Nutzgeflügel ?? Mich machen die Zahlen auf alle Fälle sehr skeptisch :?

Auszug :

Wildvögel(An das LGL eingesandte Proben insgesamt)
2005 1805
2006 1496

Hausgeflügel/Nutztiere(An das LGL eingesandte Proben insgesamt)
2005 2112
2006 136

Klar es werden natürlich etliche Verdachtsfälle bei Wildtieren gemeldet
Aber wenn ich die Beprobungszahl von 136 hochrechne kommen die ja
dieses Jahr nicht einmal auf die Hälfte vom Vorjahr ??

Quelle: http://www.stmugv.bayern.de/de/lgl/vogelgrippe/anzeige.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutung:
1) es gibt weniger Geflügel pro Haltung?
2) es gibt weniger Haltungen?
3) korrekt aufgestallte Haltungen werden nicht untersucht (Ausnahmegenehmigungen gibt es keine mehr)?
LG, Susa
 
Geflügelpest: Untersuchungszahlen 2005/2006
(Stand: 16. Februar 2006 bis 06. März 2006)
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit verfügt über umfassende Untersuchungs- und Diagnosemöglichkeiten. Zur Zeit sind 59 Veterinärmediziner am LGL beschäftig, die in vielfältigen Gebieten (z. B. Tierschutz, Lebensmitteluntersuchung u. a. ) tätig sind. An den Standorten Erlangen und Oberschleißheim des LGL werden die toten Wildvögel untersucht, die in ganz Bayern aufgefunden werden. Angeliefert werden die Tiere von den Veterinärämtern sowie der Polizei und der Feuerwehr.


Mit Eintritt der Schonzeiten konnten keine weiteren Proben von den Jagdausübungsberechtigten entnommen werden. Das Wildvogelmonitoring wird deshalb derzeit über die Untersuchung toter Vögel weitergeführt.

Seit 17.02.2006 gilt wieder ein bundesweites Aufstallungsgebot. Hausgeflügel, das nicht aufgestallt werden kann, muss u.a. serologisch untersucht werden.
http://www.stmugv.bayern.de/de/lgl/vogelgrippe/anzeige.php
Hier steht ja schwarz auf weiß:
Angeliefert werden die Tiere von den Veterinärämtern sowie der Polizei und der Feuerwehr
Das heißt in der Umkehrung, keinerlei systematisch nach statistischen Methoden erhobene Beprobungen.

Zur Zeit sind 59 Veterinärmediziner am LGL beschäftig, die in vielfältigen Gebieten (z. B. Tierschutz, Lebensmitteluntersuchung u. a. ) tätig sind
59 Tierärzte für ganz Bayern,die mit allen möglichen Aufgaben betraut sind.

Gegenfrage: Wieviele "Mitarbeiter" hat Bayern denn, die mit so wichtigen Aufgaben wie "Parkraumüberwachung", "Fahrerermittlung bei Ordnungswidrigkeiten" etc etc etc etc beauftragt sind?

Da kommt lupenrein heraus, wo die Prioritäten sind.

Dass beim Hauzsgeflügel die Zahlen rückläufig sind, kann mehrerlei bedeuten:
1. Ausdruck katastrophaler Personalknappheit (Die ATA's sind mit anderen Aufgaben absorbiert)
2. Wo nicht untersucht wird, ist auch kein Befall.
3. Die von der Bayer. Staatsregierung eingeleiteten Maßnahmen sind so genial konzipiert, dass Untersuchungen überflüssig sind
4. Das Jahr ist noch nicht vorüber.:zwinker:

Ich kann da nur noch sagen: Hopfen und Malz, Gott erhalt's
 
dunnawetta schrieb:
Schon wieder Niedersachsen:
heute in den Kieler Nachrichten:
Auch Teile Oldenburgs ab sofort Vogelgrippe-Beobachtungsgebiet
Niedersachsen? Mit der Geographie hast du es wohl nicht so :D
 
Gänseerpel schrieb:
59 Tierärzte für ganz Bayern,die mit allen möglichen Aufgaben betraut sind.

Gegenfrage: Wieviele "Mitarbeiter" hat Bayern denn, die mit so wichtigen Aufgaben wie "Parkraumüberwachung", "Fahrerermittlung bei Ordnungswidrigkeiten" etc etc etc etc beauftragt sind?
In Frankreich würde man natürlich diese gering qualifizierten Staatsbediensteten im Schnellkurs zu Tierärzten machen :D ;)
Gänseerpel, ich finde es bewundernswert, wie sehr du dich um das Zusammentragen von Informationen über AI bemühst, und ebenso verabscheuungswürdig, wie du als Ausländer/im Ausland Lebender permanent gegen Deutschland agitierst. Was wäre wohl, wenn hier jemand so etwas gegen die Grande Nation tun würde? Sorry, das mußte mal raus.
 
Thema: tatsächlich positive Befunde
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