Hintergründe zur Vogelgrippe

Diskutiere Hintergründe zur Vogelgrippe im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Hier zwei Artikel mit Informationen, die von unseren Medien- aus welchen Gründen auch immer- geflissentlich verschwiegen werden...
Hallo,

die These des Artikels, dass das Virus vom FLI stammt ist interessant und scheitn logisch, nur wie passen die Grippefälle in Bayern in diese Theorie ?
 
weil anscheinend nun überall in deutschland tote wasservögel eingesammelt und auf H5N1 untersucht werden. was man sonst nicht getan hat.
 
südwind schrieb:
weil anscheinend nun überall in deutschland tote wasservögel eingesammelt und auf H5N1 untersucht werden. was man sonst nicht getan hat.

Genau das habe ich auch die ganze Zeit gedacht. Wer suchet, der findet...! :+klugsche
Alles nur Show. Aber wozu? Um die Bevölkerung von anderen Dingen abzulenken?
 
Das übliche "Impfungen sind böse und die Mikroben unsere Freunde"-Gewäsch.

Wenn ich Zeit habe, äußer ich mich morgen mal, jetzt bin ich zu müde ;)
 
südwind schrieb:
weil anscheinend nun überall in deutschland tote wasservögel eingesammelt und auf H5N1 untersucht werden. was man sonst nicht getan hat.

Hallo

Eben.

Höckerschwäne sind "Kurzstreckenflieger"??? Ich bin mir da ehrlich nicht so sicher, im Übrigen, was spricht gegen eine, schon länger sich vollziehende, natürliche Ausbreitung die Flußläufe entlang???

Den Leutchen, die auch hier im Forum unterwegs sind und allen Ernstes Viren die Existenz als Krankheitserreger absprechen, wünsche ich mal eine kurze Begegnung mit Ebola, Lassa, Tollwut, etc.
Müsste ja für sie dann völlig ungefährlich sein. Sind ja alles nette kleine Helfermikroben.:+schimpf

Viele Grüße, Kathrin
 
Übrigens wurde vor einigen Tagen bei einem geschossenen Wildschwein auf der Ostseeinsel Usedom der bisher in Deutschland unbekannte, auch für den Menschen gefährliche Parasit "Trichinella pseudospiralis" festgestellt.

Ein Blick auf die Landkarte zeigt, daß Usedom nur wenige Kilometer von der Insel Riems und damit vom FLI entfernt liegt. Natürlich wurde auch dieser Zuammenhang in den Medien nicht thematisiert.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,402109,00.html
 
Pandämie 1918

Hallo,
was mich jetzt an der ganzen Berichterstattung misstrauisch macht,ist ein
Bericht der im letzten Monat auf ARTE gezeigt wurde.
Da haben einige Wissenschaftler Tote von der Pandämie 1918 in Alaska oder
Canada exhumiert und aus dem Lungengewebe Proben entnommen.
Bei den anschliessenden Gentests wurde bewiesen das es sich dabei tatsächlich
um ein mutiertes Virus der H5N1 Gruppe handelte welches sich mit einem
"normalen" Influenza Virus ausgetauscht hatte.
Gestern wurde die erste an Vogelgrippe verendete Katze auf Rügen gefunden.
Der Virus ist also innerhalb kürzester Zeit kürzester Zeit mutiert und stellt
eine Gefahr für Säugetiere dar. Der Mensch ist ein Säugetier.
Bringt mich zu den Fragen:
Stammt das Virus auf Rügen evtl. aus "eigener Produktion" ?,
denn wenn es so schnell geht könnte man doch davon ausgehen das da
jemand nachgeholfen hat.
Oder ist es tatsächlich so das es von Zugvögeln stammt und der Virus schon viele lange Jahre bei uns existiert und hinter dem ganzen Geschehen einige
einflussreiche Leute stehen die eine neue Möglichkeit gefunden haben sehr schnell sehr viel Geld zu verdienen?
Wenn man die Berichterstattung der Medien in der letzten Zeit verfolgt
könnte fast der Eindruck entstehen hier einer gezielten Propaganda ausgesetzt zu sein.
Fakt ist auf jeden Fall dass sich weder Gesudheitsministerium,Regierung oder die Presse mit Ruhm bekleckert haben wenn es um die Aufklärung geht.
Sollte das FLI tatsächlich wissentlich oder unwissentlich Erreger freigesetzt haben,so ist eins sicher: Es wird abgestritten,vertuscht und es werden Leute mundtot gemacht werden,damit die Wahrheit und somit die Schuldigen nicht ans Licht kommen. Ach, sollte dann doch jemand gefunden werden der das zu verantworten hat,so bin ich mir ziemlich sicher, wird es kleiner Techniker oder Abteilungsleiter sein.
So oder so, was da wirklich passiert werden wir so schnell nicht erfahren.

mfg sven
 
tote katzen in der natur zu finden ist ja auch nichts aussergewöhnliches. :o sie auf rügen zu finden, ist latürlich günstig, denn das fli ist vorort und kann somit gleich auf h5n1 untersuchen und den nächsten schrecken verbreiten.:k

ob die katze an dem virus verendet ist oder an einer anderen krankheit, werden wir nicht wirklich erfahren. ich kann mir vorstellen, dass freilebende katzen schon viel länger infiziert sind, als seit gestern und nicht unbedingt daran sterben müssen. so wie das auch bei wasservögeln der fall sein kann.
 
Stammt das Virus auf Rügen evtl. aus "eigener Produktion" ?,
denn wenn es so schnell geht könnte man doch davon ausgehen das da
jemand nachgeholfen hat.


Wo bitte geht es denn schnell?
Dieser Stamm ist, wenn ich mich recht erinnere, seit 1997 bekannt, seitdem gibt es bei engem Kontakt auch öfters Infektionen am Menschen.

Ist doch eine ganz normale Entwicklung, davon abgesehen, das diese besagte Stamm eben etwas agressiver als "normale" Stämme ist.
 
Wo bitte geht es denn schnell?
Dieser Stamm ist, wenn ich mich recht erinnere, seit 1997 bekannt, seitdem gibt es bei engem Kontakt auch öfters Infektionen am Menschen.
im gegenteil zu anderen bundesländern fing es auf rügen erstmal an und das sehr gehäuft. infektionen am menschen gibt es nur in völlig unhygienischem umfeld und da, wo menschen und tiere unter einem dach wohnten und ärztliche versorgung nicht gegeben war oder zuspät gehandelt wurde, aus unkenntnis dieser armen menschen, die völlig ohne infos leben und demnach unaufgeklärt lebten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Harry schrieb:
Wo bitte geht es denn schnell?
Dieser Stamm ist, wenn ich mich recht erinnere, seit 1997 bekannt, seitdem gibt es bei engem Kontakt auch öfters Infektionen am Menschen.
.

Hallo

Und wohl auch recht häufig bei Katzen.Sogar bei asiatischen Katzen.
Die hat bestimmt auch das böse FLI im Zuge einer Weltverschwörung dort im entfernten Osten ausgesetzt??? ;)

Viele Grüße, Kathrin
 
via schrieb:
Folgende Fakten lassen auch die "Spanische Grippe" von 1918 in einem anderen Licht erscheinen:

Einfach abartig, wie manche versuchen, die Besorgnis der Menschen wegen der Vogelgrippe für ihre Werbung auszunutzen :k
 
via schrieb:
Folgende Fakten lassen auch die "Spanische Grippe" von 1918 in einem anderen Licht erscheinen:

http://www.impf-report.de/infoblatt/20051112-spanische-grippe.pdf

Hallo

Besonders drollig finde ich immer wieder die auch in diesem Impfreport gestellte Frage, warum an der "spanischen Grippe" so viele junge, gesunde Menschen verstarben und kaum ältere.

Komisch. Kann eigentlich schon fast jeder Bauer beantworten, der z.B. ganz früher mal mehrfach die MKS im Bestand erlebt hat. Kurz nach dem Krieg wurden die Kühe damals nämlich nicht gekeult. Die alten überstanden den zweiten Seuchenzug im Stall fast problemlos, die jungen, die vorher noch keinen Kontakt mit dem Virus hatten, erkrankten.

Die nicht erkrankten, älteren Menschen zu Zeiten der "spanischen Grippe" müssen irgendwann mal mit einem verwandten, oder dem gleichen Erreger Kontakt gehabt haben (bei mutierten Influenzaviren kann das unter Umständen auch der weniger gefährliche Vorläufer gewesen sein.) und konnten im Gegensatz zu den anderen eine gewisse Immunität dagegen entwickeln.

An was erinnert uns das??? Richtig, an Impfungen.:+party:

Viele Grüße, Waschi
 
südwind schrieb:
im gegenteil zu anderen bundesländern fing es auf rügen erstmal an und das sehr gehäuft. infektionen am menschen gibt es nur in völlig unhygienischem umfeld.....
Naja, man kann die Verhältnisse auf Rügen nun mal nicht als hygienisch ansehen.
Da lagen und schwammen große Mengen toter Tiere herum. Wenn ich es recht in Erinnerung habe so an die 1400.
Man kann derartige Verhältnisse wohl kaum als in irgend einer Weise als hygienisch betrachten. Da ist eher das Gegenteil richtig.
Die Anwohner dort leben anscheinend recht gerne unter solchen Verhältnissen, anders kann ich mir nicht erklären warum nicht mal der eine oder andere eine Mülltüte nahm und den Kadaver vor seiner Tür beseitigte.
Es gibt schließlich nicht nur die Vogelgrippe, totes Fleisch setzt auch andere Gefahren frei.
Jedenfall würde ich unter dem Eindruck den ich von Rügen gewonnen habe dort keinesfalls Urlaub machen. Da kann ich auch gleich nach Vietnam fahren.
 
Ab wann ist denn die Käfighaltung für Massengeflügelhaltung verboten, war das nicht 2007????? Denen passt doch die Vogelgrippe nun wunderschön in den Kram.

Grüsse
Gundi
 
Skepsis ist trotzdem angesagt

Der Mensch neigt bekanntlich in gewissen Situationen dazu
sich die Dinge immer so zu drehen dass sich die Geschichte für Ihn
am "erträglichsten" gestaltet bzw seinen Vorstellungen
bzw seinem Horizont entspricht. Da wäre eine Verschwörung
oder illegale Impfpraxis des FLI eben grad so eine schöne
verständliche Erklärung.

Wobei man heutzutage ja gar nichts mehr
ausschließen kann.

Ob so manche Weltverschwörungsthese nun so gut ist im
Augenblick sehe ich eher skeptisch,
da doch schon genügend Menschen in diesem Land von der
Mediengeschürten Hysterie verunsichert sind.

Gesunde Skepsis hingegen ist sehr wohl angesagt, hat man doch
den Eindruck dass Politiker und sogenannte Experten und auch
Virologen wissen, dass Sie eigentlich fast garnichts wissen

Interessanter Link
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=24457704&navi=home&sektion=branchen&r=0&awert=versicherungen
 
Alfred Klein schrieb:
Naja, man kann die Verhältnisse auf Rügen nun mal nicht als hygienisch ansehen.

Die Anwohner dort leben anscheinend recht gerne unter solchen Verhältnissen, anders kann ich mir nicht erklären warum nicht mal der eine oder andere eine Mülltüte nahm und den Kadaver vor seiner Tür beseitigte.
boa... das ist übel, vor allem wenn das ein saarländer sagt... woher hast du deine eindrücke von rügen? warst du schon mal persönlich da? vor allem da wo die vielen toten vögel "vor der haustür" der leute lagen und schwammen?
 
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