Gefahr durch Katzen - zum Abschuss freigegeben?

Diskutiere Gefahr durch Katzen - zum Abschuss freigegeben? im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, ich habe gestern abend - leider - zufällig Stefan Raab gesehen, und natürlich kam das Thema Vogelgrippe dran. Hier wurde ein...
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Hi,
viele Jäger würden aber eher auf Katzen als auf Hunde schiessen,wenn sie
sie irgendwo weit ab antreffen.
Auch dürfen bei uns die Jäger Hunde nur auf frischer Tat ,das heisst ,wenn
der Hund ein Reh an der Kehle gepackt hat, schiessen.
Bei Katzen sieht es wohl anders aus.
Gruss Hoki
 
Wer jetzt noch seine Katze rausläßt, wird sie wohl auf diesem Wege loswerden wollen, unterstelle ich jetzt mal.
DanielG, zu einem Blick über den Tellerrand Deines Nachbarn bist Du aber wohl in der Lage ? Selbstverständlich muß ich meine Katze weiter 'rauslassen, um die Nachbarkatzen von den Volieren wegzuhalten und auch, damit ausgewilderte Jungvögel relativ gefahrlos den Katzenwarnruf verschiedener Vogelarten lernen. Und die Katzen hier sind alle Platzhirschen, die sich um ihr Revier prügeln, da käme keiner auf die Idee, sich eine zweite anzuschaffen. Einen Freigänger, der nichts anderes kennt, kann man aber so wenig artgerecht einsperren wie die vielen armen Enten. Und außerdem, DanielG, gibt es Referenzurteile, wie viele freilaufende (in den eigenen Garten scheißende) Katzen man beim direkten Nachbarn tolerieren muß, also bejammere nicht Deine eigene Untätigkeit. Es gehören meistens zwei zu einem unerträglichen Zustand.
Früher in Seuchenzeiten entledigte man sich aller Katzen bewusst, damit diese Tiere die Seuche nicht in die Ställe tragen sollten.
Aday, wovon redest Du eigentlich wieder ? Welche Seuche ? Früher gab es 'zig Katzen auf den Bauernhöfen, weil sich die Bauern am hartnäckigsten gegen Kastrationen wehrten, und geimpft oder entwurmt waren die aus Kostengründen meist auch nicht.
 
aday schrieb:
Früher in Seuchenzeiten entledigte man sich aller Katzen bewusst, damit diese Tiere die Seuche nicht in die Ställe tragen sollten.

Zu Zeiten der "Schwarzen Pest" im Mittelalter, z.B. - "back to the roots"?
 
Katzen

http://www.orf.at/index.html?url=http://www.orf.at/ticker/211190.html


Deutsche Geflügelzüchter für Abschuss von Katzen

Übersicht

Zum Schutz vor der Vogelgrippe hat der niedersächsische Geflügelwirtschaftsverband den Abschuss streunender Katzen gefordert. "Wildernde Katzen müssen abgeschossen werden", sagte der Verbandsvorsitzende Wilhelm Hoffrogge heute in NDR Info.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sei es nicht zu verantworten, dass sich Katzen in freier Wildbahn bewegten und so die Vogelgrippe weiter verschleppen könnten. Hoffrogge forderte deswegen auch eine "Stallpflicht" für Katzen. Hunde sollten außerdem an die Leine genommen werden.

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Jetzt schaut einmal genau, wer das gesagt hat. Wir Geflügelzüchter haben meistenteils auch selber Katzen. ABER der GEFLÜGELWIRTSCHAFTSVERBAND ....
 
Hoki schrieb:
Hi,Auch dürfen bei uns die Jäger Hunde nur auf frischer Tat ,das heisst ,wenn der Hund ein Reh an der Kehle gepackt hat, schiessen.
Hallo Hoki
Und wovon träumst Du in der Nacht?
Mir ist bekannt daß der stellvertretende Vorsitzende eines Jägerverbandes den freilaufenden Hund einer Frau 5 (fünf) Meter von dieser entfernt am Waldrand abgeschossen hat.
Passiert ist dem feinen Herrn nichts, auch Richter gehen gern mal auf die Jagd. ;)
 
...dass sich Katzen in freier Wildbahn bewegten und so die Vogelgrippe weiter verschleppen könnten.
Worauf gründet sich denn diese Annahme ? Nichts, wetten ? Unglaublich, welche Konsquenzen manche Leute für spekulierte Übertragungswege fordern, auf den alle Virologen der Welt bislang gar nicht gekommen sind.
 
Hi Alfred,
sowas ist hier auch schon vorgekommen, da war der Dackel an einer langen Leine.Dieser Jäger war auch für seinen nervösen Zeigefinger bekannt.
Den Jagdschein war er dann nach dieser Schwachsinnstat auch los.
Das mit den Hunden (nur auf frischer Tat )hat mir ein Bekannter gesagt,
er ist selber Jäger, Revierinhaber und Hundebesitzer.
Vielleicht gelten im Saarland andere Bestimmungen als in Niedersachsen.
Weiss ich so nicht.
Gruss Hoki
 
@ Vogelklappe,

ich will nur noch mal nachfragen, ob ich Dich jetzt richtig verstanden habe:

"also bejammere nicht Deine Untätigkeit"

Wie ist das gemeint? Soll ich eine achtzigjährige, alleinstehende Frau vor Gericht zerren ohne Aussicht auf Erfolg?

Du darfst ruhig annehmen, dass dieses Thema schon einige Male zwischen uns besprochen wurde- nur dann gehören ihr all diese Katzen plötzlich nicht mehr. Nur die eine gefleckte da und dort drüben die rote- und alle anderen sind zwar deren Nachwuchs, aber gewollt hat sie die nicht und ausserdem kriegen die ihre Jungen ja woanders und schleppen sie erst später an.....

Ich werde allerdings nicht länger untätig bleiben. Aber der Rechtsweg ist mir zu teuer, zu mühsam und zu langwierig. Ich werde es so machen wie andere auch, nämlich einfach Fakten schaffen. Kastenfalle kaufen, Katzen fangen und ab ins Tierheim damit.

idS Daniel
 
Hallo DanielG, ohne die konkrete Situation zu kennen, lege ich kein bestimmtes Vorgehen nahe. Manchmal genügt schon der Verweis auf einschlägige Rechtsvorschriften und Gerichtsurteile, um einen Rechtsstreit zu vermeiden. Hast Du denn noch keinen Tierschutzverein eingeschaltet, der herrenlose Freigänger einfängt, kastriert und ggf. in geeigneterem Gelände weiter betreut ? Billiger wäre wahrscheinlich gewesen, die Kastrationskosten gleich für die ersten beiden Katzen zu übernehmen. Das habe ich im eigenen Interesse auch schon mit einer scheinbar herrenlose Nachbarskatze gemacht, die allerdings ständig bei uns 'rumhing.
 
Vogelklappe schrieb:
Früher in Seuchenzeiten entledigte man sich aller Katzen bewusst, damit diese Tiere die Seuche nicht in die Ställe tragen sollten.
Aday, wovon redest Du eigentlich wieder ? Welche Seuche ? Früher gab es 'zig Katzen auf den Bauernhöfen, weil sich die Bauern am hartnäckigsten gegen Kastrationen wehrten, und geimpft oder entwurmt waren die aus Kostengründen meist auch nicht.
Almuth, wo bist du aufgewachsen, in der Stadt?
Schau mal in die Geschichtsbücher, so brauchbar wie Katzen zum Schädlinge verspeisen waren in den Getreidelagern, so unbeliebt waren sie bei Seuchen, da sie sich im Feld aufhielten und dann in die Ställe gingen.
Es ist noch gar nicht solange her (noch nicht einmal 50 Jahre), bis da kannte man auf den Dörfern es nicht anders, als diese "Seuchenverschlepper" (Katzen) aus den Ställen zu halten indem man sie eliminiert hat, zum Schutz des Nutzviehs vor Krankheiten.
Forsch doch mal in der Literatur nach, da werden auch Vogelklappen geholfen.
 
Hoki schrieb:
Hi,
viele Jäger würden aber eher auf Katzen als auf Hunde schiessen,wenn sie
sie irgendwo weit ab antreffen.
Auch dürfen bei uns die Jäger Hunde nur auf frischer Tat ,das heisst ,wenn
der Hund ein Reh an der Kehle gepackt hat, schiessen.
Bei Katzen sieht es wohl anders aus.
Leider Falsch Hoki,
schon alleine das Hetzens von Wild erfüllt nach gültiger Rechtsprechung den Tatbestand des Wilderns.
Geschossen werden dürfen die Tiere dann, wenn man keine andere Möglichkeit hat, den Hund vom Wild abzubringen.
In der Regel bedeutet dies beim Hetzen zunächst einen Warnschuß und wenn das nicht hilft, wird gezielt geschossen.
Hunde haben im freiem Feld im Einwirkungsbereich des Hundeführers zu bleiben und wenn sie nicht auf Komando hören, müssen sie halt angeleint bleiben.
 
...wo bist du aufgewachsen, in der Stadt?
Nein, eben nicht, deshalb wundere ich mich ja. Aber da auch Du die Geschichtsbücher bemühen mußt und Dich 'mal wieder auf Quellen berufst, ohne auch nur eine konkrete hier einzustellen, spielt das wohl kaum eine Rolle, oder ?

Und für eine solche von Katzen in die Ställe getragene "Seuche" fällt Dir kein einziges Beispiel ein, aday ?
 
aday schrieb:
Almuth, wo bist du aufgewachsen, in der Stadt?
Schau mal in die Geschichtsbücher, so brauchbar wie Katzen zum Schädlinge verspeisen waren in den Getreidelagern, so unbeliebt waren sie bei Seuchen, da sie sich im Feld aufhielten und dann in die Ställe gingen.
Es ist noch gar nicht solange her (noch nicht einmal 50 Jahre), bis da kannte man auf den Dörfern es nicht anders, als diese "Seuchenverschlepper" (Katzen) aus den Ställen zu halten indem man sie eliminiert hat, zum Schutz des Nutzviehs vor Krankheiten.
Forsch doch mal in der Literatur nach, da werden auch Vogelklappen geholfen.
Liebr Aday! Sag bitte mal, wo hast Du diese Weisheit her, daß man vor nicht mal 50 Jahren Katzen als Seuchenverschlepper ( in Bezug auch welche Seuche eingentlich?) bei den Bauern gekillt hat? Und bitte nicht einfach den Hinweis, daß ich in der Literatur forschen sollte, ich hätte es dann schon gerne ein bißchen konkreter. Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst und was bei Euch so Usus war. Ich bin vom Land, mein Opa hatte Zeit seines Lebens eine kleine Landwirtschaft mit Hühnern,Ziegen, Schafen, Kaninchen, und selbstverständlich hatte er wegen der Mäuse auch freilaufende Katzen. Mir ist nicht bekannt, daß bei ihm jemals eine Katze aus den von Dir genannten Gründen zu Tode gekommen wäre. Ich habe einige gute Bekannte in der Landwirtschaft, auch da habe ich noch nie was davon gehört, das Katzen als Seuchenverschlepper eliminiert worden wären.
 
Hi dunnawetta,

hast ja den richtigen namen um mal eins loszulassen :D

ehrlich, ich bin auch nahe drann.
denn ich finde es nicht schoen was hier geschied, es gibt auch menschen die nicht nur tiere mit "federn" lieben sonder auch welche mit "fell".
wie kann ich mich fuer die einen zerreissen und die anderen so verachten.
das ratten seuchen uebertraeger sind...weiss jeder, aber KATZEN das hoere auch ich zum allerersten mal in meinem leben..bin in einem kleinen bauernkaff gross geworden und jeder hatte 5 oder mehr katzen.
 
ist es nicht erschreckend, wie schnell man sich einen boesewicht sucht, um seine ganze hilflosigkeit an diesen auszulassen 8o
 
Hallo,

nun schalte ich mich auch mal wieder ein, da ich am Wochenende leider keine Zeit hatte. Die Forderung des Geflügelzüchterverbandes zeigt ja wohl, dass meine Anfrage, wo man gegen solche Forderungen und Umsetzungen protestieren kann (damit es erst gar nicht zu solch einer Verordnung kommt), nicht ganz unbegründet war.

Auch bei uns in der Großstadt gibt es schließlich viele tausend Straßenkatzen, die von tierlieben Menschen eingefangen und kastriert werden und anschließend an Futterstellen versorgt werden. Solche Forderungen nach Abschuß der Katzen und Suggestion, dass Katzen gefährliche Überträger der Vogelgrippe sind, können eben doch bei einigen dazu führen, Katzen als zu beseitigende Gefahr anzusehen. Schließlich gab es vor kurzem in den Medien auch die Warnung, man soll seinem Haustier (Hund / Katze) nicht zu nahe kommen, weil sie sich vielleicht schon infiziert haben könnten.

Viele Menschen informieren sich eben nicht genau und springen leider auf solchen Schwachsinn an. Und wie oben bereits beschrieben wurde, bietet das genug Zündstoff, um die Leute negativ gegenüber Katzen einzustellen.

Und der Deutsche Tierschutzbund hat wohl nicht umsonst das Thema in seinem Brief aufgegriffen.

Vielleicht hilft es nun aber, wenn an sich als "normaler" Bürger auch gegen das Abschießen wehrt. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer Onlinepetition.

Jedenfalls reagieren wenigstens einige Tierschutzvereine
http://tierpsychologie.lastminuteliving.com/vierpfotenprofis/2006/03/vierpfoten_nehm.html

http://www.tierschutzbund.de/01347.html

Im Übrigen kann ich überhaupt mich Raymond nur anschließen. Für mich macht es keinen Unterschied, ob ein Tier Federn oder Fell hat, alle sind schützenswert.

Gruss Elena
 
Vogelklappe schrieb:
Nein, eben nicht, deshalb wundere ich mich ja. Aber da auch Du die Geschichtsbücher bemühen mußt und Dich 'mal wieder auf Quellen berufst, ohne auch nur eine konkrete hier einzustellen, spielt das wohl kaum eine Rolle, oder ?


Und für eine solche von Katzen in die Ställe getragene "Seuche" fällt Dir kein einziges Beispiel ein, aday ?
Also, zum ersten habe ich dies ebenfalls in meiner Ausbildung gehört und gelesen.

Eine Suche von 30 Sekunden bei google:

Die Moderne Variante:
Umweltministerin Conrad: Keine Katzen in Geflügelhaltungen lassen
Als Vorsichtsmaßnahme empfiehlt Umweltministerin Margit Conrad allen Geflügelhaltern, das Geflügel in den Stallungen so zu halten, dass Kontakte mit Katzen unterbleiben. „Katzen können infiziert werden, das Geflügelpestvirus ausscheiden und so H5N1 auf Geflügel übertragen. Zur eigenen Sicherheit sollten deshalb keine Katzen mehr in die Ställe gelassen werden.“ Dies gelte auch für Hunde, die allerdings keine Überträger für das Virus sind. „Aber Hunde schleppen gern tote Vögel mit sich und deshalb ist auch hier Vorsicht geboten.“
http://www.muf.rlp.de/2494/

und früher
...War die Seuche schon ausgebrochen, wurden die herumstreunenden Hunde im Interesse der öffentlichen Sicherheit sofort erschlagen, während bei den turnusmäßigen Hundefangaktionen die Hunde nicht sofort getötet wurden, damit eventuell irrtümlich gefangene Hunde von ihren Besitzern abgeholt werden konnten. Die Tierkadaver wurden nach ihrer Verwertung durch den Abdecker von diesem vergraben oder in Flüssen entsorgt. - Auch Katzen wurden in großen Mengen getötet. Es dürfte sich dabei aber um private Initiativen gehandelt haben. Eine mögliche Ursache wurde schon erwähnt: Aberglaube. Ein weiterer Grund könnte auch eine Hygienemaßnahme gewesen sein: Katzen wurden verdächtigt, Krankheitsüberträger, namentlich der Pest, zu sein. Der heute noch geläufige Familienname "Katzenschlager" könnte meines Erachtens von solchen Aktionen hergeleitet werden.
...
http://www.imareal.oeaw.ac.at/seiten/texte/katze.html
Willst du noch mehr Geschichte? Da wirsd du auch fündig bis zumindest kurz nach dem 2. Weltkrieg und in manchen Ländern auch heute noch.
Suchen darfst du aber selber!

Und um das Klarzustellen. In einigen Bundesländern wurden die Jäger von den Behörden bereits Aufgefordert, streunende Katzen gezielt zu fangen / erlegen. Warum wohl?

Vogelklappe schrieb:
Nein, eben nicht, deshalb wundere ich mich ja. Aber da auch Du die Geschichtsbücher bemühen mußt und Dich 'mal wieder auf Quellen berufst, ohne auch nur eine konkrete hier einzustellen, spielt das wohl kaum eine Rolle, oder?
Entschuldige Almuth, du kennst ja nur die "heile" Welt. Die realität sieht und sah anders aus, auch wenn du es nicht wahr haben willst.

Vogelklappe schrieb:
Und für eine solche von Katzen in die Ställe getragene "Seuche" fällt Dir kein einziges Beispiel ein, aday ?
Tollwut, MKS, Schweinepest,... und Vogelgrippe ist natürlich auch möglich. Halt all die Krankheiten die eine Katze Übertragen kann.
 
...

Aday zitiert: "Eine mögliche Ursache wurde schon erwähnt: Aberglaube. Ein weiterer Grund könnte auch eine Hygienemaßnahme gewesen sein: Katzen wurden verdächtigt, Krankheitsüberträger, namentlich der Pest, zu sein."

So so - Katzen wurden "verdächtigt".....

Katzen wurden auch verdächtigt, die Inkarnation des "Bösen" zu sein und im Rahmen inquisitorischer "Maßnahmen" entsprechend "bedacht".

Über die wirklichen Ursachen des "Schwarzen Todes" (Pest) erübrigen sich Mutmaßungen. Sie stehen zweifelsfrei fest und haben mit Katzen schlechterdings nicht das Geringste zu tun.

"Gewesen-sein-könnende Hygienemaßnahmen" - Du lieferst wirklich aufschlussreiche "Beweisketten".
 
Gastleser schrieb:
..
So so - Katzen wurden "verdächtigt".....

Katzen wurden auch verdächtigt, die Inkarnation des "Bösen" zu sein und im Rahmen inquisitorischer "Maßnahmen" entsprechend "bedacht".
..

Das bringt mich doch glatt auf eine Idee: Ich werd gleich mal ein Anschreiben an die

Botschaft Heiliger Stuhl
Lilienthalstrasse 3 A
10965 Berlin

mit der Anfrage richten, ob da als Alternativmaßnahme gegen "vorsorgliche Tötungen" den Vatikaninnen und Vatikanern nicht ein funktionierender Exorzismus gegen H5N1 bekannt ist.

(Ich fürchte nur: Wenn die Kirche diesbezüglich aktiv werden würde, wäre eine Pandemie wohl das kleinere Übel..) ;)

Gruß,
Werner
 
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Thema: Gefahr durch Katzen - zum Abschuss freigegeben?

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