(G) - Legebatterienverbot soll ausgehebelt werden

Diskutiere (G) - Legebatterienverbot soll ausgehebelt werden im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - In mehreren Bundesländern gibt es offenbar Bestrebungen, das Verbot von Legebatterien auszuhebeln. Nach einer Meldung des "Spiegel" arbeiten...
Zitat aus Zitat von aday
"Hier gibt es keineswegs schon klare Antworten. Begriffe wie "Leiden" und "Wohlbefinden" bereiten immer wieder Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer eindeutigen Definition und zweifelsfreien Interpretation der ihnen zugrundeliegenden Merkmale."

Wenn man natürlich noch den Descartismus anhängt, der besagte, dass Tiere nichts als Maschinen sind, die ihre Gliedmaßen quasi auf Knopfdruck oder durch andere mechanische Reize bewegen, kann wahrscheinlich Leiden und andere Gefühle bei anderen Säugetieren als dem Mensch oder bei Wirbeltieren allgemein nicht antizipieren. Die moderne Ethologie hat da allerdings, und das schon LANGE, vieles herausgefunden. Man muss es nur wissen WOLLEN!
Und sein eigenes "Nutz"- man müßte korrekter sagen: Ausbeutungsverhalten gegenüber den anderen Tieren mal überprüfen.

"Die stets wieder begegnende Aussage,
Wilde, Schwarze, Japaner glichen Tieren, etwa Affen,
enthält bereits den Schlüssel zum Pogrom.
Über diese Möglichkeit wird entschieden in dem Augenblick,
in dem das Auge eines tödlich verwundeten Tieres den Menschen trifft.
Der Trotz, mit dem er diesen Blick von sich schiebt
– „es ist ja bloß ein Tier“ –
wiederholt sich unaufhaltsam in den Grausamkeiten an Menschen,
in denen die Täter das „Nur ein Tier“ immer wieder sich bestätigen müssen,
weil sie es schon am Tier nie ganz glauben konnten."

Theodor W. Adorno
 
Paloma negra schrieb:
Die moderne Ethologie hat da allerdings, und das schon LANGE, vieles herausgefunden. Man muss es nur wissen WOLLEN!
Und daraus den Schluss ziehen, Tiere wären "Fast-Menschen"?
 
Raven schrieb:
Und daraus den Schluss ziehen, Tiere wären "Fast-Menschen"?
Naja, wenn wie bekannt die Genome von Menschenaffen zu 99,2% mit denen des Menschen übereinstimmen würde ich denken daß der Unterschied tatsächlich marginal ist.
 
Alfred Klein schrieb:
Naja, wenn wie bekannt die Genome von Menschenaffen zu 99,2% mit denen des Menschen übereinstimmen würde ich denken daß der Unterschied tatsächlich marginal ist.
Wenn ich mich hier im Forum so umschaue, bin ich heilfroh, dass das Genom nicht alleine und alles entscheidend ist. :zwinker:
 
Raven schrieb:
Wenn ich mich hier im Forum so umschaue, bin ich heilfroh, dass das Genom nicht alleine und alles entscheidend ist. :zwinker:
Das kann man sehen wie man möchte.
So unendlich groß erscheinen mir die Unterschiede nicht zu sein, vor allem wenn ich mich im Forum umschaue. ;)
 
Das Problem an der Kippung des Käfighaltungsverbot ist die, das es nicht komplett gekippt werden soll, sondern "modifiziert". Durchgesetzt werden soll, die Erlaubnis zur Haltung in der Kleinvoliere, die vorallem Minister Ehlen am Herz liegt.
20.08.2004

"Die deutsche Eierwirtschaft hat die Forderungen des
wissenschaftlichen Tierschutzes erfreulich schnell in die Praxis
umgesetzt und ist den Anregungen der Bundesländer und der
Bundesregierung damit gefolgt. Ich gehe davon aus, dass
Bundesverbraucherschutzministerin Renate Künast das gemeinsame
Vorgehen für die in Deutschland entwickelte "Kleinvoliere" vorstellen
wird", so Hans-Heinrich Ehlen, Landwirtschaftsminister von
Niedersachen und derzeitiger Vorsitzender der Agrarministerkonferenz,
dem jetzt die erste neue, praxistaugliche "Kleinvoliere" für
Legehennen in Vechta vorgestellt wurde.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=587744&firmaid=52925

Allerdings hat Frau Künast diese Voliere nicht akzeptiert.

Nun wird eben der gute Kontakt von Hr. Seehofer zu den Geflügelwirtschaftsverbänden und die Aufstallung ausgenutzt.

Bilder wie eine Haltung in dieser Kleinvoliere aussieht, gibt´s hier:
http://www.kaefig-ade.de/doku/keinhuhn.pdf
Die Vorschriften werden zurechtgebogen und auf minimumst Niveau erfüllt :traurig: .

Grüsslis... Lexx
 
Raven schrieb:
Und daraus den Schluss ziehen, Tiere wären "Fast-Menschen"?


Wie gut, dass sie es nicht sind, denn dann wären vielleicht wir schon längst ausgerottet.


Paloma negra schrieb:
Bei Schweinen sollen es 96 % sein! Guten Appetit!

und einen Menschen als Schwein zu bezeichnen ist immer noch eine Beleidigung ...

...und zwar für das Schwein
 
Naja, wenn wie bekannt die Genome von Menschenaffen zu 99,2% mit denen des Menschen übereinstimmen würde ich denken daß der Unterschied tatsächlich marginal ist.
@ Alfred. Diese Aussage kann zumindest vom Phänotyp her für einige Minister unmöglich stimmen.
 
@Aday und seine Zunft.: Es kristallisiert sich derzeit ja die Meinung heraus, dass – aus welchen Gründen immer – HPAI H5N1 Infektionen keineswegs immer mit fulminanter Mortalität verbunden sein müssen, sondern zunehmend subklinische Verläufe zu erwarten sind. Dies nicht nur bei Palmideen sondern auch bei Gallinacceen. Eines der Hauptargumente der Impfgegner beinhaltet ja die ernstzunehmende Befürchtung, das durch den immunselektiven Druck Mutanten entstehen, die nur a- oder oligosymptomatische, klinische Verläufe verursachen. Diese Annahmen sind ausreichend durch Studien belegt (Webster 2006, u.a.)

Die alte Lehrmeinung, die natürlich auch von Seehofer und interessierten Kreisen verfolgt wird, dass Befall eines Bestandes nicht übersehen, sondern vielmehr sofort erkannt wird, darf also insofern hinsichtlich der weiteren Entwicklung in Frage gestellt werden.

Im Gegenteil gibt es ernstzunehmende Argumente, dass leicht verlaufende Krankheitsbilder gerade in Grossbetrieben mit hoher Besatzdichte leicht(er) übersehen werden, als z.B. in Backyard oder Hobbyhaltungen (u.a. Grain 2006)

Daher meine Frage, wie die Geflügelwirtschaft angesichts dieser zunehmend platz greifenden Lage sicherstellen will, dass Infektionen nicht übersehen und infizierte Ware in den Handel und zum Verbraucher gerät. Passive Biosecurity maßnahmen wie Indoorhaltung, geschlossene Systeme werden hier auf Dauer sicher nicht ausreichen.

Und hier geht es um richtig viel Geld, da das Verbrauchervertrauen bereits jetzt im Schwinden ist, und u.U. eine langanhaltende Veränderung im Konsumverhalten eintreten kann, die möglicherweise die in der bisher geführten Form geführten Diskussionen (wie auch die bisher praktizierte Form der Geflügelhaltung) überflüssig macht
 
Gänseerpel schrieb:
Und hier geht es um richtig viel Geld, da das Verbrauchervertrauen bereits jetzt im Schwinden ist, und u.U. eine langanhaltende Veränderung im Konsumverhalten eintreten kann, die möglicherweise die in der bisher geführten Form geführten Diskussionen (wie auch die bisher praktizierte Form der Geflügelhaltung) überflüssig macht
Hallo Gänseerpel,
ich muß dir in einem Punkt recht geben, wenn eine Familie im Laden einkaufen geht und nicht gerade wenig im Geldbeutel hat, schaut sie vielleicht nach Öko oder sogar Bioeiern. Wenn es natürlich knapp wird mit dem Geld, schaut man auf den Preis.
Als Beispiel schau dir einfach mal die TÜV-Statistiken bei den Autos an. Wenn das einkommen sinkt, sinkt auch der wille oder die Möglichkeit sein Fahrzeug "möglichst Verkehrstüchtig" zu halten.

Aber jetzt:
Wieviele Eier gehen denn in den direkten Verkauf? Hast du schon mal was gehört, das man Eier auch in einer anderen Form als Hardtgekocht, gebacken usw. im Haushalt verwendet? Die weningsten. Auf diese Eier in den Produkten schaut fast niemand.
Zum anderen wäre es interessant mal herauszufinden, welcher Platzbedarf an Fläche würde denn in Deutschland benötigt um jedem glücklichen Huhn sagen wir mal 10m² zu können? Ist das realisierbar? Ist der Verbraucher bereit bei ständig sinkenden reelen Lohn auf wesentlich teuere Lebensmittel zurückzugreifen? Gibt es Problem (Einsprüche usw.: JA, mit sicherheit) bei der Genehmigung solcher Anlagen?

Es gibt jeweils für die Unterschiedlichen Haltungsformen der Legehnnen die Bemühungen gezielte Rassen und Linien zu züchten. Es gibt z.B. Hühner-Linien die kommen "ganz gut" in den Legebatterien zurecht. In der Volierenhaltung würden sie sich verstärkt totpicken.

Ich Bin kein Mensch, der auf Käfigeier steht. Halte selber meine Hühner im Freilauf, wenn nicht gerade aufgestallt werden muß. Wogegen ich aber bin, sind diese Parollen von einigen "Weltverbesserern" gegen bestimmte Haltungssyyteme ohne darüber nachzudenken welche konsequenzen bei deren Verzicht entstehen würden.
 
Ammenmärchen der Käfig-Lobby

Es gibt eine Reihe von Leuten (darunter auch Politiker und sogar Wissenschaftler mit Doktortitel und Profes- soren), die behaupten, eine Freilandhaltung aller deut- schen Legehennen sei aus Platzgründen nicht möglich. Dabei ist es sehr leicht auszurechnen, dass eine Flä- che von ca. 20 km x 20 km ausreichen würde, um alle Legehennen Deutschlands in sehr guten Auslaufhal- tungen mit Wechselausläufen unterzubringen.

http://www.eier-deklaration.de/html/ammenmarchen.html

von aday
Wogegen ich aber bin, sind diese Parollen von einigen "Weltverbesserern" gegen bestimmte Haltungssyyteme ohne darüber nachzudenken welche konsequenzen bei deren Verzicht entstehen würden.

wobei ich deine parolen für noch viel unüberlegter halte, aday.
 
@ Aday. Das Argument mit dem hochgerechneten Platzbedarf wäre mal in konkreten Zahlen interessant.

Meine Frage zielte aber in eine andere Richtung:
Angesichts der derzeit aufkommenden Hypothesen bezüglich eines symptomarmen Verlaufs der HPAI Infektion stellt sich unabhängig von der Haltungsform die Frage, durch welche zusätzlichen Maßnahmen verhindert werden soll, dass infiziertes Material in den Handel gerät.

Hier sehe ich die Gefahr einer tiefgreifenden Verbraucherverunsicherung mit entsprechender Änderung der Konsumgewohnheiten.
 
Gänseerpel schrieb:
@ Aday. Das Argument mit dem hochgerechneten Platzbedarf wäre mal in konkreten Zahlen interessant.
Hallo Gänseerpel,

das mit den Zahlen liefere ich dir gerne am Montag genau nach, wenn ich wieder an die Fachzeitschriften komme. Auf jeden Fall sind es mehr, als 40Millionen und der Selbstversorgungsgrad liegt in Deutschland lediglich bei ca. 75%.
Gänseerpel schrieb:
Meine Frage zielte aber in eine andere Richtung:
Angesichts der derzeit aufkommenden Hypothesen bezüglich eines symptomarmen Verlaufs der HPAI Infektion stellt sich unabhängig von der Haltungsform die Frage, durch welche zusätzlichen Maßnahmen verhindert werden soll, dass infiziertes Material in den Handel gerät.
Wie willst du das verhindern? Rechnest du wirklich mit einem symtomarmen Verlauf bei Legehennen? Da bist du besser aufgehoben bei den Wassergeflügelleuten.
Wäre höchstens möglich bei den Eiern, wenn mann die vorher erst in ein art Quarantäne stecken würde und nach einer gewissen Zeit freigeben würde, wenn im Herkunftsbestand alles i.O. wäre.
Bei Geflügelfleisch (Hühner) einfrieren und ebenfalls erst nach einigen Tagen freigeben.
Gänseerpel schrieb:
Hier sehe ich die Gefahr einer tiefgreifenden Verbraucherverunsicherung mit entsprechender Änderung der Konsumgewohnheiten.
Und das vor Ostern? Da zwischenzeitlich alle Tiere aufgestallt wurden, ist es eh fast egal. Natürlich haben die Käfighalter schon von eh her die besten Schutzvorrichtungen zur Vorbeugung. Wären die Tiere nicht aufgestallt worden, würde ich sogar Wetten, das viele Verbraucher sogar gezielt auf Eier aus der Käfighaltung umsteigen und Bio-Freilauf liegen lassen würden.
 
aday schrieb:
Ich Bin kein Mensch, der auf Käfigeier steht. Halte selber meine Hühner im Freilauf, wenn nicht gerade aufgestallt werden muß.

Ach so ! Du isst Eier von glücklichen Hühner, die Du womöglich noch artgerecht ernährst und andere sollen doch die Käfigeier essen ?

Wenn Du nicht auf Käfigeier stehst, warum dann ein Plädoyer nach dem anderen für diese Haltungbedingungen ? Du könntest selbst ´ne Menge Geld sparen und "einwandfreie" Eier haben, wenn Du Deine Hühner einfach einknastest
 
Karin schrieb:
Ach so ! Du isst Eier von glücklichen Hühner, die Du womöglich noch artgerecht ernährst und andere sollen doch die Käfigeier essen ?
Ach Karin,
wie realitätsfremd bist du eigentlich?
Ich kann es mir Platzmäßig leisten, meine Hühner und Gänse frei laufen zu lassen und das sogar bei ca. 15m² je Tier Freilauf. Im ganzen nenn ich ca. 5Ha (50.000m²) Land mein Eigentum und bewirtschafte darüber hinaus noch ein paar Hektar als Pachtfläche, bzw. für einen Bekannten mit.
Die Tiere bei mir im Auslauf sorgen dafür das das Unkraut nicht zu hoch wird und ich nur gelegentlich mal etwas nachmähen muß.
Dazu kommt, das ich eine seltene Rasse halteund darüber hinaus ein paar Kreuzungen, die ich als Ammentiere für meine Fasanenzucht benötige, die sich überhaupt nicht für die Käfighaltung eigen.
Käfige hätte ich sogar noch ein paar. Kommen aber meist die Tiere einen Tag vorm Schlachten rein, damit sie kein Futter mehr fressen und auch sauber und trocken werden.

Karin schrieb:
Wenn Du nicht auf Käfigeier stehst, warum dann ein Plädoyer nach dem anderen für diese Haltungbedingungen ? Du könntest selbst ´ne Menge Geld sparen und "einwandfreie" Eier haben, wenn Du Deine Hühner einfach einknastest
Tolle Logik, aber leider mit rechenfehler!
Um wirklich kostendeckend Eier zu produzuieren, braucht man schon eine ganze Menge und für die enorme Anzahl an anfallenden Eier hätte ich persönlich keine Verwendung und das selbst bei im ganzen 13 Personen die damit versorgt werden. Im Winter bin ich sogar angewiesen auf Zukauf von Eiern, da bekanntlicherweise die Freilaufhennen im Winter mit ihrer Legeleistung stark nachlassen. Selbst zu Ostern kaufe ich meist noch zu. In der Regel sind die Eier dann aus der Bodenhaltung, aber auch nur, weil ein Freund von mir eine entsprechende Anzahl an Legehennen aus kommerziellen gründen so hält. Wenn er selbst nicht genug hat, holle ich sie mir direkt von einer Hühnerfarm mit Käfighaltung in unserer nähe schon mal ein paar hundert Eier.
Dummerweise kann nicht jeder auf seinem Balkon in der Stadt Legehennen halten und weil alles auch so ein klein wenig eine Preisfrage ist kommt man im Moment nicht um eine Käfighaltung herum. Im Freilauf müßte zur Deckung des Bedarfes sogar zu stoßzeiten wie Weihnachten (Plätzchenbacken) und Ostern die Bestandszahlen an Legehennen erheblich erhöht werden, wärend im gleichbleibenden "Käfigklima" eine gleichmäßige Produktion gesichert werden kann und zeitlich begrenzter Mehrbedarf an Eier durch das alter der Tiere und auch vorallem durch die Umweltbedingungen im Stall gesteuert werden kann.
 
Käfige hätte ich sogar noch ein paar. Kommen aber meist die Tiere einen Tag vorm Schlachten rein, damit sie kein Futter mehr fressen und auch sauber und trocken werden.
heisst das tatsächlich, dass deine hühner, die die freiheit gewöhnt sind, vor ihrem tod in käfige gesperrt werden und, 24 stunden nichtsmehr zu essen und zu trinken bekommen, damit sie trocken und sauber sind? es wäre wohl eine besonders grausame folter für deine hühner, die sie dir mit sicherheit mit vielen stresshormonen im fleisch quittieren. na dann guten appetit. :+kotz:
 
südwind schrieb:
heisst das tatsächlich, dass deine hühner, die die freiheit gewöhnt sind, vor ihrem tod in käfige gesperrt werden und, 24 stunden nichtsmehr zu essen und zu trinken bekommen, damit sie trocken und sauber sind? es wäre wohl eine besonders grausame folter für deine hühner, die sie dir mit sicherheit mit vielen stresshormonen im fleisch quittieren. na dann guten appetit. :+kotz:
Typisch keine Ahnung, südwind,
Ja, es ist üblich das Tiere ca. 24 vor dem Schlachten nicht mehr gefüttert werden. Ist auch überhaupt kein Problem für die Tiere und ist selbst mit dem Tierschutzgesetz im Einklang.
Ja, meine Tiere sind Freilauf gewohnt. Nein, es Streßt die Tiere nicht übermäßig in den Käfigen zu sitzen für eine begrenzte Zeit. Steuern kann man dies mit Beleuchtung / Dunkelheit, aber auch davon hast du :+kotz:ja keine Ahnung.
na dann guten appetit.
denn kann man haben, wenn man auf Hygiene achtet und dazu gehört auch, das die Tiere vor dem Schlachten möglichst sauber sind und sich nicht zuviel Kot im Darm befindet. Sollte eigentlich logisch sein, das Tiere im Freilauf mehr mit "Dreck" uind somit mit Keimen behaftet sind als z.B. Käfighühner selbst für dich südwind, oder?
 
Thema: (G) - Legebatterienverbot soll ausgehebelt werden
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