Mögliche Ausbreitung des Vogelgrippe-Virus / 2. Versuch

Diskutiere Mögliche Ausbreitung des Vogelgrippe-Virus / 2. Versuch im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Lukas Jenni (Ornithologe) von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach: Wer sich die Route des aktuellen Seuchenzugs etwa von Ostasien über...
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=viewArticle&code=20060302&articleId=2051

globalresearch.ca schrieb:
A new and extremely important report has come out today from GRAIN, about the mistaken policy analysis and debate surrounding the current Bird Flu crisis.

While panic in the media and at government levels is focused on the threat from migratory birds and small-scale free-range poultry operations, the real reason for the development and spread of the disease has been quietly ignored.

The GRAIN report shows that emergence of bird flu follows the global poultry industry's movements - and NOT migratory bird movements. The large-scale, confined, and frankly disgusting, factory farming conditions that characterise the global poultry industry are likely to be the real cause of the mutation of bird flu into its deadly form. The widespread movements of the industry's chickens and hatching eggs, are likely to be the cause of its spread.

Unter dem Titel "Global Poultry Industry is the Root of the Bird Flu Crisis" finden sich dort drei Artikel zum Thema.

Gruß,
Werner
 
"Die mobile Einsazugruppe Bad Reichenhall ist eine von rund 60, mit denen der Zoll den Veterinärbehörden beim Kampf gegen die Vogelgrippe hilft...
Ein Kleintransporter wird in die Kontrollhalle gelotst. Die vier Mänenr aus Moldawien und Rumänien betreiben eine Art Kurierdienst,...
Die Zollbeamten finden ganze Hühner, Spanferkel, Käse und Würste - insgesamt 196 kg Fleisch - und 33 kg Geflügekprodukte werden beschlagnahmt...
Das Fleisch landet in großen Mülltonnen, wird später von Veterinären abgeholt und vernichtet. Im Durchschnitt sind es pro Woche drei 120-Liter-Tonnen. Die Zöllner wissen, daß sie nur Stichproben nehmen können...
" Quelle: ADACmotorwelt März 2006

Und wieder keine Untersuchungen - warum gehen diese Hühner nicht wie tote Wildvögel zum nächsten Amt ?
 
Lexx schrieb:
Mal eine Frage an Raven, Du führst immer wieder die Bergente von Pagensand an. Warum? Meiner Meinung nach lässt sich damit die Theorie der Einschleppung durch Zugvögel nicht untermauern, jedenfalls nicht zu 100%.
Es war von mir auch nicht beabsichtigt, mit der Bergente die Zugvogel-Theorie zu untermauern. Sie diente mir als Beispiel gegen die Theorie zum verseuchten Düngemittel/Tierfutter, die ich nach wie vor für Westeuropa für äußerst unwahrscheinlich halte. Das Nahrungsspektrum der Bergente:
Nahrung in der Natur:
Überwiegend tierisch: Larven von Süßwasserinsekten, Süßwassermuscheln, Schnecken und Krebschen; auch Pflanzenteile. Bis in Tiefen von 2-5 m tauchend, nimmt die Bergente ihre Nahrung vom Grunde auf. Im Winter auf dem Meere besteht diese grundsätzlich aus Mollusken (Mies- und Herzmuscheln, Strand - und Schlammschnecken ), Custaceen und Ringelwürmern. Quelle: http://www.wasserziergefluegel.de
Das andere Mal habe ich die Bergente genannt wegen der geographischen Nähe zu den von Vogelklappe eingestellten Sektionsergebnissen an toten Vögeln aus dem Raum Stade.
 
@ Raven, okay, war nicht so offensichtlich.
Es war von mir auch nicht beabsichtigt, mit der Bergente die Zugvogel-Theorie zu untermauern. Sie diente mir als Beispiel gegen die Theorie zum verseuchten Düngemittel/Tierfutter, die ich nach wie vor für Westeuropa für äußerst unwahrscheinlich halte.
Naja, es ist trotz allem möglich, das die Tiere mit Mist als Virenträger in Kontakt kommen ;).

Zum Thema das Vogelklappe angerissen hat, das wohl in Süddeutschland berühmteste Beispiel: der Allgäu-Fleischskandal:
Fleischskandal: Abfälle in Lebensmitteln

In Europa bahnt sich ein neuer Fleischskandal an. Danach sollen ungenießbare Schlachthofabfälle an Lebensmittelbetriebe verschoben worden sein. Die europäische Betrugskontrollbehörde ermittelt.

Wie der stern meldet, sollen in den letzten zwei Jahren nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Memmingen und der Zollfahndung Lindau mindestens 1700 Tonnen Geflügelkarkassen und Schweineschwarten, die nach EU-Recht als "nicht für den menschlichen Verzehr, Material der Kategorie 3" gekennzeichnet waren, in Lebensmittelbetriebe verschoben worden sein. Ein Insider bezeichnet derartige Geschäfte als üblich: "Die ganze Branche lebt damit."

In welchen Handelsprodukten das verschobene Fleisch letztlich auf´den Markt kam, ist noch unklar. Aus genusstauglichen Geflügelkarkassen wird so genanntes Separatorenfleisch gepresst, das zum Beispiel in Hühnerbrühe und Press-Putenschnitzeln, auf´Tiefkühl-Pizzen, in Tortellini und Ravioli, Geflügel-Nuggets und Wurst verwendet werden kann. Schweineschwarten werden vor allem zur Gelatineproduktion verwendet. Speisegelatine ist in Joghurt, Tortenguss, Gummibärchen, Margarine, im Mohrenkopf, in der Götterspeise, in Wurst jeder Art, in Getränken und sogar in der Hülle von Vitamintabletten.

Ermittelt wird nach stern-Informationen gegen den 39-jährigen Geschäftsführer der bayerischen "Deggendorfer Frost GmbH". Die Firma, die nur eine Zulassung nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz als "Zwischenbehandlungsbetrieb" für "Material der Kategorie 3" besitzt und daher nur an Tierfutterhersteller verkaufen darf, soll ihre genussuntaugliche Rohware bei Schlachthöfen und Schlachtabfallsammelbetrieben aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bezogen und danach zu Lebensmitteln umdeklariert haben, zum Teil mit Hilfe ihres Mutterbetriebes, der "Kollmer Fleisch und Kühlhaus GmbH" aus Illertissen im Allgäu.

Die umdeklarierten Schwarten und Karkassen seien dann europaweit verkauft worden: In Deutschland an drei Verarbeiter von Geflügelfleisch und einen Gelatinehersteller, im Ausland an Wurstfabrikanten aus Litauen, Polen
und Ungarn sowie einen französischen und einen italienischen Gelatinehersteller.

In den Fall wurde auch die europäische Betrugskontrollbehörde "Olaf" eingeschaltet
http://www.medizinauskunft.de/artikel/aktuell/2005/12_10_fleischskandal.php

Europa droht ein neuer Fleischskandal

Schlachtabfälle in Lebensmittelproduktion geschleust

12.10.2005 - Geflügelkarkassen und Schweineschwarten, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet waren, sollen in die Lebensmittelpro-
duktion geschleust worden sein. In einem solchen Fall ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft Memmingen. Nach Auskunft des Magazins "Stern" stehen die Deggendorfer Frost GmbH und deren Muttergesellschaft die Kollmer Fleisch und Kühlhaus GmbH aus Illertissen im Allgäu unter Verdacht. Beide lehnten öffentliche Stellungnahmen ab.



Ungenießbare Schlachtabfälle quer durch Europa verkauft

Die Unternehmen sollen für den Menschen genussuntaugliches Fleisch bei Schlachthöfen und Schlachtabfallsammelbetrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz bezogen und danach zu Lebensmitteln umdeklariert haben. Eigentlich besitzt die niederbayerische Frost GmbH nur eine Zulassung nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz als Zwischenbehandlungsbetrieb für Material der Kategorie drei. Das bedeutet, sie darf ihre Ware nur an Tierfutterhersteller verkaufen. Die betroffenen Geflügelkarkassen und Schweineschwarten sollen auch nur noch als Tierfutter verwendbar gewesen sein, berichtet der Stern. Mit den Schlachtabfällen beliefert worden sind nach Auskunft des Magazins drei Unternehmen in Deutschland sowie Firmen in Litauen, Polen, Ungarn, Frankreich und Oberitalien. In diesen Fällen sei die europäische Betrugskontrollbehörde Olaf eingeschaltet worden.

Für eine Strafanzeige oder einen Haftbefehl gegen die Firmenchefs ist es nach Auskunft von Oberstaatsanwalt Johann Kreuzpointner jedoch zu früh. Die Ermittlungen stünden noch ganz am Anfang.



Was sind Geflügelkarkassen?
Unter Geflügelkarkassen sind Hühnergerippe mit Haut, Fleisch- und Fettresten zu verstehen. Aus hochwertigen Produkten wird Separatorenfleisch gepresst, das beispielsweise in Hühnerbrühe, Press-Putenschnitzeln, auf Tiefkühl-Pizzen oder in Tortelini verwendet werden kann. Schweineschwarten werden vor allem zu Gelatine verarbeitet, die für die Herstellung von Gummibärchen, Margarine oder im Joghurt verwendet wird.

ÖKO-TEST untersucht regelmäßig Lebensmittel und Bedarfsgegen-
stände hinsichtlich ihrer Hygiene und Veträglichkeit für den Menschen. Auch Fleischprodukte kommen dabei immer wieder in die Labors. Hier kommen sie zu den Testberichten:
Fleischprodukte im Test
http://www.oekotest.de/cgi/nm/nm.cgi?doc=akt-121005-schlachtabfall

Ein Beispiel wie "legales" Abfallfleisch den Weg durch Europa nimmt.

Start in der Schweiz -> über Östereich -> Zwischenstop im Allgäu und dann ab nach Litauen, Polen, Ungarn, Frankreich und Oberitalien.

Grüsslis... Lexx
 
Vogelklappe schrieb:
Die Häufung der positiven Befunde auf Rügen im Gegensatz zu vereinzelten Fällen in anderen Regionen ist aber mit der Zugvogeltheorie gerade nicht erklärt.
Wieso nicht? Einzelne Zugvögel, die anderweitig in Kontakt mit dem Virus kamen und Antikörper bilden konnten, können die anderen angesteckt haben. Schließlich leben dort viele Vögel auf engem Raum und dürften sich an den wenigen offenen Wasserstellen noch dichter zusammengedrängt haben als normalerweise.

Ich denke, daß Wildvögel Virusträger sind, unabhängig vom Zugverhalten.
Irgendwo müssen sie das Virus ja aufgenommen haben.
 
Schließlich leben dort viele Vögel auf engem Raum und dürften sich an den wenigen offenen Wasserstellen noch dichter zusammengedrängt haben als normalerweise.
Das sind sie anderswo auch, gerade Wasservögel. Warum also sonst nur vereinzelte oder ein paar wenige positive Tiere ?
Irgendwo müssen sie das Virus ja aufgenommen haben.
Ja, und zwar seit letztem Herbst, als tausende Tests noch negativ waren, auf Rügen so gehäuft. Denn wie gesagt, auch in Stade wurden allein seit Mitte Februar ca. 200 tote Vögel untersucht, und es war kein einziger positiv.
 
...

OZ

09.03.2006
Vogelgrippe: Leute jagen ihre Gänse vom Hof
STALLPFLICHT Experte zählt im Rheiderland viermal so viele Hausgänse wie vorher
Ostfriesland /SR - Wegen der Stallpflicht werden offenbar Hausgänse in Ostfriesland freigelassen. „Ich habe im Rheiderland seit Einführung der Stallpflicht viermal so viele Hausgänse wie vorher gezählt“, sagt Helmut Kruckenberg. Der aus Leer stammende Gänseexperte vermutet, dass die Besitzer der Gänse sich nicht die Mühe machen wollten, sie im Stall zu halten. Hausgänse sind meistens weiß und daher leicht zu erkennen.

Es gibt aber auch graue Hausgänse, die durch ihr Verhalten auffielen: „Eine hat zuletzt ein Auto angegriffen. So was machen nur Hausgänse.“ Kruckenberg sieht den Dollart und das Rheiderland derzeit nicht als ein von der Vogelgrippe gefährdetes Gebiet an. Er hat an mehreren Projekten mitgewirkt, bei denen von 2003 bis zu diesem Winter Tausende von Schwänen und Gänsen in den Niederlanden und in Ostfriesland auf Vogelgrippe untersucht wurden. Es gab keine Befunde. Der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hat bislang keine Auffälligkeiten entdeckt: Beim regelmäßigen Absuchen der Spülsäume auf den ostfriesischen Inseln seien bislang nicht mehr tote Vögel als üblich gefunden worden, sagte gestern NLWKN-Sprecher Achim Stolz.

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02.03.2006
„Tote Vögel im Winter normal“
VOGELGRIPPE Experten rechnen nicht mit schwerem Ausbruch
Beim Naturschutzbund fragen schon Leute nach, ob sie ihre Katzen einschläfern sollen. Schulen haben Klassenfahrten zu den Gänsen im Rheiderland abgesagt.
Ostfriesland / SR - Matthias Bergmann hält es für unnötig, aber er versteht es: Drei Schulen haben aus Angst vor der Vogelgrippe Klassenfahrten zu den Gänsen im Rheiderland abgesagt. „Die Leute rechnen mit toten Vögeln“, sagt der Geschäftsführer des Naturschutzbunds (Nabu) Ostfriesland. Das können sie auch. „Es ist völlig normal, dass im Winter im Rheiderland Hunderte von Vögeln sterben“, sagt Bergmann. Die derzeitige Aufregung über die Vogelgrippe hält er aber für übertrieben.

Bergmann und sein streitbarer Naturschutz-Kollege Manfred Knake aus Esens rechnen damit, dass auch in Ostfriesland tote Vögel mit dem Vogelgrippe-Virus gefunden werden. Aber sie glauben nicht, dass eine schwere Seuche ausbrechen wird, die viel mehr Tiere das Leben kostet, als das ohnehin in einem harten Winter geschieht. „Wenn man eine Hundertschaft durch die Salzwiesen an der ostfriesischen Küste schickt, findet man jetzt auch hunderte von toten Vögeln“, sagt Knake.

Bergmann und Knake sind sich auch in einem weiteren Punkt einig: Die ostfriesischen Vögel müssen sich nicht unbedingt anstecken. „Es spricht vieles dafür, dass sich der Virus bereits im System befindet“, so Knake. Viele Gänse, Möwen oder Schwäne tragen den Erreger bereits in sich, können damit aber leben. Die Schwäne auf Rügen, wo es deutlich kälter ist als in Ostfriesland, konnten es nicht. „Aber auch das ist nicht unnormal: Sterblichkeitsraten von 50 Prozent bei den Schwänen auf Rügen sind schon aus früheren Jahren bekannt“, sagt Knake. Im Übrigen: Es sei erst einige Jahre her, da habe er säckeweise tote Eiderenten und Austernfischer zu den Untersuchungsämtern gebracht. „Damals kam keiner auf die Idee, die Tiere nach dem Vogelgrippe-Virus zu untersuchen.“

So viel Verständnis er für die Sorgen der Menschen und die Vorsichtsmaßnahmen der Behörden hat, über einige Reaktionen kann Bergmann nur den Kopf schütteln. Ein paar Beispiele: Beim Nabu hätten schon Leute gefragt, ob sie ihre Nistkästen abhängen oder ihre Katzen einschläfern lassen sollen. Ein Düsseldorfer habe sogar wegen seines kranken Wellensittichs angerufen. Bergmann ordnet das alles unter „Panik“ ein.

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"Wie die Vogelgrippe gestoppt werden kann."

Warum werden denn Impfungen in Deutschland so rigoros angelehnt ? Ein stichhaltiges Argument gegen solche "Wächtertiere" habe ich noch nicht gefunden.
 
Vogelklappe schrieb:
Warum werden denn Impfungen in Deutschland so rigoros angelehnt ? Ein stichhaltiges Argument gegen solche "Wächtertiere" habe ich noch nicht gefunden.
Warum wurde der Euro eingeführt, warum sind Dozenten Erwachsene?
Erklärungen wurden doch genügend geliefert, glaubst Du hier findest Du die Antworten?
:~


Tam
 
...

"Auch wenn es ihm widerstrebt, kann der Virologe (Anmerkung: Mettenleiter, FLI) auf absehbare Zeit Verschwörungstheoretikern und Hobbyfachleuten nicht ganz den Boden entziehen: „Möglicherweise läßt sich der genaue Eintragsweg des Virus nach Deutschland nie vollständig nachvollziehen.”"

Hierzu: Die Äüßerung von Mettenleiter ist in ihrer Pauschalität ein Schlag ins Gesicht aller sich seriös mit der Materie befassenden Wissenschaftler/innen, die seine (eigene) Ausbreitungstheorie nicht teilen. Seine Äußerung erweckt den Eindruck, bei allen Vertreter/innen gegenteiliger (oder die Vogelzutheorie modifizierender) Annahmen handele es sich um "Verschwörungstheoretiker". Insofern betätigt sich Mettenleiter (nicht zuletzt) selbst als "Verschwörungstheoretiker".
 
Gastleser schrieb:
Hierzu: Die Äüßerung von Mettenleiter ist in ihrer Pauschalität ein Schlag ins Gesicht aller sich seriös mit der Materie befassenden Wissenschaftler/innen, die seine (eigene) Ausbreitungstheorie nicht teilen. Seine Äußerung erweckt den Eindruck, bei allen Vertreter/innen gegenteiliger (oder die Vogelzutheorie modifizierender) Annahmen handele es sich um "Verschwörungstheoretiker". Insofern betätigt sich Mettenleiter (nicht zuletzt) selbst als "Verschwörungstheoretiker".
Ich sehe nirgendwo, dass er sich über Meinungen seriöser Wissenschaftler/innen äußert. Dass er die Arbeiten seriöser! Wissenschaftler kennt und in seine Überlegungen einbezieht, davon kann man sicher ausgehen. Im Übrigen ist er mit seiner Meinung nicht weit weg von den Einschätzungen von Peiris und Musgrove.

Vielleicht sollte Mettenleiter mal im Vogelforum lesen, das würde ihm bestimmt zu bahnbrechenden Erkenntnissen verhelfen. ;)
 
"Vaccination was deemed necessary for the ducks and geese in these regions due to the fact that these birds cannot be easily put indoors..."

"The Dutch vaccination plan applies to hobby poultry and to free-range laying hens throughout the whole country."
http://europa.eu.int/rapid/pressRel...format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
Erklärungen wurden doch genügend geliefert, glaubst Du hier findest Du die Antworten?
Von Dir bestimmt nicht, tamborie, aber vielleicht tu' ich Dir ja Unrecht und Du kannst mir doch den Unterschied zwischen französischem und holländischem zu deutschem Geflügel erklären ?
 
Zuletzt bearbeitet:
tamborie schrieb:
Warum wurde der Euro eingeführt, warum sind Dozenten Erwachsene?
Erklärungen wurden doch genügend geliefert, glaubst Du hier findest Du die Antworten?
:~


Tam
Hallo Tam,
sorry, Deine Argumentation hier legt nur einen Schluß nahe: Du solltest besser beim Tanzen bleiben.
 
Vogelklappe schrieb:
In zitierten Interviews aus dem FLI hört sich das immer ganz anders an.
So ist es doch mit den meisten Interviews.
Wer da glaubt, aus einem Zeitungsinterview ein umfassendes Bild über eine Person zu erhalten, hat selber Schuld.
 
...aus einem Zeitungsinterview ein umfassendes Bild über eine Person zu erhalten...
Was ich meinte ist, wer glaubt, sich bei der Favorisierung der Zugvogeltheorie oder der totalen Ablehnung der Impfung auf die Risikobewertung des FLI berufen zu können, sollte lieber noch einmal nachlesen.
 
Nachlesen schadet niemandem, auch nicht denjenigen, welche die Vogelzugtheorie ablehnen.
 
Thema: Mögliche Ausbreitung des Vogelgrippe-Virus / 2. Versuch

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