Redcap
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Fakt ist, dass man keine neue Wissenschaft erfinden muss in der Viren nicht existieren.
Meine Eltern hatten beide 1991 FSME
FSME-Viren ließen sich durch durch den PCR-Test nachweisen, aus Kostengründen (der Test kostet 1000 Euro, die die Kasse nicht bezahlt) muss man sich auf Antikörpertests verlassen. Welcher Arzt macht bitte nach jedem Zeckenbiss, oder gerissenem Kondom einen PCR-Test?
Bei HIV kann das verhängnisvoll sein (da da die Antikörper ja erst nach 3 Mon. nachweisbar sind). Bei einem Kondom oder sonstigen Expositions-unfall mit potentiellen Gefahrenpersonen (Nadel-, Biss-, oder Schnittwunden) kann man schon 24 Stunden danach per PCR Viren nachweisen. Eine Post-Expositions-Prophylaxe mit ausgewählten HAART (Antiviralen) Medikamenten bis 72 Stunden danach kann eine dauerhafte Infektion abwenden, was durch Studien belegt ist. Leider wissen nur wenige von der Möglichkeit der PEP.
Die Kosten des PCR-Vefahrens sind auch der Grund, weswegen man die Todes-Diagnose "Grippe" auf die Fakten der Symptomatik und auf grassierende Grippewellen reduziert. Das schlägt sich logischerweise auf die Statistik nieder. Letztlich kann man nicht erwarten, dass jeder Todesfall bis ins letzte Detail labtortechnisch/pathologisch untersucht wird. Wer will das bezahlen? Denn - Tot ist Tot.
Das ist auch einer der Gründe weswegen die faktischen Zahlen so tief liegen.
Wenn diese statitschen Zahlen von Instituten wie den RKI oder der Pharmaimndustrie zu ihrem Vorteil genutzt werden ist das eine Sache, aber die Hypothesen dieser Antivirenfraktion werden dadurch nicht besser.
Meine Eltern hatten beide 1991 FSME
FSME-Viren ließen sich durch durch den PCR-Test nachweisen, aus Kostengründen (der Test kostet 1000 Euro, die die Kasse nicht bezahlt) muss man sich auf Antikörpertests verlassen. Welcher Arzt macht bitte nach jedem Zeckenbiss, oder gerissenem Kondom einen PCR-Test?
Bei HIV kann das verhängnisvoll sein (da da die Antikörper ja erst nach 3 Mon. nachweisbar sind). Bei einem Kondom oder sonstigen Expositions-unfall mit potentiellen Gefahrenpersonen (Nadel-, Biss-, oder Schnittwunden) kann man schon 24 Stunden danach per PCR Viren nachweisen. Eine Post-Expositions-Prophylaxe mit ausgewählten HAART (Antiviralen) Medikamenten bis 72 Stunden danach kann eine dauerhafte Infektion abwenden, was durch Studien belegt ist. Leider wissen nur wenige von der Möglichkeit der PEP.
Die Kosten des PCR-Vefahrens sind auch der Grund, weswegen man die Todes-Diagnose "Grippe" auf die Fakten der Symptomatik und auf grassierende Grippewellen reduziert. Das schlägt sich logischerweise auf die Statistik nieder. Letztlich kann man nicht erwarten, dass jeder Todesfall bis ins letzte Detail labtortechnisch/pathologisch untersucht wird. Wer will das bezahlen? Denn - Tot ist Tot.
Das ist auch einer der Gründe weswegen die faktischen Zahlen so tief liegen.
Wenn diese statitschen Zahlen von Instituten wie den RKI oder der Pharmaimndustrie zu ihrem Vorteil genutzt werden ist das eine Sache, aber die Hypothesen dieser Antivirenfraktion werden dadurch nicht besser.
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