vogelgrippe....

Diskutiere vogelgrippe.... im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - hallo, ich mache mir sorgen, daß die vogelgrippe sich auch bald bis zu uns vorarbeiten wird... und hühner können sie bekommen....da mach ich...
aday schrieb:
Ist es vertrehtbar ein gesundes Tier ohne Grund einfach einzuschläfern? Auch dürfte sich der TA Strafbar machen und im Anschluß seine Zulassung verlieren, also nichts mit "schnelles einschläfern".

ist die seuche am ort und soll es zur massentötung kommen, fragt ja eh keiner mehr, ob sie gesund sind oder nicht... oder?
 
Koma schrieb:
ist die seuche am ort und soll es zur massentötung kommen, fragt ja eh keiner mehr, ob sie gesund sind oder nicht... oder?

Richtig!
Daher fällt eine vorsorgliche Einschläferung schon mal aus und im Sperrgebiet macht das auch kein TA mehr, darf er nicht.
 
ja klar versteh ich das. aber was ist wenn ich zb den tieren den kopf abhacken und dann können sie vergast werden. das risiko mich anzustecken geh ich halt ein. ich kann ja auch handschuhe und lauter so ein zeug tragen wie ärzte bei einer OP...

aber meine tiere werden NICHT bei lebendigem leib vergast. das will ich nicht. ich hole mir jedes jahr ein paar männl. küken von der hühnerfarm in unserer nähe, damit ich wenigstens ein paar ein schönes leben bieten kann.

wenn man die bilder gesehen hat, wie die küken vergast werden, blutet jedem tierliebhaber das herz.

es hat lange gedauert den bestand so zu machen, wie er jetzt ist. ich hatte genug probleme (wie ihr sicher auch) mit den küken. gerade heuer fielen bei 5 hennen die küken gleichzeitig aus. 5-6 eier von den hennen (insgesamt) waren gerade beim schlupf und eingedrückt. unter der henne wären sie mit sicherheit zerdrückt worden von den anderen noch ganzen eiern. ich habe die eier, deren schale eingedrückt war, das küken lebte und gepiepst hat, ins zimmer unter eine lampe. 1-2 tage haben sie gebraucht. ich hatte sie fast neben meine bett. ich konnte kaum schlafen, da alle paar minuten wer gepiepst hat und ich nachsah, ob es ja nicht zu kalt oder zu warm war....

meine ganze arbeit, zeit und "liebe" die ich hineingesteckt habe, soll nicht umsonst gewesen sein. ich will nicht das ich die tiere großziehe und sie dann vergast werden... das haben sie nicht verdient...
 
@pumasocke...

ich versteh dich total... bei uns hat auch jedes tier seine geschichte und man hängt doch extrem an den flügels....

ich hoffe einfach, daß es an uns allen vorrüber zieht und es bald erlaubte impfstoffe gibt!

sag mal, sind in Österreich denn feste richtlinien? ... mir hat jemand gesagt, in Ö. würde es keinen erlaß zur einstallung geben?
 
tja ich hoffe auch das es uns nicht erwischt.
jeder von uns hat sich mit den tieren sicher schon mal plagen müssen...
da tuts dann umso mehr weh.

stimmt. bei uns in Ö gibts derweil noch keine richtlinie oder dergleichen. ich weiss von nichts.

wird aber noch kommen nehm ich an. soweit ich weiss gibt es bei uns erst in 2-3 bundesländern (von 9) die bereits vorsorgen mit impfstoffen und dergleichen.
das beste find ich ja das zb in kärnten, was ich gelesen habe, nur für hochrangige leute impfstoffe hat, zb ärzte, feuerwehr (angebl. personen die der allgemeinheit dienen). soll der rest auch gut glück machen? *kop_schüttel*

ich habs in der zeitung gelesen, dass ihr in D die hühner bereits einsperrt.
ist das bei euch schon ein muss? aber ich denke mal, es wird auch nicht viel bringen die hühner einzusperren.
vielleicht zögert man es raus... was machen den riesengroße hühnerfarmen die zb die hühner nur freilandhalten?
 
Das problem hat leider mehrere Ebenen!

Hallo Ihr Lieben, ich sehe, Ihr sorgt Euch so wie ich - erstmal: schön, daß es Menschen gibt, die sich so liebevoll um ihre Tiere kümmern.
Nun zu den Sorgen, das Problem hat mehrere Ebenen.
1. Rechtlich: Wenn es Pflicht wird, die Tiere aufzustallen, müssen wir das tun, egal, ob wir das sinnvoll finden, oder nicht (ich finde es sinnlos, ich mache die Tiere dadurch ja überhaupt für Viren erst anfällig, ich kann Vogelscheiße von Zugvögeln auch in die Stallungen reintragen, da Arche-Zucht und keine Industrie-Anlage, ich kann über Grünfütterung Viren hineintragen, aber keine Grünfütterung, weitere Anfälligkeit etc.)
2. Gesundheitlich: Am besten, die Tiere werden gar nicht erst krank. Die Aufstallung wird sie schwächen, da keiner von uns ein industrieller Halter mit Indoor-Anlagen ist, sondern die Ställe im wesentlichen Schlafplätze sind, werden die Tiere durch mangelnden Raum und Licht und Hygiene geschwächt. Wie z.B. soll ich täglich ausmisten, ohne die Tiere dafür rauszulassen? Ich bräuchte ja Stallsysteme mit Schranken, wie soll ich die in wenigen Tagen bauen und wie soll ich die bezahlen? Als versuche ich jetzt, die Tiere zu stärken, Oregano ist ein natürliches Antibiotikum, kann als frisches oder getrocknetes Kraut verfüttert werden, am besten im Feuchtfutter, ebenso Kapuzinerkresse und Meerrettich. Sauberkeit im Stall ist jetzt Megawichtig, genauso wie eine rechtzeitige Wurmkur. Ich empfehle das Vertropfen von Eukalyptusöl im Stall täglich und 10 tropfen TeaTree und Lavendel essenz ins Feuchtfutter.
Ich müßte eben versuchen, daß die Tiere nicht krank werden, ich will es zumindest versuchen.
3. Praktisch: Ich kann so eine Verordnung gar nicht durchführen, selbst wenn ich wollte, mein Hof ist da wohl ähnlich strukturiert, wie der von Pumasocke. 10 Lakenfelderküken wohnen im Haus im Bad (noch! Und war die Enge nicht gerade ein problem in Asien?? - das ist doch alles grotesk). Die Hühner müssen im gehege bleiben, das mit einem Netz verhängt wird, die Armen, aber das geht noch. Mama-Ente mit 6 Küken bleibt im Stall, schlachtreife Nutzenten (sorry an die Vegetarier - ich züchte vom Aussterben bedrohte Nutztierassen) müssen dann vorzeitig geschlachtet werden und die Zuchtstämme bleiben in den Ställen. Nur die Gänse: Die lassen sich einfach nicht einsperren!!! Es sind doch Gänse!!

es gibt auch noch ein gutes Stallmittel zur Dauer-Bodendesinfektion: Stallosan, da hab ich auch gute Erfahrungen damit.
Allgemein hilft auch kochendes Wasser gegen Viren, aber wie gesagt, wie sollte man täglich den Stall desinfizieren, ohne das Geflügel rauszulassen?

Und was mach ich mit den Brahmas, die noch in der Brutmaschine liegen, ausstellen?
Ich mache mir wirklich Sorgen. :?
Lieben gruß, Schnatterinchen
 
das meine ich auch. meine tiere sind es gewöhnt draussen zu sein. von früh bis spät.
früher hatten wir sie sogar nachts draussen, zumindest die enten, bis diese von eulen etc verschleppt wurden.

wie schnattrichen schon sagt, die enge in asien war doch ein auslöser dafür. sie sind doch sicher anfälliger als hennen, die zb den winter kennen, die kälte, regen, eis, hagel etc!?

im winter zb wenn der tunnel zum großen auslauf eingeschneit ist und nur der kleine da ist, zum rauslaufen, sind zb die enten schon unglücklich.
es gibt auch wintertage, wo es zu kalt ist oder zu stürmisch ist und wir die tiere drinnen lassen.

aber da gerade mal ein paar tage. kommt eher selten vor. aber der stall ist ja nur zum schlafen und legen gebaut worden. nicht zum umherrennen wie eine wiese. er ist so groß, dass alle tiere genügend platz haben zum schlafen, aber zur "bodenhaltung" wäre er nicht geeignet. das gute am stall ist auch, dass er ja am kuhstall liegt und die wärme in den hühnerstall rüber geht und der stall schneller gewärmt wird, da er ja nicht so groß ist.

wir haben zb auch masthühner, die sollten ja eigentlich wo gehalten werden, wo sie sich so wenig wie möglich bewegen damit sie sehr schnell fleisch anlegen. bei uns rennen die auf der wiese rum und sind nicht so schwer, wie sie sein sollten. egal, wir haben "sportliche" masthühner. ;)

wir halten auch die enten, gänse, truthähne und hühner gemeinsam in einem stall. wenn man die länger einsperren müsste, würde man sie trennen müssen. die enten plantschen zu gerne! die hühner mögens trocken. im winter gehts bei uns, wird brav ausgemistet und mit holzspäne der boden bestreut. aber aus platzgründen ist ein getrennter stall nicht möglich.
war ja auch nicht gedacht, das wir mal so viele enten und hühner haben. ;)
 
wir sind grad dran, den vorplatz vom stall zu sichern, überdachen und einzuzäunen... irgendwoher muß ja auch mal ordentlich frische luft, sonne und licht kommen...

unsere sind ja nur nachts im stall...gut, er ist schon nicht so klein, daß sie nicht einige zeit da komplett drin verbringen könnten, aber der massige kot, der dann zusammen kommt, die verunreinigung allgemein, das macht mir schon kummer, ...und wo ich ihnen ein bad anbiete, weiß ich auch noch nicht...

vllt geht es, wenn der vorplatz gesichert ist... aber die tiere untereinander sind nicht die besten freunde, un dim freilauf können sie sich ausweichen... was für ärger wird es dann in der enge geben? ... klar,...etagen für die hühner...aber die enten? ...

wie lange soll das wegsperren gehen? 2 monate oder 3? ...

@ Schnatterinchen: ich finde die ernährungs-und pflegetipps echt super!! danke... so konkret, das kann man gut umsetzen... danke!!!!

ja, ich wünsche allen hier, daß es nicht so schlimm wird... ich denke immer, je mehr ich mich informiere und austausche, desto besser käm ich damit klar... aber ich hab immer noch wahnsinnige angst um meine lieben... :traurig:

trotzdem ist es schön, wenigstens etwas gutes für die flügels zu machen, und ihnen stärkende nahrung zu geben...
 
hab da was gefunden... ist leider noch etwas weiter weg von der zulassung fürchte ich :

Riemser Forscher entwickeln neuartigen Impfstoff gegen Vogelgrippe

23.08.2005 - (idw) Senat der Bundesforschungsanstalten im Geschäftsbereich des BMVEL

Einer Arbeitsgruppe im Institut für Molekularbiologie des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Insel Riems unter Leitung von Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter und Dr. Walter Fuchs ist es gelungen, einen neuartigen Impfstoff gegen die Geflügelpest ('Vogelgrippe') zu entwicklen. Wie das Institut mitteilte, sind entsprechende erste Versuchsreihen erfolgreich abgeschlossen worden. Die Wissenschaftler griffen bei der Entwicklung des neuen Impfstoffs auf die Ergebnisse molekularbiologischer Grundlagenforschung zurück. Ein Geflügel-Herpesvirus (Virus der Infektiösen Laryngotracheitis, ILTV) wurde dabei so verändert, dass es seine krankmachenden Eigenschaften für Hühner zwar verlor, aber trotzdem zu einem guten Immunschutz im geimpften Tier führte. In dieses Virus wurde mit Hilfe gentechnischer Methoden die Erbinformation für das Hämagglutinin-Protein des Geflügelpestvirus (AIV) eingesetzt. Nach der Impfung kommt es daher nicht nur zu einer Immunantwort gegen das Geflügel-Herpesvirus, sondern auch gegen das Geflügelpestvirus und somit zu einem Schutz gegen beide Viren.
Der Vorteil der Nutzung des Herpesvirus als Träger (Vektor) des Fremdgens liegt unter anderem darin, dass Antikörper nur gegen das Hämagglutinin-Protein des Grippevirus induziert werden, während eine natürliche Infektion zur Ausbildung von Immunreaktionen gegen eine Reihe anderer viraler Eiweißstoffe führt. Damit lassen sich geimpfte Tiere von virusinfizierten Tieren unterscheiden. Auch der Herpesvirusvektor ist entsprechend durch Eliminierung eines Gens 'markiert'. Da sich das Geflügel-Herpesvirus nur im Geflügel vermehren kann, nicht aber in anderen Vogelarten, ist eine Ausbreitung des gentechnisch veränderten Impfvirus in Wildvögeln nicht zu erwarten.
Durch die Möglichkeit der Impfung über Spray, Augentropfen oder das Trinkwasser ist eine leichte Erreichbarkeit der Tiere auch in großen Haltungen gegeben. Die Versuche haben gezeigt, dass die entwickelten Impfstoffe Hühner gegen Grippeviren der Subtypen H5 und H7, die unter anderem für die Ausbrüche von Geflügelpest in Holland im Jahr 2003 (H7) und derzeit in Südostasien (H5) verantwortlich sind, schützen können. Bevor der Impfstoff in die Zulassung gehen kann, sind allerdings noch weitere Versuche, unter anderem hinsichtlich einer effizienten Produktion in Gewebekultur, notwendig.
 
ein vordach? wie machst du das? ein zaun drüber hilft ja nicht recht oder? kleine vögel fliegen da ja durch.

überplanen geht auch nicht, die tiere brauchen ja luft und sonne. die enten haben den regen auch gerne... ;)

wie du so schön sagst, im freilauf gehen sie sich aus dem weg die sich nicht verstehen. gutes beispiel sind meine gänse, bei schwachen tieren zb wenn eine henne bisschen hinkt, werden sie richtig fies... dann zwicken sie...

die tipps von schnattrinchen find ich auch super, meine mum hat kapuzinerkresse gleich neben dem kleinen auslauf angebaut und die gänse stecken immer den kopf durch den zaun und rupfen ihr die blumen weg. :)

das mit dem wegsperren ist auch blöd, ich kann mir nicht vorstellen, das es nach 2-3 monaten vorbei ist. von der vogelgrippe war ja schon viel früher die rede!

ausserdem beim einsperren, die tiere brauchen gras! woher soll ich das nehmen? auf der wiese abschneiden und waschen wegen dem kot von de vögeln?

die sägespänne vom nachbarn da der ein sägewerk hat auch waschen!?

wenn der impfstoff auf dem markt ist bin ich gespannt wie teuer der sein wird. da kann ja die wirtschaft ja noch profit schlagen! :(

aber ist es nicht so, das irgendwie alle krankheiten (BSE, Vogelgrippe,..) aus regionen stammen, die es mit der tierhaltung nicht so genau nehmen wie wir?
jeder will es so billig wie möglich, man kaufe ein brathuhn aus russland um 1 oder so statt vom biobauern aus der nähe...
 
@pumasocke: ich glaub das zeugs heißt wellblech...ist aber aus durchsichtigem plastik, wegen dem licht... auf regen werden sie verzichten müssen... es gibt auch nur ne kleine badewanne, aber besser als gar nix...

der zaun wird so engmaschig, daß die spatzen nicht mehr durch passen, damit keinesfalls kot reinkommt...

ob mäuse wirklich so eine große gefahr darstellen, weiß ich nicht,...aber die kann ich wirklich nicht aussperren... irgendwo sind grenzen erreicht...

gras füttern wir nicht, da das für die hühner nix ist... und einstreu kaufen wir abgepackt ...

sie werden vermehrt obst und gemüse bekommen, damit frisches nicht ganz ausbleibt, sie hatten sich ja vorher im garten mit diversen (un-)kräutern selber versorgt... wird ihnen schon arg fehlen...

bin ich froh, wenn es wieder vorbei ist...
 
pumasocke schrieb:
magst mir ein foto schicken von deiner konstruktion?
die muß erst noch gebaut werden... wir arbeiten schon vor...wird wohl aber erst am WE was .... danach kann ich dir schon ein bild schicken... klar...
 
..

Hy Ihr!
Also, es gibt auch noch ein Medikament auf pflanzlicher Basis, heißt Angocin und ist rein pflanzlich. Es ist ein Anti-Infekt-Mittel, also ein pflanzliches Antibiotikum und Anti-Viren-Mittel.
Es ist nicht ganz billig, 200 Tabletten 30 Euro, aber sehr wirkungsvoll.

Also, ich bin eigentlich davon überzeugt, daß ich meine Flugis nicht kompletto einsperren kann, weil das Tierquälerei wäre... hab ich ja schon im einzelnen geschrieben.

Ich warte jetzt mal ab.
es muß doch mal irgendeine offizielle Information oder Aufforderung kommen, oder? Z.B. über den geflügelzüchterverein, oder sonstwas?

Ich lebe in ener Gegend (Mecklenburgische Seenplatte), da lassen die Leute ihr Geflügel nicht ma impfen und Hunde liegen an der Kette... Da wird sich hier doch keiner dran halten?! Und wer kontrolliert das?? Ich lebe total in der Pampa?!
Na gute Nacht, bis Mrgen, Schnatterinchen
 
...

Hallo,

Angocin ist ein Präparat, welches für den humanen Einsatz gedacht ist! Eine Filmtablette enthält 200 mg Kapuzinerkressenkraut und 80 mg Meerrettichwurzel. Dies könnte für ein Tier auch eine toxische Dosis darstellen, wie heisst es so schön: "Die Dosis machts, das ein Ding ein Gift ist..." Hat zumindest Paracelsus gesagt.
In der Naturheilkunde gilt die Kapuzinerkresse als Appetitanregend, Darmreinigend und sie gleicht den Mineralstoffhaushalt aus. Persönlich würde ich andere Kräuter empfehlen, welche auch im Tierversuch eine Anti-Virale-Wirkung zeigten. Es sind Pflanzen, die die Hülle des Virus angreifen und "löchrig" machen. Dadurch ist der Zellkern ungeschützt und kann vom Immunsystem leicht als Eindringling erkannt werden. Ich könnte euch gerne eine solche Mischung zusenden. Diese reicht für 7 Tage aus und kostet 10 €.
Fürs Porto kämen dann noch 1,53 € hinzu. Wer Interesse daran hat kann mir eine kurze Mail zusenden.

Lieben Gruß

Illa
 
Thema: vogelgrippe....

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