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TimonDiego
Guest
Mein Gelbwangenamazonenhahn hat vermutlich eine Allergie. Wogegen? Keiner weiß es.
Das ganze fing vor einigen Wochen an, indem er die typischen Aspergillosesymptome zeigte, Schwanzwippen, Niesen, Schniefen. Wir sind sofort mit ihm zum TA gefahren. Die Abstriche aus der Nase ergaben, dass er Mucor-Pilze in der Nase hat. Also wurde er auch auf Aspergillose behandelt mit allem Drum und Dran. Inhalieren und Lamisil über 2 1/2 Wochen. Es stellte sich nach ca. 10 Tagen jedoch überhaupt keine Besserung ein. Also sind wir wieder zum Doc. Die erneuten Abstriche zeigten auch keine Pilze mehr, also hatten die ihm auch keine so großen Probleme bereitet. Als letztes blieb uns noch eine Endoskopie, um auszuschließen, dass z. B. kein Fremdkörper in der Nase saß bzw. auch die Luftsäcke pilzfrei sind. Alles ok! Also blieb uns nur noch die Möglichkeit der Allergie. Vor allem auch deswegen, weil die Schnieferei auch nur abends und nachts losgeht, und zwar immer dann, wenn er sich geputzt hat bzw. mit dem Kopf im Gefieder geschlafen hat, also vermehrt Gefiederstaub einatmet.
Wir hatten erst eine Baumwollstange, die in der Voliere hing, in Verdacht, denn als diese draußen war, war es alles weg, aber nach ca. 1 Woche fing alles von vorn an. Also scheidet diese aus.
Was ich mir zusammengereimt hab, ist folgendes: Ich hatte meine beiden Amazonen an einem Sonntag draußen im Garten. Am Dienstag drauf fing Fayo mit den Symptomen an. Dann ging das fast genau 3 Wochen lang. Auf einmal war alles weg. Kein Niesen, kein Schniefen oder sonst etwas. Dann, 1 Woche später, wir hatten ja schließlich die Stange in Verdacht, hatte ich sie noch mal (auch wieder auf einem Sonntag) in den Garten gebracht. Am drauffolgenden Dienstag passierte was? Er fing wieder an zu schniefen. Das geht jetzt seit 2 1/2 Wochen so.
Ich denke mir jetzt, entweder ist nach 3 Wochen wieder alles gut, oder er schnieft weiter. Zu sagen ist auch noch, dass die beiden auf dem Rasen gestanden haben. Ich hab mir jetzt überlegt, dass er gegen irgendetwas draußen allergisch sein muss (so eine Art Heuschnupfen) und der Gefiederstaub in höherer Konzentration ihm dann eben den Rest gibt und er zeitweise keine Luft bekommt. Diese "Anfälle" dauern so 5 bis 10 Minuten an. Dann niest er kräftig und kratzt sich die Nase. Meist niest er dann auch etwas Schleim mit aus. Wenn alles raus ist, ist wieder alles gut und er ist wieder der Alte. Leider fällt mir auch nichts weiter ein, gegen was er allergisch sein könnte. Denn solang er vorher immer drinnen im Wohnzimmer war, war alles in Ordnung. Bis er eben nach draußen in den Garten kam. Also muss es doch wohl daran liegen oder seht Ihr das anders?
Hat irgendjemand auch schon solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es Mittel gegen Allergien? Homöopatische Mittel?
Unser Doc ist auch echt verzweifelt. Er meint, er kennt eigentlich kein Antiallergikum für Vögel, ist aber zur Zeit wie wild am forschen, dass wir endlich etwas zur Linderung bekommen. Ich wär aber dankbar, wenn wir ihm etwas geben könnten, was sein Geschniefe lindern würde.
Das ganze fing vor einigen Wochen an, indem er die typischen Aspergillosesymptome zeigte, Schwanzwippen, Niesen, Schniefen. Wir sind sofort mit ihm zum TA gefahren. Die Abstriche aus der Nase ergaben, dass er Mucor-Pilze in der Nase hat. Also wurde er auch auf Aspergillose behandelt mit allem Drum und Dran. Inhalieren und Lamisil über 2 1/2 Wochen. Es stellte sich nach ca. 10 Tagen jedoch überhaupt keine Besserung ein. Also sind wir wieder zum Doc. Die erneuten Abstriche zeigten auch keine Pilze mehr, also hatten die ihm auch keine so großen Probleme bereitet. Als letztes blieb uns noch eine Endoskopie, um auszuschließen, dass z. B. kein Fremdkörper in der Nase saß bzw. auch die Luftsäcke pilzfrei sind. Alles ok! Also blieb uns nur noch die Möglichkeit der Allergie. Vor allem auch deswegen, weil die Schnieferei auch nur abends und nachts losgeht, und zwar immer dann, wenn er sich geputzt hat bzw. mit dem Kopf im Gefieder geschlafen hat, also vermehrt Gefiederstaub einatmet.
Wir hatten erst eine Baumwollstange, die in der Voliere hing, in Verdacht, denn als diese draußen war, war es alles weg, aber nach ca. 1 Woche fing alles von vorn an. Also scheidet diese aus.
Was ich mir zusammengereimt hab, ist folgendes: Ich hatte meine beiden Amazonen an einem Sonntag draußen im Garten. Am Dienstag drauf fing Fayo mit den Symptomen an. Dann ging das fast genau 3 Wochen lang. Auf einmal war alles weg. Kein Niesen, kein Schniefen oder sonst etwas. Dann, 1 Woche später, wir hatten ja schließlich die Stange in Verdacht, hatte ich sie noch mal (auch wieder auf einem Sonntag) in den Garten gebracht. Am drauffolgenden Dienstag passierte was? Er fing wieder an zu schniefen. Das geht jetzt seit 2 1/2 Wochen so.
Ich denke mir jetzt, entweder ist nach 3 Wochen wieder alles gut, oder er schnieft weiter. Zu sagen ist auch noch, dass die beiden auf dem Rasen gestanden haben. Ich hab mir jetzt überlegt, dass er gegen irgendetwas draußen allergisch sein muss (so eine Art Heuschnupfen) und der Gefiederstaub in höherer Konzentration ihm dann eben den Rest gibt und er zeitweise keine Luft bekommt. Diese "Anfälle" dauern so 5 bis 10 Minuten an. Dann niest er kräftig und kratzt sich die Nase. Meist niest er dann auch etwas Schleim mit aus. Wenn alles raus ist, ist wieder alles gut und er ist wieder der Alte. Leider fällt mir auch nichts weiter ein, gegen was er allergisch sein könnte. Denn solang er vorher immer drinnen im Wohnzimmer war, war alles in Ordnung. Bis er eben nach draußen in den Garten kam. Also muss es doch wohl daran liegen oder seht Ihr das anders?
Hat irgendjemand auch schon solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es Mittel gegen Allergien? Homöopatische Mittel?
Unser Doc ist auch echt verzweifelt. Er meint, er kennt eigentlich kein Antiallergikum für Vögel, ist aber zur Zeit wie wild am forschen, dass wir endlich etwas zur Linderung bekommen. Ich wär aber dankbar, wenn wir ihm etwas geben könnten, was sein Geschniefe lindern würde.