claudia k.
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seit fast einem jahr behandle ich meine berta wegen ihrer vergrößerten leber. ihr zustand wurde zunächst besser und blieb dann konstant mittelmäßig.
plötzlich, über nacht, war der rechte flügel wieder ziemlich gerupft und es war wieder viel schorf zu sehen. sie muss also ziemlich geblutet haben, und auf dem vollierenboden fand ich einige kleine blutige federn. sie sucht die wärme (sonne durchs fenster und uv-lampe) und schläft viel. wenn sie nicht schläft, läuft sie viel auf dem boden rum und pickt - ich weiss nicht was - aus dem käfigstreu. also auffällig oft, könnte ihr irgend ein nährstoff fehlen?
sie bekommen grosssittichfutter ohne sonnenblumenkerne, vogelgrit, 1 x pro woche vitaminpulver übers futter, jeden tag obst und/oder gemüse (sie mögen eigentlich nur karotten, äpfel und gurke) und rote hirse.
ich betupfe zusätzlich zu den medikamenten die haut mit der ringelblumensalbe.
ich hatte mal die globulies eine zeit lang weggelassen, dafür phytorenal-f-saft, von dr. pieper wieder gegeben. das machte keinen unterschied.
ist das so, dass die sympthome der leberfunktionsstörung schubweise schlimmer werden?
ich war über ostern ein paar tage weg. meine pieper sind zahm, kann es sein dass sie wegen meiner abwesenheit gelitten hat? kann ich mir nicht vorstellen, sie hat doch ihren hahn.
wenn sie montag keinen besseren eindruck macht, bringe ich sie wieder zum tierarzt.
hat jemand einen leberkranken vogel, der sowas in der art schon mal beobachtet hat? ist das nur ein schub, oder muss ich mir ernsthaft sorgen machen?
plötzlich, über nacht, war der rechte flügel wieder ziemlich gerupft und es war wieder viel schorf zu sehen. sie muss also ziemlich geblutet haben, und auf dem vollierenboden fand ich einige kleine blutige federn. sie sucht die wärme (sonne durchs fenster und uv-lampe) und schläft viel. wenn sie nicht schläft, läuft sie viel auf dem boden rum und pickt - ich weiss nicht was - aus dem käfigstreu. also auffällig oft, könnte ihr irgend ein nährstoff fehlen?
sie bekommen grosssittichfutter ohne sonnenblumenkerne, vogelgrit, 1 x pro woche vitaminpulver übers futter, jeden tag obst und/oder gemüse (sie mögen eigentlich nur karotten, äpfel und gurke) und rote hirse.
ich betupfe zusätzlich zu den medikamenten die haut mit der ringelblumensalbe.
ich hatte mal die globulies eine zeit lang weggelassen, dafür phytorenal-f-saft, von dr. pieper wieder gegeben. das machte keinen unterschied.
ist das so, dass die sympthome der leberfunktionsstörung schubweise schlimmer werden?
ich war über ostern ein paar tage weg. meine pieper sind zahm, kann es sein dass sie wegen meiner abwesenheit gelitten hat? kann ich mir nicht vorstellen, sie hat doch ihren hahn.
wenn sie montag keinen besseren eindruck macht, bringe ich sie wieder zum tierarzt.
hat jemand einen leberkranken vogel, der sowas in der art schon mal beobachtet hat? ist das nur ein schub, oder muss ich mir ernsthaft sorgen machen?