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Ann-Uta Beisswenger
Guest
Hallo @ll,
wie schon im Grauenforum gepostet hat sich meine 9-monatige Graupapahenne gestern abend das linke Sprunggelenk gebrochen. Leider handelt es sich um einen nicht operablen Spiralbruch, d.h. bei einer OP besteht die Gefahr, dass durch den eingesetzten Pin noch mehr Knochen absplittert. Ganz zu schweigen vom Risiko der Vollnarkose, nicht nur wegen ihrem jungen Alter, sondern auch wegen einer akuten Aspergillose nach Antibiotikatherapie.
Hat hier jemand Erfahrung mit Sprunggelenkfrakturen, und v.a. mit der Heilung? Wir sind jetzt ja mehr oder weniger gezwungen das Ganze "konservativ" zu versuchen (was natürlich auch seine Vorteile hat, klar), also mit Verband und Schiene (und Trichter, da sie sich sonst die Zehen abbeisst und natürlich auch den Verband). Die Hauptkomplikation ist wohl, dass auch die Nerven geschädigt sind und sie kein Gefühl mehr unterhalb des Sprunggelenks hat.
Homöopahtisch habe ich ihr natürlich (d.h. vor der Diagnosestellung durch die TÄ) schon Aconit und Arnica gegeben, was auch gut geholfen hat. Nur jetzt ist sie halt in der Klinik und die ist weit weg. Ich habe zwar versucht, die TÄ eben darum zu bitten, ihr v.a. Hypericum (wegen der Nervenregeneration) zu geben, aber die war wohl nicht so begeistert, dass ich mich in die Behandlung einmischen wollte:( :( :( :(
Laut TÄ wird das Gelenk immer sehr instabil bleiben - und das gibt mir sehr zu denken, zumal Kara ein absolutes "Bewegungsnaturell" ist.
Wäre sehr dankbar, wenn der ein oder andere hier über Erfahrungen mit Brüchen dieser Art und deren Heilungschancen etc berichten könnte.
Danke!
wie schon im Grauenforum gepostet hat sich meine 9-monatige Graupapahenne gestern abend das linke Sprunggelenk gebrochen. Leider handelt es sich um einen nicht operablen Spiralbruch, d.h. bei einer OP besteht die Gefahr, dass durch den eingesetzten Pin noch mehr Knochen absplittert. Ganz zu schweigen vom Risiko der Vollnarkose, nicht nur wegen ihrem jungen Alter, sondern auch wegen einer akuten Aspergillose nach Antibiotikatherapie.
Hat hier jemand Erfahrung mit Sprunggelenkfrakturen, und v.a. mit der Heilung? Wir sind jetzt ja mehr oder weniger gezwungen das Ganze "konservativ" zu versuchen (was natürlich auch seine Vorteile hat, klar), also mit Verband und Schiene (und Trichter, da sie sich sonst die Zehen abbeisst und natürlich auch den Verband). Die Hauptkomplikation ist wohl, dass auch die Nerven geschädigt sind und sie kein Gefühl mehr unterhalb des Sprunggelenks hat.
Homöopahtisch habe ich ihr natürlich (d.h. vor der Diagnosestellung durch die TÄ) schon Aconit und Arnica gegeben, was auch gut geholfen hat. Nur jetzt ist sie halt in der Klinik und die ist weit weg. Ich habe zwar versucht, die TÄ eben darum zu bitten, ihr v.a. Hypericum (wegen der Nervenregeneration) zu geben, aber die war wohl nicht so begeistert, dass ich mich in die Behandlung einmischen wollte:( :( :( :(
Laut TÄ wird das Gelenk immer sehr instabil bleiben - und das gibt mir sehr zu denken, zumal Kara ein absolutes "Bewegungsnaturell" ist.
Wäre sehr dankbar, wenn der ein oder andere hier über Erfahrungen mit Brüchen dieser Art und deren Heilungschancen etc berichten könnte.
Danke!