DeichShaf
mfG & mZG ;)
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Hallo zusammen,
unsere Welli-Henne Professor Sprout ist seit nunmehr 3 Tagen apathisch und teilnahmslos. Sie hat Probleme mit dem Fliegen und mit dem Landen. Sie fliegt quasi "schief" und stellt den Schwanz beim Fliegen zur Seite. Die Landungen sind überaus holprig. Sitzt sie auf einer Stange, zittert sie mit den Flügeln und ist leicht aufgeplustert. Sie weicht vor der Hand nicht mehr wie sonst zurück. Sie zeigt, dass sie Angst hat, aber sie fliegt nicht weg, da ihr genau das offenbar Probleme bereitet.
Sitzt sie einmal in der Hand, bleibt sie dort sitzen, weil ihr die Wärme offenbar gefällt.
Wir waren gestern mit ihr bereits bei einem TA. Ob der vogelkundig war, weiß ich leider nicht, schätze aber, dass das eher allgemeines Wissen war.
Der TA konnte leider nichts feststellen, aber folgende Sachen konnte er nach der Untersuchung und zwei Röntgenbildern auch sicher sagen:
- Keine Legenot
- Keine Tumore oder Zysten
- Keine Magengeschichte
- Keine äußerlich erkennbaren Verletzungen an den Fluggelenken und Knochen
Seine Empfehlung war nun:
Hochdosiertes Vitamin-A-D-E Präparat, ein Tropfen täglich und außerdem Rotlicht "so viel, wie der Vogel möchte".
Nun, die Rotlichtlampe musste sowieso gekauft werden und knapp 14,- Euro in der Apotheke sind nicht die Welt. Die Henne sitzt jetzt separiert von den übrigen Tieren im Krankenkäfig, da die anderen Tiere sie auch nicht in Ruhe lassen wollten, und bekommt Rotlicht so viel, wie sie selber mag - und sie nutzt es weidlich aus.
Meine Frage ist nun: Hat jemand eine Idee, was dem Tier eventuell fehlen könnte? Es geht hier nicht um experimentelle Behandlung und Ferndiagnose. ich würde nur gerne ein paar Meinungen hören, damit ich morgen einem vkTA möglicherweise noch Anhaltspunkte für weitergehende Untersuchungen liefern kann.
unsere Welli-Henne Professor Sprout ist seit nunmehr 3 Tagen apathisch und teilnahmslos. Sie hat Probleme mit dem Fliegen und mit dem Landen. Sie fliegt quasi "schief" und stellt den Schwanz beim Fliegen zur Seite. Die Landungen sind überaus holprig. Sitzt sie auf einer Stange, zittert sie mit den Flügeln und ist leicht aufgeplustert. Sie weicht vor der Hand nicht mehr wie sonst zurück. Sie zeigt, dass sie Angst hat, aber sie fliegt nicht weg, da ihr genau das offenbar Probleme bereitet.
Sitzt sie einmal in der Hand, bleibt sie dort sitzen, weil ihr die Wärme offenbar gefällt.
Wir waren gestern mit ihr bereits bei einem TA. Ob der vogelkundig war, weiß ich leider nicht, schätze aber, dass das eher allgemeines Wissen war.
Der TA konnte leider nichts feststellen, aber folgende Sachen konnte er nach der Untersuchung und zwei Röntgenbildern auch sicher sagen:
- Keine Legenot
- Keine Tumore oder Zysten
- Keine Magengeschichte
- Keine äußerlich erkennbaren Verletzungen an den Fluggelenken und Knochen
Seine Empfehlung war nun:
Hochdosiertes Vitamin-A-D-E Präparat, ein Tropfen täglich und außerdem Rotlicht "so viel, wie der Vogel möchte".
Nun, die Rotlichtlampe musste sowieso gekauft werden und knapp 14,- Euro in der Apotheke sind nicht die Welt. Die Henne sitzt jetzt separiert von den übrigen Tieren im Krankenkäfig, da die anderen Tiere sie auch nicht in Ruhe lassen wollten, und bekommt Rotlicht so viel, wie sie selber mag - und sie nutzt es weidlich aus.
Meine Frage ist nun: Hat jemand eine Idee, was dem Tier eventuell fehlen könnte? Es geht hier nicht um experimentelle Behandlung und Ferndiagnose. ich würde nur gerne ein paar Meinungen hören, damit ich morgen einem vkTA möglicherweise noch Anhaltspunkte für weitergehende Untersuchungen liefern kann.