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steini197
Guest
Hallo,
bin eben das erste Mal auf dieses Forum gestoßen und hab mich direkt mal angemeldet. Habe leider auch ein Problem mit meinem Wellensittich (ca. 9 ½ Jahre alt). Er hat seit ca. anderthalb Jahren einen Tumor (lt.Tierarzt) am Rumpf unter dem Flügel. Der Tierarzt hat ihn damals verödet, nachdem ich zu Hause ein regelrechtes Blutbad hatte. Aber „Poldi“ (die Namensgebung hat nichts mit Lukas Podolski zu tun;-) den gab es damals noch gar nicht!!) war und ist topfit und munter. Wenn er in die Mauser kommt und auch an der Stelle ein paar Federchen nachwachsen, juckt es ihn anscheinend und er „piddelt“ daran rum, so dass die Wunde leider nie 100%ig zu geht. Aber meist wird das Blut so schnell dick, dass er nicht viel verliert – und munter ist er trotzdem. Der Tierarzt sagte damals, dass ihm der Tumor selbst nicht wehtut, ich mir aber überlegen sollte, ob ich ihn operieren lasse. Bin da sehr hin- und her gerissen, einem so kleinen Kerlchen das anzutun – vor allem, solange er fit ist. Seit ein paar Tagen ist er aber nach dem Fliegen schweratmig. Weiß nicht, ob er sich viell. „nur“ einen Pips geholt hat oder so. Wäre natürlich das kleinste Übel. Meine Befürchtung ist aber, dass sich der Tumor nach innen ausgebreitet hat und auf die Pumpe drückt. Ansonsten ist er aber wie immer.
Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen OP bzw. einem Tumor?
VG
steini197
bin eben das erste Mal auf dieses Forum gestoßen und hab mich direkt mal angemeldet. Habe leider auch ein Problem mit meinem Wellensittich (ca. 9 ½ Jahre alt). Er hat seit ca. anderthalb Jahren einen Tumor (lt.Tierarzt) am Rumpf unter dem Flügel. Der Tierarzt hat ihn damals verödet, nachdem ich zu Hause ein regelrechtes Blutbad hatte. Aber „Poldi“ (die Namensgebung hat nichts mit Lukas Podolski zu tun;-) den gab es damals noch gar nicht!!) war und ist topfit und munter. Wenn er in die Mauser kommt und auch an der Stelle ein paar Federchen nachwachsen, juckt es ihn anscheinend und er „piddelt“ daran rum, so dass die Wunde leider nie 100%ig zu geht. Aber meist wird das Blut so schnell dick, dass er nicht viel verliert – und munter ist er trotzdem. Der Tierarzt sagte damals, dass ihm der Tumor selbst nicht wehtut, ich mir aber überlegen sollte, ob ich ihn operieren lasse. Bin da sehr hin- und her gerissen, einem so kleinen Kerlchen das anzutun – vor allem, solange er fit ist. Seit ein paar Tagen ist er aber nach dem Fliegen schweratmig. Weiß nicht, ob er sich viell. „nur“ einen Pips geholt hat oder so. Wäre natürlich das kleinste Übel. Meine Befürchtung ist aber, dass sich der Tumor nach innen ausgebreitet hat und auf die Pumpe drückt. Ansonsten ist er aber wie immer.
Hat jemand Erfahrungen mit einer solchen OP bzw. einem Tumor?
VG
steini197
