Meine Nupsi ist nicht OK...

Diskutiere Meine Nupsi ist nicht OK... im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Ich mache mir riesige Sorgen um meine Nupsi. Sie ist jetzt fast mit der Mauser durch, hat halt noch eine Halbglatze und am Hals offene Stellen...
Seriema

Seriema

Die VOGELverrückte
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Ich mache mir riesige Sorgen um meine Nupsi.

Sie ist jetzt fast mit der Mauser durch, hat halt noch eine Halbglatze und am Hals offene Stellen, aber die Schwanzfedern sind schon wieder neu und ausgewachsen und die Flügelfedern auch.

Ich habe sie schon zweimal erwischt, dass sie beim Atmen leicht den Schnabel auseinander macht.
Außerdem finde ich, dass sie angestrengter atmet als früher und sie sitzt gerade mit beiden Beinen auf der Stange, was sie sonst nie macht.

- Ist das evtl. durch die Mauser?
- Kann es sein, dass sie eine/mehrere Federchen oder Kielstückchen ver-
schluckt hat?

Außerdem hatte sie sich letzte Woche bei Fressen verschluckt und nach einiger Zeit ging es wieder. Oder ob sie sich dabei verletzt haben kann?

Vorher hat sie beim Atmen ein paar Mal geknackt, seit der Mauser niest sie oft, ich denke, dass das an den Schuppen liegt, die sich bei dauernden Putzen lösen.

Zum Arzt ist ja echt schwierig, weil hier keiner ist (vogelkundig) und Nupsi ist auch nicht zahm.
Also sie kommt zwar freiwillig zu mir auf den Arm und auf die Schulter, aber wenn fremde Personen kommen, hat sie Angst und in die Hand nehmen kann ich sie auch nicht.

Ich weiss, man kann hier keine Diagnose stellen...aber was meint Ihr?
Ob sie sich wirklich ernsthaft am Futter verschluckt haben kann?

Luftsackmilben...Milben...sie hat ja keinen wirklichen Kontakt zu anderen Vögeln, außer wenn mal ein Spatz an der Voliere langhüpft...

Sie ist übrigens 5 Jahre alt.

LG,
Seriema
 
Hallo.

Das Tier gehört umgehend in eine Auffangstation für Wildvögel !!! Hast du eine Genehmigung dafür, das du einen Vogel aus der Natur halten darfst ???
Die Amsel muss von einem (wild)vogelkundigem Tierarzt untersucht werden. Weiterhin gehört sie in Gesellschaft von anderen Amseln.

Mir wird wirklich anders, wenn ich immer wieder lesen muss, wie du deine Vögel unnötig leiden lässt, weil dein Egoismus größer ist, als der Verstand, den Tieren ein unnötiges Leiden zu ersparen (siehe Kanarienvögel). Sorry für diese harten Worte...aber was anderes fällt mir dazu nicht ein...und schweigen kann und will ich in diesem Fall auch nicht, auch wenn ich Moderator bin. Hier zählt für mich das Tier mehr als ein (möglicherweise) verletztes Ego...

Also...gib das Tier in fachkundige Hände...Adressen findest du bei der Wildvogelhilfe.
Das ist die einzige, sinnvolle Möglichkeit, dem Tier zu helfen.

Gruß, Olli
 
...

Also zwei sind dabei, die in Frage kämen.
Ich frage dort mal nach, welche am ehesten in Frage kommt.

LG,
Seriema
 
Moin Seriema,

ich lese nun schon einige Zeit recht aufmerksam Deine Beiträge. Mir fällt dabei auf, dass Deine Vögel scheinbar alle irgendwie krank sind.
Natürlich stelle ich mir die Frage, woran das liegen mag.
Selbst halte ich bereits seit über 30 Jahren Vögel (früher Papageien, heute Brieftauben), allerdings hatte ich trotz tlw. großer Bestände nicht mal ansatzweise die Probleme mit Krankheiten, wie sie Deine paar Vögel scheinbar permanent heimsuchen.
Kann es sein, dass die Krankheiten ausbrechen, weil die Tiere falsch gehalten werden? Bitte nicht falsch verstehen. Auch Tiere, die man liebt, kann man "zu Tode" pflegen... .

LG

Heinrich
 
@Seriema: Ich kann bei dir langsam nur noch den Kopf schütteln:nene:8(
Was machst du denn mit den Tieren? Mir kommt es so vor,als ob du keinen blassen Schimmer hast,wie man diese Tiere pflegt und Informieren tust du dich anscheinend auch nicht,sonst wären all deine Tiere nicht ständig krank!
Auch das du deine Tiere jedesmal jämmerlich verrecken lässt,ist echt widerlich 8(
All deine Tiere haben Atemprobleme und deine vorherigen Vögel sind bestimmt nicht friedlich eingeschlafen,denn du hast ja geschrieben,das sie kaum Luft bekommen haben.
Du bist einfach nur der pure Egoist - und nicht Tierlieb.

Soviel von mir.
 
Hallo

Also ich gehe mal davon aus das sie Trichomonaden im Bestand hat.Und das wohl seit einigen Monaten. Der erste Thread mit Atemnot war im März.Und so wie sie schreibt war sie beim TA.
Nur wenn es wirklich Trichomonaden sind,ist es ansteckend,auch schwer zu behandeln(nicht jeder Vogel reagiert gut auf die Medikamente,nicht immer stellt sich eine Wirkung des Medikaments ein.Kommt drauf an ob es restistente sind,ob sie genug Medizin aufnahmen,ob man wirklich gut alles feuchte vermieden hat,Näpfe ordentlich hat austrocknen lassen.
Meine Kanarien hatten auch Trichomonaden.Es war echt ein Kampf,der über 2 Jahre ging,von erkennen der Krankheit bist Genesung.Wobei nicht alle gesund sind,wohl keine Trichomonaden haben ,aber Schädigungen.
So wie ich es denke ,hat sie sich diese Erkrankung von draußen geholt,vielleicht durch einem kranken Wildvogel dem sie helfen wollte oder durch ihre blinden(9J. )alte Kanarien,die durch die Wiese hüpfen konnten,oder durch einen Neuzugang(Auch 6 Wochen Quaratäne sollen da nicht wirklich schützen,nicht jedes harmlos wirkende Kopfschütteln läßt auf eine Erkrankung schließen).Auf der Wiese können sie mit Kot oder Auswurf anderer Vögel in berührung gekommen sein.Vielleicht haben sie sich auch erneut so angesteckt.
Je länger man Trichos im Bestand hat,um so schwerer wird es sie wieder los zu werden,das die Vögel es ohne bleibende Schäden über stehen. Ich selbst habe auch noch 2 niesende Kanarein.Ich lasse sie immer noch in Abständen kontrollieren um sicher zu sein ,das wirklich alles weg ist.Nicht das noch was schlummert und irgendwann bei einer Streßsituation wieder ausbricht.(Mauser,Brutzeit,Neuzugang... )
Ich hab mich auch erst nicht getraut über diese Erkrankung im Forum zu schrieben.Weil sie litten echt und ich tat alles und hatte doch Angst ,das dann kommt ,das ich echt keine Ahnung hätte,meine Kanarien vernachläßigen würde und und und ... weil ich war bei wirklich vielen TAs auch Tauben-TAs. und alle hatten wirklich ihre liebe Müh meine Kanarien zu behandeln.Mal lag es am Medikament,die Trichos waren nicht nachzuweisen(trotz sezieren,Kropfabstrich...)Die Medikamente schadeten auch zum Teil meine Kanarien.Dann hatten sie noch mehr zu leiden.Wie oft wollte ich sie erlösen und hab echt geheult ,wenn ein paar Tage später ,nach dem ich gebeten hatte den Kanarie einschläfern zu lassen ,der Kanarie erstickte.Es war grausam.Ich finde es dann heftig zu sagen ,dass jemand seine Vögel einfach egoistisch sterben zu lassen.Es war alles wirklich schlimm,ich war fertig.Wie es den Kanarien ging kann ich nicht beschreiben.Habe alles gemacht.
Habe glaube ich nur in einem Thread drüber geschrieben,hatte immer Angst ,das es heißt ich quäle meine Kanarien.Es traten Erkrankungen auf,die sich aber auf die Trichos aufbauten,Augenentzündungen ,Organschäden,das Gefieder zeigte ,dass sie krank waren.Aber dann war es für mich ein Zeichen das sie bald starben.
Also.. ich bin der Meinung ,dass man sie nicht so verurteilen darf. Ihre schreibweise mag ja sehr emotional rüber kommen,aber auch hilflos,übertrieben... eben nicht so wie sie so mancher als normal findet.Aber es müßte ihr wirklich geholfen werden durch Ratschläge.
Die Vögel müssen noch mal zum TA.,Medikamente bekommen.
Es muß bei den Vögeln getrennt werden,alles penibel trocken gehaltenwerden,das Umfeld viel putzen und gut trocken reiben.Der Auswurf fliegt weit..Die Kanarien nicht mehr auf die Wiese lassen.Einstreu benutzen ,das gut Feuchtigkeit aufnimmt.(ich hatte Küchenrolle drin,täglich bis zu 5mal gewechselt,zum schlafen hin das letzte mal und möglichst bevor sie morgens wieder rum sprangen wieder erneuert.)
Und trotz meiner Bemühungen habe ich immer noch Angst ,das es wieder ausbrechen kann,das irgend ein Kanarie noch ein Träger ist,dem man es so nicht anmerkt.Nicht jeder Abstrich der negativ ist,bedeutet das da nichts ist.

lieben Gruß Hilli

PS.: Habe die Haltung von Wildvögeln ausgelassen.Das ist eine andere Sache ,die geklärt werden muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es nicht heftig,zu sagen das sie ihre Tiere leiden ließ:nene:
Wenn man sieht,das es den Vogel immer schlechter geht,er kaum noch Luft bekommt und kein Medikament anschlägt,dann ist es nun mal Zeit,das Tier zu erlösen,alles andere ist Quälerei!
Das sie sich bemüht hat,ihr Tier wieder gesund zu bekommen,streite ich ja gar nicht ab.
Ich bleibe aber dabei,das sie ihre Tiere unnötig hat leiden lassen,weil sie in dem Moment einfach nicht in der Lage war,dem Tier den letzten Gefallen zu tun. Und wenn man ein Tier nicht erlösen (lassen) kann,dann sollte man sich vielleicht ein anderes Hobby suchen.
 
Hey Leute

Ich muss mich jetzt einfach mal einschalten:

Ich kenne Seriema persönlich und kann Euch versichern, dass es ihre Vögel gut haben. Sie sind gut untergebracht, werden hochwertig ernährt und betreut.

Ihre Kanarien sind immerhin 10 Jahre alt geworden (wer hat so alte Vögel?) Sie kamen auch mit der Blindheit zurecht.

Wenn ich jemanden kenne, der sich um seine Vögel sorgt, dann Seriema! Sie opfert sich auf und versucht alles was ihr möglich ist.

Unsere Tierärzte in der Region könnt ihr komplett abhaken, denen muss man sagen, was sie tun sollen und dann machen sie es auch noch falsch (siehe Kropfabstrich).

Da Seriema immer zu Hause ist, hat sie natürlich die Vögel ständig unter ihren Augen, so dass kleinste Unpässlichkeiten sofort auffallen, dann macht sie sich große Sorgen und postet hier.

Mag sein, dass manches für Euch übertrieben erscheint, sie bittet nur um Hilfe in unsicheren Situationen.

Bitte nicht draufloshacken!!

PS: Hilli, das mit den Trichos glaube ich auch, aber unsere TÄ kriegen es mit der Diagnostik nicht raus und Picka einfach so noch ein Mittel zu verabreichen wird sie organmäßig nicht überstehen.

Nubsi ist außen untergebracht, hat keinen Kontakt zu den anderen. Da geht vielleicht noch was....

Sorry seriema, das ich mich einmische, aber so eine Beschimpfung hast Du nicht verdient.:trost:
 
Moin Monika

Ich bezweifle nicht, dass es Seriema gut mit ihren Vögeln meint und dass sie ihnen alles zur Verfügung stellt, was sie benötigen!

Allerdings sind Trichos kein Todesurteil! Sie sind recht einfach zu diagnostiozieren und noch einfacher zu behandeln.

Es st eben recht auffällig, wenn sämtliche Tiere nacheinander die selben Symtome zeigen und daran auch verrecken (entschuldige den harten Ausdruck: es ist aber so!).

Wenn´s nicht anders geht muss man sich halt mal in´s Auto, oder Zug klemmen, um einen entsprechend vogelkundigen Arzt zu konsultieren. Das VF ist KEIN geeigneter Ort, sich eine auch nur halbwegs vernünftige Diagnose stellen zu lassen. Eher das Gegenteil ist der Fall! Es geht wertvolle Zeit verloren, die an anderer Stelle bereits für die Behandlung der Tiere benötigt würde.
Für eine vernünftige Diagnose würde ich die drei Vögel mit nehmen, die den schlechtesten Eindruck machen. Zudem auch eine Sammelkotprobe von möglichst allen Tieren. Weiterhin würde ich eine Bakterienkultur anlegen lassen, um auch auf Salmonellen testen zu lassen. Ein Chlamydientest rundet das ganze Bild dann sicherlich ab.
Natürlich ist die Untersuchung und die Medikamente (so sie nötig sind) nicht billig! Aber diese Tests sind nötig und auch verhältnismäßig, denn es ist wirklich nicht witzig, alle Nase lang ein Tier zu verlieren.

Beste Grüße

Heinrich
 
...

@Monika
Danke für die lieben Worte!!! :trost:


Ich weiss, dass ich nicht alles richtig gemacht habe, vieles ganz anders gemacht hätte, wenn ich es vorher gewusst hätte.

Ich bin wirklich zutiefst traurig darüber, wie es gelaufen ist.

Dass ich schon einige Zeit nichts mehr über Picca hier geschrieben habe, liegt daran, dass es ihr nach einiger Zeit mit Renes Viscum wieder viel besser geht.
Ihr Kot ist wieder völlig normal und ich setze sie spätestens alle 2 Stunden ans Wasser, falls ich nicht mitbekomme, dass sie selbst genug trinkt.

Wie Monika geschrieben hat, bin ich ja den ganzen Tag zu Hause.

Picca geht es soweit gut, nur bekommt sie oft mal schlecht Luft weil sie eben zuviel singt.
Teilweise muss man sie alle 2 Minuten rufen, damit sie das Singen kurz unterbricht. Denn das strengt sie eben so an, dass sie dann schlechter atmen kann.
Sonst geht es ihr wieder altersentsprechend besser:
wie gesagt singt sie, badet, frisst normal, der Kot ist wieder normal.

Und das Atemproblem von allen dreien beruht/e laut einem Tierarzt und einer Tierheilpraktikerin auch darauf, dass die Elterntiere ja keine Top-Zucht-Tiere waren, sondern eben schon als "Ausschuss" eines Züchters auf damals auf dieser Tombola angeboten wurden.

Ich liebe meine Spätzchen.

Ich bekam mehrmals den Rat, Picca einschläfern zu lassen.
Und wenn ich das gemacht hätte??? Ihr geht es doch jetzt wieder viel besser.
Das wäre auch eine furchtbare Vorstellung...


Was Nupsi betrifft (ich weiss, dass ich viel falsch gemacht habe):

Die Kotveränderungen sind futterbedingt.
Sie bekommt als Trockenfutter (zusätzlich zu den Insekten und Beeren) V...kraft Soft Special und dieses ist in der Zusammensetzung offensichtlich verändert worden.
Seit einiger Zeit wird da immer mehr Fisch hinzugefügt und die Konsistenz ist anders.
Das Schlimmste ist, dass ich ja auch Draht und andere Fremdkörper nun darin gefunden habe.

So habe ich einen Tag das Trockenfutter weggelassen und der Kot war am Abend wieder normal.
Sie hat dann gleich anderes Futter bekommen.
Zur Sicherheit habe ich heute trotzdem eine Sammelkotprobe abgegeben.

Ich schreibe jetzt erstmal nichts mehr dazu.
Wie gesagt, ich würde einiges jetzt anders machen und habe hier vieles dazugelernt.
Trotz der Fehler hoffe ich, nicht noch mehr geschimpft zu bekommen...aber ich wollte mir gerne hier Rat holen.

LG,
Seriema
 
Ich bezweifle nicht, dass du es gut mit deinen Vögeln meinst...

...was mich verwirrt: Du hälst eine Amsel, die zu den Wildvögeln gehört. Und auch, wenn du sie aufgenommen hast, um sie als damals krankes Tier wieder gesund zu pflegen, dann muss sie wieder ausgewildert werden. Die Haltung eines Wildtieres ist nur unter bestimmten Umständen erlaubt. Soweit ich weiß besteht dann Melde- und Kennzeichnungspflicht. Bitte wende dich an eine Wildvogelhilfe.

Als unser Kater trotz Bimmel um den Hals eine Meise anschleppte, die wir gesund pflegten, haben wir uns an den Nabu gewandt, die uns eine Wildvogelhilfe in Berlin nannten. Aber das ist schon lange her.
 
Hi Seriema,

kann es sein, dass deine Amsel früher mal Regenwürmer oder kleine Schnecken zu fressen bekommen hat? Sie sind Stapel bzw Zwischenwirt für Luftröhrenwürmer. Das zeigen die Vögel teilweise hochgradige Atemnot. Diese Würmer lassen sich mit einer Entwurmung gut beheben. Hast Du schon über mehrere tage Kot gesammelt und eine Kotuntersuchung auf Parasiten im labor (Flotation) machen lassen.

Herzliche Grüße Luzy

PS die trichos finde ich, sind auch noch nicht ganz vom tisch...
 
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Also die Sammelkotprobe wurde untersucht und es ist alles OK.
Die Tierheilpraktikerin meinte auch, dass die Konsistenz auf eine Unverträglichkeit des V...aft Soft-Special hinweist.
Ich habe es ja gleich weggetan, nachdem ich den Draht drin gefunden hatte (auf meine E-Mail an V...aft habe ich natürlich noch keine Antwort...).
Nupsi bekam gleich als Ersatz O...x Insect Patée.


Ich lasse bei Picca nochmal untersuchen, was hier geraten wurde.
Aber ich muss noch dazu sagen, dass ja Picca und Nupsi strengstens getrennt sind.
Picca ist im Wohnzimmer und Nupsi ist ja draussen in der Voliére und bevor ich von einem zum anderen gehen, wasche und desinfiziere ich mir die Hände (das Desinfizieren besonders, seit dem Piccolo krank war und außerdem habe ich selbst eine Autoimmunerkrankung, so dass ich sowieso sehr vorsichtig bin, was Hygiene betrifft).

Auch der Bodenbelag wird bei beiden täglich gewechselt, die Voliére Samstags gründlich gereinigt.


LG,
Seriema
 
Thema: Meine Nupsi ist nicht OK...
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