Tiffani
Vögel ohne Lobby
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Nachdem die Vogelärztin nun in ihre Einzelteile zerlegt wurde, eingeäschert und vergraben...
Möchte ich einmal ganz vorsichtig darauf hinweisen, dass Ivermectin eine sehr sehr hohe Verträglichkeit hat.
Das Kanarien und Sittiche nicht zu den potentiell gefährdeten Arten gehören, im Gegensatz zu Finken und Waldvögeln.
Es gibt aber durchaus Unverträglichkeiten, nachgewiesener Maßen und erforscht, hier nachzulesen unter Toxizität.
Auch sollte man überlegen, ob das Weibchen nicht evtl. eine Grunderkrankung hatte, die nicht erkannt wurden.
Ich habe Vögel mit Ivomec behandelt, die nur 8 Gramm hatten, da ist nichts passiert.
Ich kenne aber auch einen Fall in dem eine Katze mit einem Spoton Präparat sachgerecht behandelt wurde und beinahe über die Klinge gesprungen wäre. Einfach weil sie bis dato einen nicht entdeckten Leberschaden hatte.
Die Katze konnte gerettet werden, und die Besitzer sind um eins schlauer.
Damit will ich sagen das es auch eine unglückliche Verkettung gewesen sein kann.
Der Hohe Preis resultiert aus der Gebührenverordnung für TÄ, Hausbesuche!
Das soll jetzt keine Beschwichtigung sein, sondern nur ein Hinweis, dass das Offensichtliche nicht immer das naheliegende ist.
Die Art und Weise der genannten TÄ ist mir bekannt , sie ist etwas gewöhnungsbedürftig Nichts für zarte Seiten.
Allerdings kenne ich auch den Hintergrund warum sie so "ruppig" wirkt.
Schlußendlich praktiziert sie um ein vielfaches länger als mein jetzige, nämlich seit 1977 als Vogelärztin.
Also denke ich dass, abgesehen von ihrer Art, es einfach ein Unglücksfall war.
Was natürlich sehr bedauerlich ist, und für den Betroffenen bestimmt auch ein Schock, wenn man so etwas einmal selber erleben muß.
Auch meine Ärztin kann nicht jeden retten, das ist bitter.
Es gibt manchmal Symptome die eindeutig auf eine bestimmt Erkrankung hinweisen.
Wenn man sie dann nach dem Tode sezieren läßt ist man baff erstaunt, das es etwas ganz anderes war...Und man war sich so sicher...
Also, ohne Sektion, keine Beschuldigungen
Möchte ich einmal ganz vorsichtig darauf hinweisen, dass Ivermectin eine sehr sehr hohe Verträglichkeit hat.
Das Kanarien und Sittiche nicht zu den potentiell gefährdeten Arten gehören, im Gegensatz zu Finken und Waldvögeln.
Es gibt aber durchaus Unverträglichkeiten, nachgewiesener Maßen und erforscht, hier nachzulesen unter Toxizität.
Auch sollte man überlegen, ob das Weibchen nicht evtl. eine Grunderkrankung hatte, die nicht erkannt wurden.
Ich habe Vögel mit Ivomec behandelt, die nur 8 Gramm hatten, da ist nichts passiert.
Ich kenne aber auch einen Fall in dem eine Katze mit einem Spoton Präparat sachgerecht behandelt wurde und beinahe über die Klinge gesprungen wäre. Einfach weil sie bis dato einen nicht entdeckten Leberschaden hatte.
Die Katze konnte gerettet werden, und die Besitzer sind um eins schlauer.
Damit will ich sagen das es auch eine unglückliche Verkettung gewesen sein kann.
Der Hohe Preis resultiert aus der Gebührenverordnung für TÄ, Hausbesuche!
Das soll jetzt keine Beschwichtigung sein, sondern nur ein Hinweis, dass das Offensichtliche nicht immer das naheliegende ist.
Die Art und Weise der genannten TÄ ist mir bekannt , sie ist etwas gewöhnungsbedürftig Nichts für zarte Seiten.
Allerdings kenne ich auch den Hintergrund warum sie so "ruppig" wirkt.
Schlußendlich praktiziert sie um ein vielfaches länger als mein jetzige, nämlich seit 1977 als Vogelärztin.
Also denke ich dass, abgesehen von ihrer Art, es einfach ein Unglücksfall war.
Was natürlich sehr bedauerlich ist, und für den Betroffenen bestimmt auch ein Schock, wenn man so etwas einmal selber erleben muß.
Auch meine Ärztin kann nicht jeden retten, das ist bitter.
Es gibt manchmal Symptome die eindeutig auf eine bestimmt Erkrankung hinweisen.
Wenn man sie dann nach dem Tode sezieren läßt ist man baff erstaunt, das es etwas ganz anderes war...Und man war sich so sicher...
Also, ohne Sektion, keine Beschuldigungen