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Tho1985
Neuling
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Hallo,
vor circa 2 Wochen bemerkte ich, dass mein drei Jahre alter Graupapagei Robbie seit ungefähr 3 Tagen nicht mehr pfiff und nicht mehr so munter war. Ich merkte auch, dass der Vogel nicht mehr so richtig klettern konnte. Er kletterte zwar, flog auch. Aber irgendwie schien er mir behindert zu sein (stieg die Leiter nicht mehr so schnell auf und ab usw.). Der Kot war ziemlich wässrig. Also beschloss ich zu dem TA zu gehen. Nach einer Röntgenaufnahme wurde mir erzählt, dass Robbie eine vergrößerte Niere hat und deshalb er nicht so richtig laufen konnte, da die Niere auf den Ichiasnerv drücken würde. Der TA meinte, dass ich ihm Tropfen und so kleine Kügelchen ins Wasser geben soll. Nach 2 Wochen sollte ich wieder kommen. Der Vogel ist vom Verhalten her wieder der alte. Also pfeift und ist munter. Jedoch wollte ich auf jeden Fall die Kontrolluntersuchung beim TA machen lassen. Gestern war es dann so weit. Der TA machte eine Röntgenaufnahme. Mir wurde dann anschließend gesagt, dass die Niere minimal abgeschwollen sei, und der Vogel eine verkleinerte Leber hätte. Das Verhältnis von Herz zu restlichen Organen sei bei Robbie 1/1,5. Normal sei 1/4. Bei dem Verhältnis ist die Niere ausgeschlossen. Der TA gab mir wiederum die Tropfen und die Kügelchen für die Niere mit. Zusätzlich noch Tropfen und Kügelchen für die Leber. Die ganzen Sachen kommen ins Trinkwasser. Ich habe ihn gefragt, ob das Ganze etwas mit der Ernährung zu tun haben könnte. Mein Vogel frisst nämlich schätzungsweise zu 95% nur Körnerfutter, und davon fast nur Sonnenblumenkerne. Die restlichen 5% sind dann Apfel, Kartoffel, Wassermelone und Karotte. Darauf meinte er, dass das mit der Leber damit zu tun haben könnte. Richtige Tipps konnte er mir nicht wirklich geben, obwohl er bei uns in der Umgebung sehr bekannt ist für Papageie. Er gab ihn daraufhin noch eine Vitaminspritze und meinte, dass ich ihm bis Mitte November die Medizin verabreichen soll. Dann machen wir eine Kontrolluntersuchung. Zu den oben erwähnten Tropfen und Kügelchen gab er mir noch Vitamintropfen. Ich bin besorgt, dass der Vogel eine ernsthafte Erkrankung hat und dass diese nicht mehr heilbar ist. Und ich will absolut versuchen, dass er viel mehr Obst und Gemüse frisst. Hat jemand mit solchen Symptomen schon Erfahrung gesammelt und kann mir vielleicht jemand den einen oder anderen Tipp geben, wie ich den Vogel mit dem Futter umstelle? Ich habe schon vieles versucht. Kräuter, Kiwi, Banane usw. (habe Ernährungspläne im Internet gelesen). Ich danke euch! Gruß Thomas
vor circa 2 Wochen bemerkte ich, dass mein drei Jahre alter Graupapagei Robbie seit ungefähr 3 Tagen nicht mehr pfiff und nicht mehr so munter war. Ich merkte auch, dass der Vogel nicht mehr so richtig klettern konnte. Er kletterte zwar, flog auch. Aber irgendwie schien er mir behindert zu sein (stieg die Leiter nicht mehr so schnell auf und ab usw.). Der Kot war ziemlich wässrig. Also beschloss ich zu dem TA zu gehen. Nach einer Röntgenaufnahme wurde mir erzählt, dass Robbie eine vergrößerte Niere hat und deshalb er nicht so richtig laufen konnte, da die Niere auf den Ichiasnerv drücken würde. Der TA meinte, dass ich ihm Tropfen und so kleine Kügelchen ins Wasser geben soll. Nach 2 Wochen sollte ich wieder kommen. Der Vogel ist vom Verhalten her wieder der alte. Also pfeift und ist munter. Jedoch wollte ich auf jeden Fall die Kontrolluntersuchung beim TA machen lassen. Gestern war es dann so weit. Der TA machte eine Röntgenaufnahme. Mir wurde dann anschließend gesagt, dass die Niere minimal abgeschwollen sei, und der Vogel eine verkleinerte Leber hätte. Das Verhältnis von Herz zu restlichen Organen sei bei Robbie 1/1,5. Normal sei 1/4. Bei dem Verhältnis ist die Niere ausgeschlossen. Der TA gab mir wiederum die Tropfen und die Kügelchen für die Niere mit. Zusätzlich noch Tropfen und Kügelchen für die Leber. Die ganzen Sachen kommen ins Trinkwasser. Ich habe ihn gefragt, ob das Ganze etwas mit der Ernährung zu tun haben könnte. Mein Vogel frisst nämlich schätzungsweise zu 95% nur Körnerfutter, und davon fast nur Sonnenblumenkerne. Die restlichen 5% sind dann Apfel, Kartoffel, Wassermelone und Karotte. Darauf meinte er, dass das mit der Leber damit zu tun haben könnte. Richtige Tipps konnte er mir nicht wirklich geben, obwohl er bei uns in der Umgebung sehr bekannt ist für Papageie. Er gab ihn daraufhin noch eine Vitaminspritze und meinte, dass ich ihm bis Mitte November die Medizin verabreichen soll. Dann machen wir eine Kontrolluntersuchung. Zu den oben erwähnten Tropfen und Kügelchen gab er mir noch Vitamintropfen. Ich bin besorgt, dass der Vogel eine ernsthafte Erkrankung hat und dass diese nicht mehr heilbar ist. Und ich will absolut versuchen, dass er viel mehr Obst und Gemüse frisst. Hat jemand mit solchen Symptomen schon Erfahrung gesammelt und kann mir vielleicht jemand den einen oder anderen Tipp geben, wie ich den Vogel mit dem Futter umstelle? Ich habe schon vieles versucht. Kräuter, Kiwi, Banane usw. (habe Ernährungspläne im Internet gelesen). Ich danke euch! Gruß Thomas