unter dem Flügel wund und blutig

Diskutiere unter dem Flügel wund und blutig im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - ach Mensch, Maya ist unser kleines Sorgenkind :traurig: heute habe ich festgestellt, dass Maya unter dem Flügel (oben direkt zur Verbindung...
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Federlos

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ach Mensch, Maya ist unser kleines Sorgenkind :traurig:
heute habe ich festgestellt, dass Maya unter dem Flügel (oben direkt zur Verbindung Körper) völlig kahl, wund, blutig und gelblich ist.
da wir Freitag haben, ist mein Männe mit der Süßen direkt auf dem Weg zum vkTA um das abklären und ggfl behandeln zu lassen.
will bloß hoffen das wir die Kleine nicht täglich irgend etwas unter den Flügel geben müssen, denn das würde Streß für uns alle bedeuten, vor allem aber für Maya.

Kaum ist der Schnabel wieder okay haben wir ein erneutes Problem.
Kennt das jemand von euch?
Ich bin ganz aufgeregt und gespannt was der TA dazu sagt.
 
Hallo,

das war das einzigst richtige, was ihr getan habt. Damit muss man bei einem vk TA vorstellig werden.
 
Hallo,

gut das dein Mann gleich zum Tierarzt gefahren ist. Selbst hab ich sowas bei meinen Vögel noch nicht gehabt, aber das hört sich nach einer Entzündung an (evtl. auch durch Juckreiz, Hautpilze, Verletzung ect...).

Auf jeden Fall ganz doll gute Besserung für dein gefiedertes Sorgenkind :trost:.
 
ja, eine Entzündung vermute ich persönlich auch. Maya rupft sich ja die Federn und unter dem Flügel ist es völlig nackt. Und da sie wirklich kaum fliegt, liegen die Flägel eigentlich nur auf. Kommt keine Luft dran und nix. Bin wirklich sehr gespannt auf die Worte des TA. Das arme Mädchen, ich wünschte sie käme mal zur Ruhe :traurig:
 
Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein sogenanntes Unterflügelekzem, Gerade bei Graupapageien nicht selten. Ursache ist meist Dauerstress-bedingte Selbstverstümmelung. Ihr müsst also rausfinden, was den Vogel "bedrückt" und es möglichst abstellen. Akut muss das ganze natürlich vom Tierarzt behandelt werden.
 
Hallo Ingo, wir haben Maya schon als sogenannten "schwierigen Fall" (sind die Worte vom vorherigen Besitzer) übernommen. Sie saß dort in einem von der Umwelt abgeschnittenen Raum ohne jeglichen Kontakt, weder zu Tier noch zum Menschen. Sie hatte am Bauch, am Hals und unter den Flügeln keine Federn mehr. Der Käfig war total zugesch....., so etwas habe ich noch nicht gesehen. Wir haben das Mäuschen bei uns aufgenommen und bemühen uns wirklich redlich, ihr ein angenehmes Leben zu bieten. Sie ist mega ängstlich, schreit ziemlich laut herum, kommt kaum aus ihrem Käfig und ist psychisch doch etwas angeschlagen. Wir sind ja schon heilfroh das sie uns Menschen hier akzeptiert und in ihrer Voli mittlerweile quatscht, gut frißt, und neuerdings auch ihre Schreddersachen anknabbert. Ein riesiger Fortschritt.
Wir achten wirklich genau auf ihr Verhalten und sehen auch zu das wir ihr keinen Streß zumuten müssen. Aber solch eine Tierarzt-Fahrt ist immer blöd. Denn das mag sie so gar nicht. Aber was sollen wir machen? Die Süße ist aber auch gestraft. Wenn es irgend welche Tips gibt, wir sind wirklich für jeden Ratschlag offen.
 
So, mein Mann ist mit Maya zurück.
Maya hat ein klassisches Ekzem. Überträger dieser dafür zuständigen Bakterien ist der Mensch, also wir :traurig:
Obwohl wir weder eine Hautkrankheit haben, noch irgend welche anderen Ekzeme, Ausschläge, Pickel etc..
Aber der TA sagt, für uns sind diese Bakterien nicht schädlich, aber für den Vogel. Wir müssen uns vor der berührung stets die Hände desinfizieren. Das soll kein Problem sein.
Maya muß nun täglich 1x unter den Flügeln eingecremt werden und täglich 2x ein Medikament direkt in den Schnabel bekommen.
Ich habs befürchtet, das heißt jeden Tag Maya greifen und sie behandeln. Ich grusele mich schon davor, denn die Süße ist ohnehin mega ängstlich.
ach Mensch, auch das noch :traurig:
in 10 Tagen ist eine erneute Vorstellung beim vkTA erforderlich.

Hat jemand von euch auch einen Patienten zu Hause der sich nicht greifen läßt? Wenn ja, wie macht ihr das, ohne den Grauen dabei total zu stressen?
 
Hallo,

Die am wenigsten stressige Methode ist das Einwickeln in ein Tuch, auch mit dem Tuch greifen. Die Vögel mögen es gar nicht wenn sie mit der bloßen Hand angefaßt werden. Mein vk TA schnappt sich die Vögel auch immer mit einem Tuch.
Einfach das Tuch über den Vogel werfen so daß auch der Kopf verhüllt ist und dann nehmen. Wenn der Vogel nichts sieht macht ihm das weniger Streß. So meine Erfahrung.
 
Hallo,
da ich eine ziemlich grosse bande von rescue papageien, kommen verschiedene probleme immer wieder hoch.
Also auch selbstzerstorung bei kakadus und grauen.
Der letzte ist ein kakadu: verletztung am fuss, am bein in der falte, oben und unter flugel.

Hier muss ich zwischen der wunde und dem benehmen (da er immer wieder dranngeht jonglieren). Man kann ja einem papageien nicht erklaren oder verbieten an die wunde stelle zu gehen wenn es weh tut oder juckt usw..die gehen einfach immer wieder drann und es kann eine obsession werden.

Zu wundheilung habe ich antibiotika, grune heilerde, calendula gel, bienenpropolis alternative benutzt und zwischendurch zur reinigung immer wieder hydrotherapie...naturlich immer wieder mit bandagen. Jetzt, hoffe ich in der letzten etappe, sind wir mit propolis.
Wenn du willst kann ich dir die vorteile von jedem zeug schreiben.

Der kakadu hat kapiert das ich ihm helfe, lasst jetzt die bandagen in ruhe was ein sehr grosser vorschritt ist..

Nach bald einem jahr, sind wir sind fast am ziel (hoffe ich).



Habe auch einen grauen der sich nicht manipulieren lasst und schon eingriffe benotigte.

Um kurz zu machen voila aus meiner erfahrung: es ist sehr wichtig den vogel richtig zu manipulieren (zu halten). Wie schon von Alfred geschrieben das beste ist das handtuch ...lass dir mal zeigen oder erklaren wie man das richtig macht.

Du kannst bestimmt auch infos hier bekommen wie man das richtig macht.

Naturlich wird das ein stress sein fur deinen vogel aber es kann auch positiv werden wenn du sie richtig halten lernst. Sie sind nicht dumm und verstehen das die handlung schmerzerleichterung bringt.
Ein papagei der richtig manipuliert und gehalten wird, ist ruhig auch mit blossen handen (das letztere ist schwieriger als mit dem handtuch).
Denk daran wie du den flugel befreien kannst wenn du das handtuch wickelst.

Nach dem traitement, den vogel langer im handtuch halten, mit zartlichkeit sprechen, streicheln wenn moglich bis man merkt er hat sich ein bisschen beruhigt.

Dann immer den vogel so rauslassen (manchmal muss es auf dem boden sein) das er sich nicht (aus panik), verletzen kann. Wenn moglich leckerli geben oder wenn moglich leckerli dem vogel noch im handtuch geben. Immer so weit wie moglich (auch wenn es fur 2 minuten ist) positiv beenden.
Ware gut, du versuchst ruhig zu bleiben...so wie eine mutter beim kind das weint...:))

Es ist wahrscheinlich, das, wenn der vogel die wunde sich selbst gemacht hat, er eine bandage auf dem flugel benotigt.

Ich denke das die bakterien bei deinem vogel einfach von der umwelt kommen konnten da da schon eine wunde war.

Es ist ja auch wichtig sein immunsystem zu starken. (hatte meinem wunden kakadu einen tropfen omega 3 und betacarotene direkt in den schnabel gegeben),

Bei meinem kakadu fing am anfag eine kleine infektion an...das ist nicht leicht zu erkennen bei einem vogel...mit meinen eingriffen hat sich das total resorbiert und ist nie wieder gekommen .

So, vielleicht kann dir das ein paar ideen geben...wunsche dir mut...du wirst das schon schaffen :))
 
Hm, wer war denn dieser Tierarzt. Mir fällt es sehr schwer, diese Diagnose in dieser Form zu glauben. Hat der Vet wenigstens Kulturen angelegt?
Wie auch immer: Ursächlich ist sehr wahrscheinlich Automutilation. Die Infektion ist sekundär. Sowas sind fast immer Aeromonas, Dermobackter, Serratia und Pseudomonas Stämme. Allerweltskeine, die natürlich zT von uns kommen können, aber eigentlich ubiquitär sind. Natürlich muss das antibiotisch behandelt werden. Ohne Änderung des Vogelverhaltens wirds es aber ein Fass ohne Boden.
Natürlich ist das nur eine Ferndiagnose mit allen Unsicherheiten. Aber es klingt schon sehr nach dem üblichen.
Ich drücke Euch dennoch die Daumen, dass ich nicht recht habe.
Zur Manipulation; Handtuch zum Fangen, dann blickdichten Socken über den Kopf ziehen, denn man kann ihn ja nicht gleichzeitig ins Handtuch wicklen und unter dem Flügel behandeln.
 
Hallo,

Hm, wer war denn dieser Tierarzt. Mir fällt es sehr schwer, diese Diagnose in dieser Form zu glauben. Hat der Vet wenigstens Kulturen angelegt?
Ich sehe es wie Ingo. Was aber auch noch abgeklärt werden sollte, ob es sich eventuell um das EMA Syndrom handelt, das wäre ja auch noch eine Möglichkeit. So oder so sollte auf jeden Fall untersucht werden was da in der Wunde "drinsitzt", möglich sind nicht nur Bakterien sondern auch Pilze. Es sollten also wirklich dringend Kultruren angelegt werden.
 
erst einmal vielen Dank für die Antworten.
Maya hat Baytril (Enrofloxacin) zur Einnahme, und Vet-Sept zum betupfen der Stellen bekommen.
Ich persönlich bin kein TA und kann dementsprechend auch kein Urteil fällen. Ich weiß nur das dieser TA ein vogelkundiger TA ist und einen sehr guten Ruf hat.
Wir müssen in 10 Tagen noch einmal zur Kontrolle, und dann werde ich diese genannten Punkte noch einmal ansprechen. Habe mir schon alles rausgeschrieben, denn für mich sind das böhmische Dörfer. Bin mal gespannt was er sagt. Und ich werde dann auch wegen der kulturen anfragen.

Also werden wir Maya mit einem Tuch fangen/greifen. Selbstverständlich versuchen wir die Ruhe zu bewahren und ihr dieses Erlebnis so positiv wie möglich zu gestalten in Form von anschließendem Leckerlie etc.. Mein Mann und ich machen das gemeinsam, denn alleine geht das glaube ich gar nicht.
Danke nochmal für die Ratschläge.
Ich werde weiter berichten.
 
Heute war es dann soweit.
Männe und ich wahrscheinlich aufgeregter als letztendlich Maya.
Mein Männe hat sie mit einem Handtuch gegriffen und sie dann festgehalten. Ich habe ihr dann den jeweiligen Flügel gespreizt und einbalsamiert.
Maya hat zwar gemeckert (und meinen Mann auch kräftig gebissen) aber sie war doch ruhiger als erwartet.
Jedenfalls habe ich doch glatt vor lauter Aufregung vergessen, ihr das Medi in den Schnabel zu spritzen.
Naja, ich habe mich dann vor sie hingehockt, und ihr die Spritze mit dem Inhalt versucht schmackhaft zu machen.
Eine 1,5 Stunden Aktion :~ (ich kann sehr geduldig sein) die folgendes Ergebnis brachte:
Maya hat tatsächlich einen Hieb aus der Spritze genommen (der Clicker machte es möglich). Allerdings flog der zweite Schluck mal im hohen Bogen durch die Gegend, den hat sie fein säuberlich wieder ausgespuckt. Ich noch mal einen Tropfen in ein Stück Banane gespritzt (frißt sie liebend gerne). Aber ohne Maya bitte, den das Stück Banane wurde angekaut, geschmacklich als ekelhaft befunden, und wieder ausgespuckt.
Somit habe ich es dann gelassen.
Ab morgen wird dann auch das Medi gleich nach dem einpinseln in den Schnabel gegeben. Ich war heute einfach zu aufgeregt.

Kann sich ein Papagei eigentlich an dem Zeug verschlucken??? Ich dachte, wenn wir sie einmal so schön im Handtuch haben, und sie wieder den Schnabel aufmacht um zu zetern, könnte ich ihr das Medi gleich einfüllen? Ist das okay? Ich habe einfach nur Angst davor das sie sich verschlucken könnte und dann hätten wir ein viel größeres Problem.
 
Hallo,

welche Menge mußt Du denn "intraschnabulös" geben? Verschlucken kann sich ein Vogel schon. Man gibt sowas immer von der linken Schnabelseite ein (also von vorne gesehen die rechte Seite), dabei den Vogel möglichst aufrecht halten und niemals vorne auf die Brust drücken, sonst gibts Atemprobleme. Ich hab bislang nie Probleme gehabt wenn ich so vorgegangen bin. Und wenn es eine größere Dosis war, geb ichs halt nicht alles auf einmal. Sondern erst die eine Hälfte, abschlucken lassen und dann den Rest.
 
hallo,
du kannst auch den schnabel nach einem schluck medizin zuhalten fur einen kurzen moment um sicher zu gehen das sie schluckt. Nur nicht die finger auf die nasenlocher tun:))
Auch beim halten sollte man an die luftsacke denken und das handtuch anstatt die hande zum drucken benutzen.
Wenn es geht, ohne die medizin zu verlieren, die spritze im warmen wasser erwarmen...hilft immer beim schlucken.
 
Hallo,
wir waren mit Maya nun schon mehrere male beim vkTA, zwecks Widervorstellung bezgl der wunden Stellen unter dem Flügel.
Maya ist nicht davon überzeugt das wir ihr nur helfen wollen wenn wir sie unter dem Flügel einpinseln. Sie futtert zwar mittlerweile ihr Antibiotika und auch das Traumeel (jubele es ihr mit Babybrei unter), aber die Einsalbung findet sie schlimm. Es gibt jeden Tag ein höllisches Theater wenn wir sie greifen müssen.
Mittlerweile reißt sie sich so gut sie kann die Federn aus, auch auf dem Flügel :traurig:
Morgen wird ihr ein Kragen umgebaut, der Ta sieht keine andere Möglichkeit mehr. Übrigens sind es keine Pilze, das wurde ausgeschlossen, auch das Ema-Syndrom wurde ausgeschlosssen. Wenigstens etwas Gutes.

Jedenfalls wird Maya morgen ein Kragen angelegt, damit sie sich nicht völlig nackig macht. Seit wir sie täglich greifen müssen, wird diese Rupferei immer schlimmer. Vermutlich der Streß den wir ihr damit bereiten, aber was sollten wir denn machen. Schon wenn wir an die Voli kommen, drängt sie sich in die hinterste Ecke und rührt sich keinen Millimeter mehr. Sie tut uns richtig schwer leid. Sie sieht mittlerweile elend aus und wir machen uns sehr große Sorgen. Auch der Ta macht sich Sorgen. Deshlab bekommt sie nun einen Kragen. Dann können die Federn wieder wachsen, vor allem unter den Flügeln. Somit liegt dort nicht mehr nur Haut auf Haut. Selbst auf den Flügeln hat sie nun schon große Löcher.Wir könnten heulen. Wir hoffen mit dieser Maßnahme eine Besserung zu erreichen.

Hatte einer eurer Papa`s auch schon mal einen Kragen um?
 
Einer meiner Agas lebt seit 7 Jahren mit einem Halskragen marke Eigenbau. Er leidet an EMA und kommt sehr gut mit dem Kragen zurecht. Einen Trichterkragen würde ich einem Vogel definitiv nicht anlegen. Er hätte hier große Probleme beim Fressen und auch beim Verteidigen.
100_3359.jpg

Mich würde aber auch nochmal interessieren was die Hautabstriche ergeben haben?!
 
Einen Trichterkragen würde ich einem Vogel definitiv nicht anlegen. Er hätte hier große Probleme beim Fressen und auch beim Verteidigen.
Sehe ich ganz genauso.

Mich würde aber auch nochmal interessieren was die Hautabstriche ergeben haben?!
Mich auch, da sie Antibiotika bekommt, muß ja eigentlich was Bakterielles festgestellt worden sein.
 
Hallo

leider habe ich hier auf dem forum noch nie gelesen das jemand heilerde auf wunden, speziel emasyndrom benutzt hat.
Ich habe tiefe wunden mit heilerde geheilt, naturlich immer wieder mit hydrotherapie.
Auch die beste heilerde kostet nicht viel. Es ist wirklich einen versuch wert.

Wenn die heilerdepaste (jetzt kaufe ich sie in pastetenform), nach guter reinigung mit wassertherapie, aufgetragen wird, kann man direkt einen unterschied im benehmen des vogels beobachten. Es lindert die schmerzen und das fur langere zeit als calendula.

Auch propolis hat einen impressionierender heilungspower und linderungseffekt...





Einer meiner Agas lebt seit 7 Jahren mit einem Halskragen marke Eigenbau. Er leidet an EMA und kommt sehr gut mit dem Kragen zurecht. Einen Trichterkragen würde ich einem Vogel definitiv nicht anlegen. Er hätte hier große Probleme beim Fressen und auch beim Verteidigen.
Anhang anzeigen 316998

Mich würde aber auch nochmal interessieren was die Hautabstriche ergeben haben?!
 
Danke Papugi,

dieses alte Hausmittel war sogar bei mir schon in Vergessenheit geraten.

Grüßlies
Gabi
 
Thema: unter dem Flügel wund und blutig

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