alicekil
Neuling
- Beiträge
- 4
Hallo,
ich stelle erst mal mich vor - heiße Alice und bin seit einigen Jahren Besitzerin zweier Amazonen. Sie: Blaustirnamazone 19 jahre alt, er: Gelbscheitelamazone, 21 Jahre alt.
Nun plagt sich seit fast einem Jahr unser Mädchen mit einer Lungenerkrankung. Wir waren schon mehrere Male bei einem Fachkundigen Tierarzt mit Tierklinik. Er wird auch hier im Forum als Fachkundiger Vogelspezialist empfohlen. Er hat Abstriche gemacht, den Kot untersucht, Blut untersucht und Lunge geröngt - es ist definitiv keine Aspergillose, sondern eine chronische Lungenentzündung. Immer wenn sie stationär mehrere Tage in der Klink im Inkubator war, in dem sie Antibiotika inhaliert hat, geht es ihr wieder gut. Orale gaben (ein Mal 6 Wochen am Stück!) haben ihr nicht so gut geholfen. Wir haben einen Wasservernebler direkt über der Voliere um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, beide fressen viel Obst. Nun werden aber die Zeiten, in denen es ihr nach einer stationären Behandlung gut geht immer kürzer, das letze Mal waren es ganze drei Tage. Es geht ihr mal besser, mal schlechter, aber die Tage an denen es ihr gut geht werden immer weniger. Sie keucht, hat eine verstopfte Nase ohne Verkrustungen davor und seit gestern habe ich das Gefühl, dass sie auch nicht mehr sicher auf der Stange sitzt. Sie schläft nur noch und es geht ihr eindeutig sehr schlecht. Zum Tierarzt mag ich nicht mehr gehen - das letzte Mal wie gesagt hat es ganze drei Tage geholfen und dann ging es ihr wieder schlecht. Hat jemand eine Idee, wie ich ihr vielleicht noch helfen kann? Ich habe das Gefühl, sie quält sich nur. Dazu kommt dass ihr Partner auch immer "unnetter" zu ihr wird, so als ob er ihre Schwäche ausnutzen möchte. Sie putzen sich kaum noch gegenseitig und kuscheln auch nicht mehr so wie früher miteinander
ich stelle erst mal mich vor - heiße Alice und bin seit einigen Jahren Besitzerin zweier Amazonen. Sie: Blaustirnamazone 19 jahre alt, er: Gelbscheitelamazone, 21 Jahre alt.
Nun plagt sich seit fast einem Jahr unser Mädchen mit einer Lungenerkrankung. Wir waren schon mehrere Male bei einem Fachkundigen Tierarzt mit Tierklinik. Er wird auch hier im Forum als Fachkundiger Vogelspezialist empfohlen. Er hat Abstriche gemacht, den Kot untersucht, Blut untersucht und Lunge geröngt - es ist definitiv keine Aspergillose, sondern eine chronische Lungenentzündung. Immer wenn sie stationär mehrere Tage in der Klink im Inkubator war, in dem sie Antibiotika inhaliert hat, geht es ihr wieder gut. Orale gaben (ein Mal 6 Wochen am Stück!) haben ihr nicht so gut geholfen. Wir haben einen Wasservernebler direkt über der Voliere um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, beide fressen viel Obst. Nun werden aber die Zeiten, in denen es ihr nach einer stationären Behandlung gut geht immer kürzer, das letze Mal waren es ganze drei Tage. Es geht ihr mal besser, mal schlechter, aber die Tage an denen es ihr gut geht werden immer weniger. Sie keucht, hat eine verstopfte Nase ohne Verkrustungen davor und seit gestern habe ich das Gefühl, dass sie auch nicht mehr sicher auf der Stange sitzt. Sie schläft nur noch und es geht ihr eindeutig sehr schlecht. Zum Tierarzt mag ich nicht mehr gehen - das letzte Mal wie gesagt hat es ganze drei Tage geholfen und dann ging es ihr wieder schlecht. Hat jemand eine Idee, wie ich ihr vielleicht noch helfen kann? Ich habe das Gefühl, sie quält sich nur. Dazu kommt dass ihr Partner auch immer "unnetter" zu ihr wird, so als ob er ihre Schwäche ausnutzen möchte. Sie putzen sich kaum noch gegenseitig und kuscheln auch nicht mehr so wie früher miteinander