Hilfe, junge Sperlingsdame hat Anfälle

Diskutiere Hilfe, junge Sperlingsdame hat Anfälle im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, ich wende mich nochmals an euch und bitte um schnelle Hilfe. Wir haben seit Ende letzten Jahres eine junge Sperlingsdame (beim Kauf...
So, Dr. Hussong war vorhin hier und hat sich die Kleine mal angeschaut. Zu Tippel hat er nur kurz angemerkt, dass der Kot zwar dünn sei, aber bei Vögeln die viel trinken (was er tut) das durchaus vorkommen kann. Zur kleinen Maus hat er gesagt, dass es leider nach einem Hirnschaden durch eine Kollision aussieht, was ich ja auch schon vermutet hatte. Um den Schaden eventuell wieder etwas zu verbessern, oder zumindest zu stabilisieren, gab es eine kleine Spritze und Vitamine, die sie jetzt erstmal jeden Tag bekommt. Außerdem hat er einige wertvolle Tipps dagelassen. (Abends unbedingt nach Hause bringen und abdecken, etc.) Am Dienstag erfolgt dann eine erneute Besprechung über den Zustand. Sehr netter Mensch, dem man deutlich anmerkt, dass die Tiere ihm etwas bedeuten. :)

Liebe Grüße
 
Hallo,

die Daumen für die Kleine sind weiterhin gedrückt. :trost:
 
So ihr Lieben, 'mal wieder ein kurzes Update. :)

Seit Dienstag hatte die Kleine keinen Anfall mehr, zumindest keinen den man unmittelbar als solchen erkennen/einstufen würde. Dr. Hussong wird nächste Woche nochmals vorbeikommen und sich den Piepmatz ansehen. Das Schlafen im Käfig geht ganz gut, auch wenn ich die Stinker per Hand einsammeln muss. Leider ist der kleinen Maus wohl etwas geblieben, in Form einer Störung im rechten Fuß und auch allgemein ist sie recht wackelig auf den Beinen. Fliegen und Landen klappen aber trotzdem sehr gut, nur beim Klettern hakt es eben manchmal. Ansonsten ist sie auch etwas mitgenommen, vielleicht auch weil ich sie jeden Morgen fangen muss, um ihr die Vitamine zu verabreichen, aber es hilft ja alles nichts - wass muss, das muss. Tagsüber fleigt sie durch die Gegend und macht auch schon wieder etwas Schabernack, wenn auch nichtmehr so intensiv wie vorher.

Ich melde mich dann wieder, wenn es Neuigkeiten gibt! :)

Liebe Grüße und danke an Alle für's Däumchen drücken!
 
So, nach langer Abwesenheit, wieder einmal kurz ein Update:

Der Zustand von unserem kleinen Piepserchen hat sich leider nicht verbessert. Ihr Bein blieb dauerhaft gelähmt, außerdem stürzt sie - wenn sie den Käfig zum Fliegen verlässt - in der Regel ab. Bis vor Kurzem war sie dennoch sehr munter, nun sitzt sie öfters am Käfigboden. Dort schläft sie, knabbert Hirsekolben (die wir extra für sie ausgelegt haben) und ansonsten eiert sie im Käfig umher, flattert und freut sich wenn ihr Partner zu Besuch kommt. Es ist aktuell einfach nur traurig... Oft nehmen wir sie in die Hand, lassen sie an der Fensterscheibe gucken, was draußen vor sich geht, aber dauerhaft ist das natürlich kein Zustand mehr. Der Tierarzt kommt alle paar Wochen, aber ich denke in den nächsten Monaten, oder Wochen, wird sich entscheiden was für die Kleine das Beste ist ... Wir hoffen auf ein kleines Wunder, möchten die Maus aber natürlich auch nicht quälen. Es ist aktuell ein echter Luxus, dass beinahe permanent jemand zum Beobachten zu hause ist.

Ich melde mich nochmals, gegen Ende des Jahres, oder wenn sich sonst etwas ergeben hat.

Liebe Grüße.
 
Hallo,

das liest sich nicht so toll und tut mir sehr leid. Ist Fressen und Trinken gut?
 
Hallo,
bitte schreibe mir per PN von wem du die Henne geholt hast.
Ich hatte im Juni das Pech, mir wurde ein kranker Sperlingspapagei abgegeben, der ähnlich Symphtome zeigte, wie deine Henne. Steife Beine, lief wie ein Betrunkener, schlief sehr viel....
Nach seinem Tod habe ich ihn zur Sektion gegeben - er hatte Tuberkulose.

Bitte Dr. Hussong eine Blutuntersuchung bei deiner Kleinen zu machen - wenn die weißen Blutkörperchen erhöht sind, ist das ein Zeichen. Sag ihm, dass im Umkreis ein Tuberkulosefall bekannt ist. Er kann sich mit Dr. Karbe in Verbindung setzen, der ihm Auskunft über "Racker" geben kann und bestimmt wird - die Ärzte kennen sich.

Ich hoffe sehr, dass deine Henne nicht betroffen ist - aber es ist wichtig, dass die Krankheit ausgeschlossen werden kann.
 
Hallo,
bitte schreibe mir per PN von wem du die Henne geholt hast.
Ich hatte im Juni das Pech, mir wurde ein kranker Sperlingspapagei abgegeben, der ähnlich Symphtome zeigte, wie deine Henne. Steife Beine, lief wie ein Betrunkener, schlief sehr viel....
Nach seinem Tod habe ich ihn zur Sektion gegeben - er hatte Tuberkulose.

Bitte Dr. Hussong eine Blutuntersuchung bei deiner Kleinen zu machen - wenn die weißen Blutkörperchen erhöht sind, ist das ein Zeichen. Sag ihm, dass im Umkreis ein Tuberkulosefall bekannt ist. Er kann sich mit Dr. Karbe in Verbindung setzen, der ihm Auskunft über "Racker" geben kann und bestimmt wird - die Ärzte kennen sich.

Ich hoffe sehr, dass deine Henne nicht betroffen ist - aber es ist wichtig, dass die Krankheit ausgeschlossen werden kann.
Dem schließe ich mich an und hoffe es nicht. Sehr gut Isrin, siehste da hab ich jetzt gar nicht dran gedacht.
 
Bei mir klickte es heute Morgen erst.
Dieses "eiert rum" kommt mir sehr bekannt vor.
Ich hoffe, BlauerNacken ist zwischendurch auch immer mal online und liest es.
 
Hallo,

ja ich habe gelesen und bin etwas irritiert. Hätte der Arzt bei einem derartigen Verdacht nicht schon längst eine Untersuchung in diese Richtung gemacht? Er war bereits mehrfach (3x) hier und hat die kleine Henne begutachtet und eine Verletzung des Hirns diagnostiziert, vermutlich durch einen Sturz, oder Flug gegen Wand/Scheibe - Sie wird auch in diese Richtung behandelt. Tuberkulose hat doch - meines Wissens - vollkommen andere Symptome wie Atemnot, Durchfall, Flugunfähigkeit (alles nicht vorhanden). Ich bin mir ziemlich sicher dass der Arzt bei dem geringsten Verdacht in diese Richtung umgehend einen entsprechenden Test ausgeführt hätte. Abgenommen hat sie auch in keiner Weise sie ist - laut Arzt - in sehr guter (körperlicher) Verfassung.

Ihr Bein ist auch nicht steif, es lässt sich bewegen und schmerzt die Kleine auch nicht - sie hat nur leider kein richtiges Gefühl mehr darin.

Tuberkulose war etwas, von dem ich Angst hatte, dass unser verwitweter Hahn betroffen sein könnte - er schnauft öfters, würgt und sein Kot ist recht dünn - aber eine Probe vor wenigen Monaten brachte die Erleichterung, dass keinerlei derartige Krankheiten vorliegen. Auch eine Untersuchung von ihm hat nur ergeben, dass er Wasser säuft, wie ein Loch, ansonsten aber ebenfalls sehr fit ist.

Zum Züchter kann ich leider nichts sagen, da wir die genaue Herkunft selbst nicht wissen. Wir haben nur eine Nummer bekommen, mit der sich das wohl verfolgen ließe...

Liebe Grüße und trotzdem danke für den Hinweis!
 
Bei Racker wurde auch vermutet, dass er gegen eine Scheibe geflogen wäre und seine unkoordiniertheit dadurch kämen.
Auf Tuberkulose kam auch Dr. Karbe nicht, weil sie sehr selten ist. Erst die Untersuchung nach seinem Tod ergab das Ergebnis.
Atemnot war auch bei meinem Hahn nicht.
Sprich Dr. Hussong bitte darauf an! Den Tieren ist es nicht anzusehen, was sie haben.
 
Hallo,

ja ich habe gelesen und bin etwas irritiert. Hätte der Arzt bei einem derartigen Verdacht nicht schon längst eine Untersuchung in diese Richtung gemacht? Er war bereits mehrfach (3x) hier und hat die kleine Henne begutachtet und eine Verletzung des Hirns diagnostiziert, vermutlich durch einen Sturz, oder Flug gegen Wand/Scheibe - Sie wird auch in diese Richtung behandelt. Tuberkulose hat doch - meines Wissens - vollkommen andere Symptome wie Atemnot, Durchfall, Flugunfähigkeit (alles nicht vorhanden). Ich bin mir ziemlich sicher dass der Arzt bei dem geringsten Verdacht in diese Richtung umgehend einen entsprechenden Test ausgeführt hätte. Abgenommen hat sie auch in keiner Weise sie ist - laut Arzt - in sehr guter (körperlicher) Verfassung.

Ihr Bein ist auch nicht steif, es lässt sich bewegen und schmerzt die Kleine auch nicht - sie hat nur leider kein richtiges Gefühl mehr darin.

Tuberkulose war etwas, von dem ich Angst hatte, dass unser verwitweter Hahn betroffen sein könnte - er schnauft öfters, würgt und sein Kot ist recht dünn - aber eine Probe vor wenigen Monaten brachte die Erleichterung, dass keinerlei derartige Krankheiten vorliegen. Auch eine Untersuchung von ihm hat nur ergeben, dass er Wasser säuft, wie ein Loch, ansonsten aber ebenfalls sehr fit ist.

Zum Züchter kann ich leider nichts sagen, da wir die genaue Herkunft selbst nicht wissen. Wir haben nur eine Nummer bekommen, mit der sich das wohl verfolgen ließe...

Liebe Grüße und trotzdem danke für den Hinweis!

Bei einem ähnlichen Fall (Freundin einer Freundin) kam es nur durch Zufall bei einer Sektion heraus. Kein Mensch hätte daran gedacht, dass der Vogel daran verstorben ist. Und vor ihm in unregelmäßgen Abständen schon mehrere. Es muß nicht zwangsläufig zu einer Steifheit der Beine kommen. Lies mal hier
 
Hallo ihr zwei,

ich habe mir den Link gerade angesehen und es passt einfach nicht auf Tuberkulose. Unser Piepser hat das Typische, das bei Hirnverletzungen auftritt: Gestörter Gleichgewichtssinn, Anfälle die einer Epilepsie ähneln und einiges mehr, das bei Tuberkulose wohl so nicht auftritt. Besonders durch die Anfälle, wird die Diagnose ja mehr oder weniger, zu 100% bestätigt.

Liebe Grüße.
 
So, heute gibt es 'mal gute Neuigkeiten. :)

Vor 5-6 Tagen, hat bei de kleinen Maus über Nacht eine Art "Spontanheilung" stattgefunden. Vermutlich hat sich die Blutung für den Piepser "günstig" positioniert, oder vielleicht ist auch etwas abgeschwollen ... jedenfalls schläft sie in der Nacht wieder neben dem Tippel auf der Stange, fliegt den ganzen Tag (unfallfrei!) umher und kann auch wieder klettern. Sogar leichtes Schaukeln, verträgt sie wieder, ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen - ein kleines Wunder. Sicherlich kann es jederzeit wieder umschlagen, aber aktuell geht es ihr und ihrem Tippel wirklich sehr gut! :)

Liebe Grüße.
 
So, heute gibt es 'mal gute Neuigkeiten. :)

Vor 5-6 Tagen, hat bei de kleinen Maus über Nacht eine Art "Spontanheilung" stattgefunden. Vermutlich hat sich die Blutung für den Piepser "günstig" positioniert, oder vielleicht ist auch etwas abgeschwollen ... jedenfalls schläft sie in der Nacht wieder neben dem Tippel auf der Stange, fliegt den ganzen Tag (unfallfrei!) umher und kann auch wieder klettern. Sogar leichtes Schaukeln, verträgt sie wieder, ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen - ein kleines Wunder. Sicherlich kann es jederzeit wieder umschlagen, aber aktuell geht es ihr und ihrem Tippel wirklich sehr gut! :)

Liebe Grüße.

Oh das freut mich ja wirklich und ich drücke die Daumen, dass es so bleibt. :beifall: :freude:
 
Oh das freut mich ja wirklich und ich drücke die Daumen, dass es so bleibt. :beifall: :freude:

Bis jetzt geht es der Murkelmaus nach wie vor sehr gut - damit hätte wohl niemand gerechnet. Sie macht so ziemlich alles,m was sie getan hat als sie gesund war, ihr Bein scheint wieder hervorragend zu funktionieren. Jemand der sie nicht kennt, bemerkt sicherlich nicht, wie krank sie eigentlich ist. Wir sind alle unglaublich glücklich, auch wenn es jeden Moment zu Ende sein kann. Der kleine Tippel freut sich so sehr über seine fidele kleine Flatterpartnerin. Hoffentlich hält es noch ein paar Jahre an... =)

Liebe Grüße.
 
Hallo,

super dass alles wieder gut ist, falls es nochmal auftritt hier noch eine Idee:

ich habe sowas schon öfter gelesen dass bei Vitamin B-Mangel und auch Kalziummangel Muskelschwäche und Muskelkrämpfe eintreten und der Vogel dann krampft und teilweise auch panisch rumflattert, nachts von der Stange fällt, morgens auf dem Boden vorgefungen wird, Beinschwächen hat, torkelt wie ein Betrunkener etc.
Ausgelöst entweder durch allgemeinen Ernährungsmangel/Fehlernährung, oder weil die Nährstoffe wegen einer Erkrankung wie zB Durchfall, was wiederum ein Anzeichen für andere Krankheiten wie zB Vergiftung sein kann, nicht richtig aufgenommen werden.

Seit wann fiegen sie denn 24/7 frei? Sind die Anfälle seit dem aufgetreten?
Vielleicht nimmt sie doch irgendwelche unverträglichen Pflanzen/Blumenerde mit Dünger oder sonstige Gifte/Lacke/Putz/Tapetenkleister/Silikon/Kleber/ Holzlackierung/etc. auf und das steht in Zusammenhang.

Beim 24/7 Freiflug gehen die Tiere auch nicht so oft in ihren Käfig zurück zum Fressen und so kommt es, dass sie weniger essen und auch nicht an ihre Mineralsteine gehen.
Das würde ich versuchen alles an ihrem Lieblingsplatz aufzubauen, da wo sie immer in der Wohnung sitzen, damit sie "leichten" Zugang haben.
Für sie ist ja alles Natur, die gehen als Alternative zu Mineralsteinen/Sepia auch oft an Putz, Lacke etc, als Halter merkt man das gar nicht weil sie nur geringe Mengen der Stoffe aufnehmen.

Ein Vogelzimmer wäre vielleicht einfacher zu kontrollieren oder jetzt für diesen Krankheitsfall besser eine große Voliere bei denen man die Tiere auch durch eine Zwischenwand mal trennen kann.
Ich weiß zB dass es Volieren gibt von Montana, die haben alle eine zink- und schwermetallfreie Pulverbeschichtung ("Avilon"), haben auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wie ich finde.
Da gibt es auch welche mit herausnehmbarer Trennwand.

Wenn sie frei in der Wohnung sind, sitzen sie wahrscheinlich auch kaum unter der UV Lampe, das kann langfristig auch zu Problemen führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit zwei Wochen habe ich meine Vögel jetzt auch in einem Käfig/einer Voliere. Wir hatten auch schon zweimal nächtliche Panikanfälle und hektisches Herumgeflatter mit leichten Verletzungen, die Gründe konnte ich beseitigen:

Einmal habe ich eine Decke abends über die Voliere gehängt. Die wurde dann nachts von einem vorbeifahrendem Auto so angeleuchtet dass der Vogel sich scheinbar davor erschreckt hatte, das Geflatter war auch panisch und hat eine kleine leichte Schürfwunde mit sich gezogen. Jetzt habe ich eine Decke zum abdecken verwendet die ihnen bekannt ist und diese habe ich dann von "hinten" mit einem Nachtlicht beleuchtet, dass Lichtveränderungen von draußen keine Unsicherheiten verursachen.

Ich hatte neben den neuen Naturästen auch noch eine Holzstange drin gelassen die von Anfang an vom Verkäufer mitgeliefert war. Die war zu glatt und der Umfang war zu groß und gleichmäßig geschliffen, sodass die Tiere sich nicht so optimal festhalten können im Schlaf, leider haben sie dummerweise diese Sitzstange als ihren Lieblingsschlafplatz ausgesucht. Was ebenfalls für einen nächtlichen Panikanfall und herumgeflatter sorgte. Da habe ich an Ihrem Lieblingsschlafplatz einen viel dünneren verwachsenen Naturast eingebaut was sehr viel besser ist.

Nur falls jemand grade in diesem Beitrag auf Ursachen-Suche für nächtliche Anfälle des Vogels ist.
 
Bis jetzt geht es der Murkelmaus nach wie vor sehr gut - damit hätte wohl niemand gerechnet. Sie macht so ziemlich alles,m was sie getan hat als sie gesund war, ihr Bein scheint wieder hervorragend zu funktionieren. Jemand der sie nicht kennt, bemerkt sicherlich nicht, wie krank sie eigentlich ist. Wir sind alle unglaublich glücklich, auch wenn es jeden Moment zu Ende sein kann. Der kleine Tippel freut sich so sehr über seine fidele kleine Flatterpartnerin. Hoffentlich hält es noch ein paar Jahre an... =)

Liebe Grüße.
Dann drück ich der kleinen Murkelmaus (wie süß) weiterhin die Daumen, dass alles so gut bleibt.
 
@ rosmon : Du deckst deine Vögel ab? Dachte eigentlich dass man das nicht machen soll ?


Und Daumen drück dass es der Muckelmaus weiterhin besser geht ^^
 
Thema: Hilfe, junge Sperlingsdame hat Anfälle
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