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Unregiestriert
Guest
Hallo, (bin BigMama, einloggen klappt nicht)
mein Stanleyhahn würgt seit dem ich ihn habe.
Er wurde auch schon mit AB und jetzt zuletzt mit
Mykotica behandelt, doch ohne jegliche Wirkung.
Jetzt war ich mit ihm bei einem anderen TA, dieser
meinte er hätte evtl. eine Kropflähmung. Hat von euch
jemand Erfahrung damit.
Es ist ein Trauerspiel dem armen Kerl zuzusehen,
er würgt und leckt den ganzen Tag, spuckt aber
keine Körner oder Schleim. Der wenige Schleim wo
manchmal am Gitter klebt ist auch sehr klebrig aber
nicht dick oder zäh.
Ansonsten frist und benimmt er sich weitgehends normal,
aber manchmal ist so auch sehr erschöpft von der
vielen würgerei, es ist furchtbar. Der TA meinte ich sollte
ihn einschläfern lassen, aber ich möchte nicht aufgeben.
Hat vielleicht jemand eine Idee wie man die Würgerei
etwas zur Ruhe bringen kann? Habe bisher mit
Kamillentee, Spitzwegerich und Apfelessig experementiert, wobei Kamille glaub noch am ehesten
beruhigt.
Gruß
Alexandra
mein Stanleyhahn würgt seit dem ich ihn habe.
Er wurde auch schon mit AB und jetzt zuletzt mit
Mykotica behandelt, doch ohne jegliche Wirkung.
Jetzt war ich mit ihm bei einem anderen TA, dieser
meinte er hätte evtl. eine Kropflähmung. Hat von euch
jemand Erfahrung damit.
Es ist ein Trauerspiel dem armen Kerl zuzusehen,
er würgt und leckt den ganzen Tag, spuckt aber
keine Körner oder Schleim. Der wenige Schleim wo
manchmal am Gitter klebt ist auch sehr klebrig aber
nicht dick oder zäh.
Ansonsten frist und benimmt er sich weitgehends normal,
aber manchmal ist so auch sehr erschöpft von der
vielen würgerei, es ist furchtbar. Der TA meinte ich sollte
ihn einschläfern lassen, aber ich möchte nicht aufgeben.
Hat vielleicht jemand eine Idee wie man die Würgerei
etwas zur Ruhe bringen kann? Habe bisher mit
Kamillentee, Spitzwegerich und Apfelessig experementiert, wobei Kamille glaub noch am ehesten
beruhigt.
Gruß
Alexandra