Hallo Hakkix,
Entschuldigung, wenn ich direkt werde, aber der Nymphi gehört in Behandlung zu einem vogelkundigen, verantwortungsbewußten TA! Zeigt ein Vogel Krankheitsanzeichen ist höchste Eile geboten, sonst kommt jede Hilfe zu spät!
@Addi:
Ich finde es unverantwortlich hier Tipps bezüglich Antibiotika abzugeben und mehr oder weniger zu einer Selbstbehandlung zu raten!!!
1. kann nicht jedes Antibiotika verwendet werden
2. ist es normalerweise verboten Antibiotika aus der Humanmedizin in der Veterinärmedizin anzuwenden und wenn, dann hat ein TA darüber zu entscheiden!
3. Sollte ein fachkundiger TA darüber entscheiden, ob Antibiotika gegeben wird oder nicht und auch, ob dies intramuskulär oder oral verabreicht wird!
4. Kannst Du mir sagen, in welchem Verhältnis das Antibiotika verdünnt wird und wieviel davon täglich ein Nymphi erhalten soll, ich nehme an, dass Du es nicht weißt, also bitte nicht solche Ratschläge geben! Außerdem muss Antibiotika über einen bestimmten Zeitraum verabreicht werden, um keine Resistenz zu bewirken!
5. Sollte neben einem Antibiotika grundsätzlich ein leberentlastendes, entgiftendes Medikament z.B. aus der Homöopathie gegeben werden und zusätzlich vorgelspezifische Lactobazillen die dafür sorgen, dass die Darmflora nicht zersört wird
6. Was ist wenn der Nymphi mit Pilzen zu tun hat, dann ist Antibiotika sein Tod, hast Du Dir darüber mal Gedanken gemacht?
Man rät keinem Foren-Mitglied zuhause nach einem brauchbaren Antibiotika zu suchen, sondern dazu, das Tier einem TA vorzustellen und wenn das nicht gemacht wird, kann man leider nicht helfen!!!
Wütende, kopfschüttelnde Grüße
Cora