P
Piwi100
Guest
Hallo liebe Papa-dusch-gemeinde
Ich war gestern mit einem Nymphen und einem Grauen beim TA,
und habe eine unerfreuliche Diagnose erhalten.
Pilze auf der Haut.
Woher?
Wohl von der Blumenspritze!
Ich habe die Spritze immer vor Gebrauch mit heißem Wasser ausgewaschen und die Pumpe mehrmals ebenfalls mit heißem Wasser durchgesprüht.
Dann lauwarmes Wasser eingefüllt und los ging es.
Das war es dann….nun haben einige von ihnen Pilze auf der Haut und eine langwierige Behandlung muß folgen.
Mein TA sagt, es reicht nicht die Spritze „nur“ mit heißem Wasser zu säubern,
da die Bakterien die sich gebildet haben sollten, davon nicht angetötet werden.
Auch soll man kein warmes Wasser zum versprühen nehmen,
da je wärmer das Wasser ist, sich umso mehr und schneller können sich Bakterien ansammeln.
Und dann versprüht man mit dem feinen Nebelstrahl alles fein auf die Haut der Vögel.
Also:
Nun wird die Blumenspritze entweder mit Alkohol oder Essigwasser ausgewaschen bevor
ich kaltes Wasser in die Spritze fülle.
Ich arbeite im Haushalt und mit den Vogelsachen schon so viel mit Essig,
aber darauf bin ich nicht gekommen.
„Befallen“ sind 2 Graue und 3 Nymphies.
Bei den beiden Rupfern (Graue) gehe ich nun auch davon aus und werde sie am Montag auch noch untersuchen lassen.
Ist schon ein mieses Gefühl, zu wissen,
daß durch eigene Unachtsamkeit die Geier „leiden“ müssen.
Ich war gestern mit einem Nymphen und einem Grauen beim TA,
und habe eine unerfreuliche Diagnose erhalten.
Pilze auf der Haut.
Woher?
Wohl von der Blumenspritze!
Ich habe die Spritze immer vor Gebrauch mit heißem Wasser ausgewaschen und die Pumpe mehrmals ebenfalls mit heißem Wasser durchgesprüht.
Dann lauwarmes Wasser eingefüllt und los ging es.
Das war es dann….nun haben einige von ihnen Pilze auf der Haut und eine langwierige Behandlung muß folgen.
Mein TA sagt, es reicht nicht die Spritze „nur“ mit heißem Wasser zu säubern,
da die Bakterien die sich gebildet haben sollten, davon nicht angetötet werden.
Auch soll man kein warmes Wasser zum versprühen nehmen,
da je wärmer das Wasser ist, sich umso mehr und schneller können sich Bakterien ansammeln.
Und dann versprüht man mit dem feinen Nebelstrahl alles fein auf die Haut der Vögel.
Also:
Nun wird die Blumenspritze entweder mit Alkohol oder Essigwasser ausgewaschen bevor
ich kaltes Wasser in die Spritze fülle.
Ich arbeite im Haushalt und mit den Vogelsachen schon so viel mit Essig,
aber darauf bin ich nicht gekommen.
„Befallen“ sind 2 Graue und 3 Nymphies.
Bei den beiden Rupfern (Graue) gehe ich nun auch davon aus und werde sie am Montag auch noch untersuchen lassen.
Ist schon ein mieses Gefühl, zu wissen,
daß durch eigene Unachtsamkeit die Geier „leiden“ müssen.