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Rebecca
Guest
Hallo!
Bei meinem Nymphenmann Jakob ist mir gestern abend aufgefallen, daß er hin und wieder das rechte Auge zukneift. Beim ersten mal sah das richtig niedlich aus, weil er gleichzeitig dabei in den Nistkasten gespäht hat, als wollte er so besser sehen, aber er machte das dann auch später noch ein, zwei Mal, und heute wieder. Von außen kann ich gar nichts erkennen, es ist nichts geschwollen, nichts verklebt, keine Federchen fehlen, aber irgendwas muß da sein, denn er hat sich dort öfter mal gekratzt und auch mit dem Flügel gescheuert. Sand scheidet wohl aus, da ich Buchenholzgranulat als Einstreu verwende und es Grit im Napf gibt. Zugluft kann es eigentlich auch nicht gewesen sein, die letzten Tage habe ich so gut wie gar nicht gelüftet (ist einfach zu kalt da draußen ). Ein Staubkorn oder sowas kann es natürlich trotzdem sein...
Er kneift das Auge nicht ständig zu, aber doch auffällig oft. Was kann ich tun, außer das weiter zu beobachten? Ich hatte eventuell an Kamillenteebeutel gedacht, aber das riesige Problem dabei ist: Jakob kommt zwar von sich aus zu mir, aber anfassen ist nicht. Vor dem Kescher hat er panische Angst, das würde ich ihm nur im allerletzten Notfall antun wollen. Außerdem müßte ich ihn dann ziemlich hetzen, denn das Zimmer ist zu groß, um einen so gewandten Vogel mal eben einzufangen....
Kann ich irgendein Medikament (Homöapatisch?) geben (was dann auch den anderen nicht schadet)? Ich werde morgen auch mal beim TA anrufen, vielleicht weiß der noch was...
Liebe Grüße,
Rebecca
Bei meinem Nymphenmann Jakob ist mir gestern abend aufgefallen, daß er hin und wieder das rechte Auge zukneift. Beim ersten mal sah das richtig niedlich aus, weil er gleichzeitig dabei in den Nistkasten gespäht hat, als wollte er so besser sehen, aber er machte das dann auch später noch ein, zwei Mal, und heute wieder. Von außen kann ich gar nichts erkennen, es ist nichts geschwollen, nichts verklebt, keine Federchen fehlen, aber irgendwas muß da sein, denn er hat sich dort öfter mal gekratzt und auch mit dem Flügel gescheuert. Sand scheidet wohl aus, da ich Buchenholzgranulat als Einstreu verwende und es Grit im Napf gibt. Zugluft kann es eigentlich auch nicht gewesen sein, die letzten Tage habe ich so gut wie gar nicht gelüftet (ist einfach zu kalt da draußen ). Ein Staubkorn oder sowas kann es natürlich trotzdem sein...
Er kneift das Auge nicht ständig zu, aber doch auffällig oft. Was kann ich tun, außer das weiter zu beobachten? Ich hatte eventuell an Kamillenteebeutel gedacht, aber das riesige Problem dabei ist: Jakob kommt zwar von sich aus zu mir, aber anfassen ist nicht. Vor dem Kescher hat er panische Angst, das würde ich ihm nur im allerletzten Notfall antun wollen. Außerdem müßte ich ihn dann ziemlich hetzen, denn das Zimmer ist zu groß, um einen so gewandten Vogel mal eben einzufangen....
Kann ich irgendein Medikament (Homöapatisch?) geben (was dann auch den anderen nicht schadet)? Ich werde morgen auch mal beim TA anrufen, vielleicht weiß der noch was...
Liebe Grüße,
Rebecca