kaputte Flügel/Federn/Kiele

Diskutiere kaputte Flügel/Federn/Kiele im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Ich habe einmal Fotos von Lissi's (Molukkenkakadu) kaputten Flügeln gemacht. Die Federn (Kiele) sind harte Storzen. Neulich wuchs eine (hässliche)...
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Inge

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Ich habe einmal Fotos von Lissi's (Molukkenkakadu) kaputten Flügeln gemacht. Die Federn (Kiele) sind harte Storzen. Neulich wuchs eine (hässliche) Schwungfeder, welche aber gestern ausgefallen ist.

Rede ich mir etwas ein (oder schön?), oder kann es sein, dass diese ganzen kaputten Kiele wie diese Feder erst auswachsen und ausfallen müssen, so dass dann bessere und gesunde nachwachsen können?

Fakt ist dass diese (abgefressenen) Kiele so deformiert sind/waren, da können doch keine gesunden Federn rauskommen, oder?

Gem. TA-Check im November war der (papageienkundige) TA ganz klar gegen das ziehen der Kiele, da es die ganzen Flügel betrifft, d.h. wo anfangen und aufhören?

Weiss jemand evtl. aus eigener Erfahrung dazu etwas?

Ich werde die folgenden Bilder ohne weitere Kommentare anhängen, lediglich bezeichnet/numeriert, so dass ggf. darauf eingegangen werden kann.

Bild Feder 1
 

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Nee, Inge, aus den Kielen wächst mit Sicherheit nichts richtiges.

Allerdings ist es mit dem Ziehen auch eine etwas zwiespältige Sache.
Das ist keine Kleinigkeit und ich denke daß die Wurzeln, ähnlich wie bei Haaren, beschädigt werden könnten.
Bin nicht so sehr fürs ziehen.
Nützt auch wenig denke ich.
Das ist recht schmerzhaft für den Vogel und könnte als negative Erfahrung das Abknabbern verstärken.
Ziemlich kompliziert, einesteils wären Federn sehr schön, andererseits ist Lissi doch psychisch empfindlich, negatives wäre nicht so gut.
ISt aber nur meine Meinung, Erfahrungen habe ich noch keine darin gemacht.
 
Federn

Hi Inge!

Zunächst mal hast Du recht: die Kiele müssen weg, damit richtige Federn nachwachsen können. Aus den Kielen kommt nix mehr.

Wenn Du die Mausern abwarten willst, kann das mehrere Jahre dauern, da bei einer Mauser nicht alle Federn ausgetauscht werden. Das hängt auch vom Alter des Vogels ab, je älter, je langsamer.

Ich hatte einen 24jährigen Nymphen, dessen Federn auch ziemlich schlimm aussahen. Vor allem die Schwanzfedern waren alle abgebrochen, weil er nicht mehr fliegen konnte und überall anstiess.
Als er dann mal in Narkose lag (wegen einer Tumor-OP), hat der TA mit meiner Zustimmung 4 Federkiele gezogen. Er sagte, er macht das möglichst nur in Narkose (und da lag der Nymph ja grad) und auch nicht alle Federn auf einmal. Die 4 waren gerade ausreichend.
Er sagte auch, dass - wenn man es richtig macht - es nicht blutet. (Hat es auch nicht!)

Und innerhalb von 2 Wochen wuchsen 4 wunderschöne Schwanzfedern nach.

Ich weiss nicht so recht, was ich Dir jetzt empfehlen soll. Sollte Lissi mal in Narkose gelegt werden - wegen was auch immer - dann kann man sicher mal ein paar Kiele ziehen.
Aber Lissi sieht ganz schön schlimm aus. Und alle zu ziehen? Phhhhh.... weiss nicht, ob ich das machen würde. Eher nicht.

Ich würde lieber das Federwachstum sonst möglichst begünstigen (mit Biotin und Amynin), aber ich denke, das tust Du eh schon, oder?

Liebe Grüße

Chris
 
@ Alfred - danke, siehst es wohl auch so wie ich. Ziehen nur wenns unbedingt sein muss (hatten wir ja auch schon, blutender Kiel).

@ Chris - danke für Deine Antwort. Ja, wenn es sich um 3 oder auch 5, 6 Kiel handeln würde, könnte man ggf. darüber nachdenken diese unter Narkose (wenn, dann nur so) ziehen zu lassen (wenns sein müsste).
Aber an beiden Flügeln und am Schwanz sind alle alten Kiele so, es wären unzählige zu ziehen (ich habs auf den Bildern nicht besser hinbekommen). Ich denke das macht keinen Sinn, der (nicht vorhersehbare) Schaden wäre evtl. grösser als der Nutzen (auch TA Meinung).

Eben - die Zeit, es dauert Jahre :( - sie tut mir einfach so leid, da sie so auch kaum Möglichkeit hat bei einem Sturz wenigstens etwas zu gleiten, sie ist ein hilfloses Ding welches unkontrolliert fällt wie ein Stein. Klar bekommt sie immer entsprechende Nahrung und Zusätze sowie Zuwendung.
 
Huhu Inge!

Hab zwar "nur" Kathis, kenn aber das Bild so einer Feder nur zu gut. Meine Nele hatte, als sie hier einzog, auch viele solcher Federn und Kielstummel und so. Sie konnte (und kann leider noch immer) nicht fliegen. Bei ihr ist es so, dass sie inzwischen wieder viele neue schöne Federn hat, auch an den Schwingen und am SChwanz. Aber sie brechen halt auch schnell wieder ab. :( Das wird wohl leider auch so bleiben. Denn so lange sie klettert und abstürzt, brechen die Federn ab, und solange sie kein vollständiges Gefieder hat, wird sie auch nicht ordentlich fliegen können.
Nele is nu auch schon recht alt (8 Jahre, is für'n Kathi schon ganz ordentlich :~ ). Das spielt da sicherlich auch mit rein.

Aber so lange sie es noch erfolgreich schafft, mir flitzenderweise zu entkommen, wenn ich ihre chronische Entzündung begutachten muss :D , is alles okay. :)

Hier nu mal nen Bild von einer ihrer Schwanzfedern (die TA sagt übrigens, diese "Flecken" wären sog. "Hungerstreifen", also Zeichen für frühere Mangelernährungszustände ... )
 

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mal nen bißchen näher
 

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und das hier ist die Dame, um die es sich dreht :) - tadaaa - Nele
 

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Hallo Inge!
Mir fällt auf das bei den Bildern wo der ganze Flügel zu sehen ist so gut wie überhaupt keine Kiele zu sehen sind?
Hat Lissi die sich alle ausgerissen ,wächst da überhaupt was nach außer den paar Einsamen?
 
Was soll das Orakel orakeln?

Bin ich jetzt brutal?

Du weisst selbst, wo ein alter Federkiel sitzt, wächst nicht eigentlich ein neuer nach. Der alte müsste- unter Narkose, was ja auch nicht ohne Risiko ist -gezogen werden.

Ich weiss nicht, ob Lissy das jetzt schon verträgt, ohne dass Schaden an eurem Verhältnis entsteht?

Das ist natürlich immer ein Stich ins Herz, wenn ein Vogel, der fliegen, wunderschön fliegen sollte, wie ein Stein runterfällt und sich weh tut. Dir tut es bestimmt auch weh.

Ich weiss nicht eigentlich richtig, was um zu sagen, zum einen, Lissy will bestimmt frei sein, fliegen... Warum sollte sie sonst so sehr am Leben bleiben wollen, sie ist doch schon viel, viel anders gegenüber den Anfängen........

Zum anderen, das Vertrauen in DICH, darf unter keinen Umständen einen Knacks bekommen, nicht das Futter, die Liebe und das Vertrauen hält am Leben, wenn ein Wesen erst mal so weit unten war und eigentlich keine Hoffnung mehr hatte - ich kann die ersten Fotos noch immer nicht ohne heulen ansehen, die Haltung, die Augen.......

Inge, ich denke nicht, ich helfe Dir mit meinem Brief.
Die Entscheidung liegt sowieso bei Euch Beiden.

Die erste Feder war schon tot, nicht? Sie ist zwar nicht schön, aber abgestorben herausgezogen. Das ist doch ok ? Die Zweite war noch lebendig? Sieht auf dem Foto so aus. Warum ist sie nun draussen? Hast Du was gesehen?

Muss ich nun fragen, ob die Süsse getestet ist?????

Ich sag ja, ist kein besonders guter Brief.

Viel Liebe und auch ganz viele Streicheleinheiten für Lissy schickt

Inge,

meine Gedanken und meine Hoffnung sind bei Euch, meine guten Wünsche auch
 
Hallo Inge,

von solchen Federn bzw. Kielen kann ich auch ein Lied singen, nur bei meinem Papagei sind sie grau.

Kann es sein, daß Lissi sich schon blutig gebissen hatte in früheren Zeiten ?

Von meinem Timneh weiß ich das ja genau und bei ihm wachsen manche Schwungfedern auch so degeneriert nach und brechen dann auch meist ab. Vielleicht waren diese Stellen mal zerbissen ? Andere wiederum sehen ganz normal aus. Er hat stolze drei Schwungfedern :). Alle auf einer Seite.

Mit dem zu Boden fallen ist es bei ihm leider auch so, wie bei Deiner Lissi, aber mein TA hat auch davon abgeraten Kiele zu ziehen, denn daß würde wirklich kein Ende nehmen.

Da hilft nur Geduld und viel Zeit und vor allem die Hoffnung, daß mal was Vernünftiges an Federn stehen bleibt.

Ist schon irre - wir machen uns Gedanken darum, wann und ob unsere Pfleglinge mal wieder Schwungfedern haben, um vielleicht mal wieder ein bißchen flattern zu können und andere nehmen die Schere und schneiden sie ihren Papageien ab :s :k

liebe Grüße

Bell
 
Hallo ihr,

mal vielen Dank für Eure Antworten, Erfahrungen und Gedanken dazu.

Mir war/ist eigentlich schon klar, dass wir nicht in wenigen Monaten Jahre Versäumtes gutmachen und aufholen können. Ich wollte einfach mal hierzu von anderen, von Euch, die Meinung bzw. die Erfahrung hören, dachte (und ist ja so :)) dass hier im Krankheitenforum doch einige mehr als in den Artforen lesen und ggf. gezielt eingehen können.

@ Snoere - Das „nur Kathis“ hab ich aber überlesen :s – heeeeeee Du ..
Du hast Recht, die Feder sieht ähnlich aus. Das abbrechen ist wohl ein Problem welches ich auch schon von anderen gelesen habe, da diese einzelnen Federn einfach zu ungeschützt sind. Wie lange ist Nele von ihren 8 Jahren schon bei Dir? Ist aber ein hübsches Foto von ihr, man sieht die "Mängel“ kaum.

@ Utena – die Kiele sind nicht ausgerissen, sondern total bis zum Ansatz abgebissen. Ich versuche mal im Laufe des Tages ein besseres Foto zu machen.

@ IngeE – Warum brutal? Ich schriebs ja selbst. Und da es sich um die ganzen Flügel handelt, haben TA und ich uns gegen das ziehen entschieden, es sind zu viele. Stimmt schon, sie hat in den vergangenen Monaten gute Fortschritte gemacht, ich überlege einfach was ich ihr noch geben könnte.
Die Fotos Feder 1 und 2 zeigt die gleiche Feder. Und – meine Lissi ist natürlich getestet, danke für die lieben Hoffnungen und Wünsche. :)

@ Bell – Dann geht’s uns beiden bzw. Deinem Timneh und meiner Lissi wohl ähnlich. Wir hoffen und suchen halt einfach nach weiteren Möglichkeiten ihnen zu helfen, positiv zu beeinflussen, und wissen doch, es dauert einfach Jahre. Ja, Lissi hatte sich blutig gebissen bevor sie zu mir kam. Sie wird im Juni 8 Jahre alt, ist seit Juli 2002 bei mir. Wenn Du magst, hier steht ihre Geschichte mit Bildern (vorsicht sehr lang, kannst ja vielleicht einfach kurz durchblättern wegen den Fotos).

Lissi's Einzug und Hier gehts weiter

Das war gestern im Hof :)
 

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Selbstzerstümmelung

Hallo Inge,

die Bilder der Federn sehen ja wirklich nicht gut aus....
Warum machen die Vögel das ????
Tut denen das nicht weh????

Das Kakaud ist wohl der Boss im Haus, super gut getroffen.
Das Bild vermittelt, " Ich kann Kein Wässerchen trüben "

Du hast einen guten Blick für Bilder, es macht richtig Spaß Deine Vogelbilder anzuschauen.

Ich hoffe es kommen noch viel viel mehr!

Liebe Grüße an alle Inge
 
Hallo Inge!
Ich war mit meiner Lea (auch Rupfer) vergangene Woche auch beim Ta aber wegen anderen Beschwerden.
es wurde bei ihr eine Endoskopie der Niere gemacht weil eine Schädigung in betracht kam.
In diesem Zuge habe ich ihr ,weil sie ja eh unter Narkose war, alle Ferderkiele die bis zum Stumpf abgebissen waren ziehen lassen!
Ich denke das man das etwas abschätzen muß,habe ich einen Rupfer der nach wie vor nachwachsende Schwungfedern abbeist ,hat es meiner Meinung wenig Sinn die Kiele ziehen zu lassen,den wachsen die nach werden sie mit Sicherheit wieder abgebissen!
Hatte ich auch schon mal alles beim Clyde,auf der einen seite 5 Kiele gezogen ein paar Monate später als sie halbigs gewachsen waren alle 5 Kiele wieder abgebissen und somit völlig für die Würstelfrau!
Bei Lea sieht es nun anders aus,sie hat im laufe von 2 Jahren eine ganze Menge an hand und schwungfedern stehen lassen nicht mehr abgebissen,es fehlen nur noch ein paar dan währe sie wieder flugfähig!
Darum hab ich ihr die Kiele ziehen lassen weil sie ja die schwungfedern nicht mehr agbgebissen hat über längern Zeitraum.
Und damit sie schneller wieder fliegen kann um so eventuell mehr Selbstvertrauen bekommt bzw. die Brust auch mal zu rupfen aufhört (könnte ja sein das sie sowas wie Ergeiz entwickelt)

Mein Ta hat mir gesagt dass das ziehend er Kiele man unbedenklich ein paar mal machen kann,er entscheidet auch ob man sie überhaupt ziehen kann,bei der Lea hat er z.B. auf einer Seite die äußersten Schwungfederkiel nicht gezogen weil er sagt den haut sie sich nur auf wenn sie sürtzt und nicht fliegen kann also muß er drinnen bleiben.
Allerdings öfteres ziehen oder mehrmaliges hintereinander bei starken Rupfen hat keinen Sinn bzw. je öfter man die Kiele ziehen läst desto schlechter werden die nachwachsenden Schwungfedern!

Ich für meinen Teil muß sagen das Lea die Narkose schnell weggesteckt hat und nach 5 minuten war sie wieder völlig da und hat uns angekuckt, zuhause rein zu den anderen ins Volier,durchgeschüttelt und gleich mal zum Fressnapf hin obs was neues da gibt!
 
@ Inge D. - ja, warum? Psychische Hintergründe, wurde umhergeschoben, etc, so fings eben an, und wir versuchen es nun einzudämmen, aber es geht nicht von heut auf morgen, ich kann nicht in einigen Monaten aufarbeiten was Jahre "verbrochen" wurde.

@ Utena/Sandra - Die abgebissenen Kiele sind ja immer noch die alten, neue kamen an den Flügeln noch keine nach. Hab mal ein Foto von Anfang Februar 2003 gefunden, beim Duschen, da sieht man evtl. besser dass einfach "nichts" da ist.
War das bei Lea auch so? Wenn Du z.B. 5 Kiele auf jeder Seite ziehst, würden theoretisch neue nachwachsen (wenn sie nicht abgebissen werden). Aber halten sie auch (abbrechen?), da sie ja rel. "ungeschützt" sind. Wie war/ist das bei Lea?

Die Narkose ist denke ich nicht das Problem, mein TA macht eine leichte Gasnarkose (Isofluranenarkose), im November beim Check up war Lissi auch sofort wieder fit, klappte prima.

Hier das Foto von Anfang Februar 03
 

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Detail, vielleicht

kann man hier auch erkennen dass so "gar nichts" da ist:
 

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Hallo Inge!
Ganz so schlimm war es bei der Lea nicht,hab leider kein gutes Foto von der damaligen Zeit aber es fehlten alle großen und kleinen Handschwingen, fast alle Armschwingen und große Teile der Flügeldecke.
Im laufe von 3 Jahren sind nach und nach die meisten ausgefallen und neue gewachsen ,die sie dan auch stehen lies und auch nicht anknabberte.
Das große Problem denke ich ist wenn die Tiere sich selbst die neu wachsenden Federn anknabbern oder benagen,da wird nämlich die im wachstum sich befindete Feder beschägigt und kann sich oft nicht mehr vollständig entwickeln bzw. stirbt schnell ab oder trocknet aus und dan kommt es an diesen beschädigten Stellen leicht zum abrechen oder knicken.
Wenn alle Kiele oder große Teile davon aufeinmal entfernt werden geben sie meiner Meinung auch einen gewissen Schutz untereinander wenn sie gleichzeitig wachsen,als wenn nur eine einsame mal wächst die natürlich überhaupt keinen Schutz hat!
Mein Ta hat wie schon geschrieben zu mir gesagt das man die äußerste große Schwungfeder nicht ziehen sollte da wenn das Tier zu Boden fällt oder abstürzt es meistens dort aufschlägt um sich zu stützen und diese Federn dan immer beschädigt werden oder große Schmerzen erzeugen können.

Ich hab die Erfahrung gemacht wenn ein Vogel seine Federn nicht beknabbert dan brechen diese auch nicht so einfach ab überhaupt wenn einige gleichzeitig wachsen die geben sich untereinander Schutz,aber knabbert ein Vögel an den federn rum speziell im wachstumsstadium dan brechen diese sehr leicht ab ,man kann auch sehr gut diese Bißspuren in der Feder sehen z.B. bei meinen Clyde .
ich glaub du hast den neuen Pirol eh schon gesehen da sind einige Federn von meinen drinnen abgebildet.
 
Thema: kaputte Flügel/Federn/Kiele

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