S
sushi
Guest
Hi!
Ich erinnere mich, irgendwo hier schon mal was zu dem Thema gelesen zu haben, konnte es jetzt aber nicht mehr wiederfinden. Und zwar geht es um meine Kanarienhenne, die gerade brütet (aber ganz ohne Beteiligung eines Hahns). Ich hab sie im Winter gekauft und mich darüber gewundert, dass sie keinen klitzekleinen Laut von sich gab. Erst im Frühjahr begann sie, sich zu artikulieren, aber nur ganz leise und es klang stets ein bisschen heiser. Dann fing sie auch noch an zu husten (wobei ich nicht sicher bin, ob man das so nennen kann, denn eigentlich klingt es nicht wie Husten - sie macht eben ein Geräusch). Besonders schlimm wurde es, als sie das erste Mal anfing, zu brüten. Nachts machte sie immer öfter diese komischen Geräusche. Ich brachte sie dann, nachdem sie freiwillig ihr Nest aufgegeben hatte, zur Vogelpoliklinik. Dort untersuchte man sie ziemlich genau, machte auch einen Abstrich von der Kloake und vom Schnabel. Das Ergebnis war, dass keine Lebewesen gefunden wurden, die dort nicht hingehören. Nichts beunruhigendes. Da es der Henne wieder besser ging, bin ich der Sache nicht mehr nachgegangen. Der TA meinte, es sei wohl eine einfache Erkältung gewesen, die schon am Abheilen sei.
Nun brütet sie schon wieder - und hustet. Die ganze Nacht! Sicher schwächt das Brüten so ein ohnehin geschwächtes Tier weiter. Soll ich ihr das Gelege denn wegnehmen? Kann es denn was Gefährliches sein, obwohl die Untersuchung vor ein paar Wochen nichts ergeben hat? Wie soll ich mich am besten verhalten? Eine Henne im Nest sollte man wohl vermutlich nicht zum TA schleppen, oder?
Wäre mal wieder dankbar für Euren Rat.
Gruß
Sushi.
Ich erinnere mich, irgendwo hier schon mal was zu dem Thema gelesen zu haben, konnte es jetzt aber nicht mehr wiederfinden. Und zwar geht es um meine Kanarienhenne, die gerade brütet (aber ganz ohne Beteiligung eines Hahns). Ich hab sie im Winter gekauft und mich darüber gewundert, dass sie keinen klitzekleinen Laut von sich gab. Erst im Frühjahr begann sie, sich zu artikulieren, aber nur ganz leise und es klang stets ein bisschen heiser. Dann fing sie auch noch an zu husten (wobei ich nicht sicher bin, ob man das so nennen kann, denn eigentlich klingt es nicht wie Husten - sie macht eben ein Geräusch). Besonders schlimm wurde es, als sie das erste Mal anfing, zu brüten. Nachts machte sie immer öfter diese komischen Geräusche. Ich brachte sie dann, nachdem sie freiwillig ihr Nest aufgegeben hatte, zur Vogelpoliklinik. Dort untersuchte man sie ziemlich genau, machte auch einen Abstrich von der Kloake und vom Schnabel. Das Ergebnis war, dass keine Lebewesen gefunden wurden, die dort nicht hingehören. Nichts beunruhigendes. Da es der Henne wieder besser ging, bin ich der Sache nicht mehr nachgegangen. Der TA meinte, es sei wohl eine einfache Erkältung gewesen, die schon am Abheilen sei.
Nun brütet sie schon wieder - und hustet. Die ganze Nacht! Sicher schwächt das Brüten so ein ohnehin geschwächtes Tier weiter. Soll ich ihr das Gelege denn wegnehmen? Kann es denn was Gefährliches sein, obwohl die Untersuchung vor ein paar Wochen nichts ergeben hat? Wie soll ich mich am besten verhalten? Eine Henne im Nest sollte man wohl vermutlich nicht zum TA schleppen, oder?
Wäre mal wieder dankbar für Euren Rat.
Gruß
Sushi.