Genaue Medikamentenaufstellung bei Nieren- und Lebererkrankungen?

Diskutiere Genaue Medikamentenaufstellung bei Nieren- und Lebererkrankungen? im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Da jeder (auch Vogel-)Arzt mit völlig anderen Überzeugungen, was man alles NICHT bei Nieren- und Lebererkrankungen tun kann, ankommt, wüßte ich...
P.S. ...mit "nicht-organischen Ursachen" meinte ich übrigens Erreger, die zu Lebererkrankungen führen können.

Ach, und: gibt es vielleicht irgendwo im Netz ein Foto der "Kußhandstellung"?

Danke, und LG
 
hallo korona,

die genaue ml-angabe weiss ich nicht mehr. ich hatte es mir damals einmal so ausgetüftelt, dass ich für meine agas einen knappen teelöffel saft auf einen kleinen stahl(wasser)napf gebe, da passen, glaube ich ca 100 ml wasser rein.

also kurz:

aga = 1 teelöffel saft auf 100 ml wasser.


berta bekommt das großsittichfutter ohne sonnenblumenkerne, kein keimfutter, kein eifutter und z.b. keine getrockneten früchte.



die ursache bei berta ist nicht ganz klar.

diese krankheit kann sie von geburt an haben, weil sie schon immer nicht ganz so topfit wie ernie war, und schon immer ein kleines gelbes federchen am hinterkopf hatte.

es kann aber auch durch eine falsche tierärztliche behandlung mit viel zu viel falschem anitbiotika ausgelöst worden sein. dieser ta hat sie damals wegen einer augenentzündung mit ab fast zu tode behandelt. ich wusste es damals nicht besser. gottseidank bin ich in letzter sekunde zur tierklinik gefahren.
erst danach hörte ich von dr. pieper in leverkusen, der endlich die richtige diagnose gestellt hat.

vielleicht beides. sie hatte die anlage zu dieser krankheit, und dieser vogelunkundige ta damals hat ihr den rest gegeben.

diese krankheit kann natürlich auch durch völlig falsche ernährung ausgelöst werden. wenn z.b. die großen papageien fast ausschließlich mit erdnüssen und sonnenblumenkernen ernährt werden.


gruß,
claudia
 
Diagnose?

Jetzt muss ich auch nochmal nachfragen, da du Korona, ja auch einen Welli hast. Wie ist bei dir die Diagnose gestellt worden? Mein einer Welli kann schon fast ein Jahr nicht mehr fliegen, weil er viele Federn verliert. Auch nestelt er viel in seinem Gefieder herum... Parasiten, Milben etc. konnten ausgeschlossen werden, Mineralienpräperate haben nicht geholfen... Seit einiger Zeit ist er nun immer lustloser, frisst wenig, sitzt mit abgeknicktem Schwanz da und fühlt sich sichtlich nicht wohl. Bisher dachte ich, es könnte sich wohl nur um einen Tumor handeln, aber jetzt denke ich, vielleicht ist es auch eine Leberentzündung.

Leider habe ich bisher keinen fähigen TA gefunden. Aber vielleicht einen, der bereit ist zu tun, was man ihm sagt... (Deshalb brauche ich Informationen)

Auch weiss ich, dass eine Ferndiagnose unmöglich ist, aber: fehlen deinem Welli überall Federn oder besonders am Kopf, wie bei dem Foto von dem Kanarienvogel? Bei Tangini fehlen die Federn hauptsächlich an den Flügeln und Schwanz, (ich hatte also eher einen Verdacht auf eine Art französische Mauser) und seit kurzem auch immer mehr an der Brust. Wie ist es bei deinem Welli?

Viele liebe Grüße,
Birgit
 
Hi Birgit!

Nein, einen direkt sichtbarer Federverlust gibts bei beiden Wellis nicht. Die beiden, vor allem der krankere Vogel, von dem ich fast immer schreibe, haben eine Zeit lang sehr viele Federn verloren; auch sehr viele große. Das hat aber nachgelassen und ich vermute, dass es eben doch nur die Mauser war. Was Federn betrifft, haben beide, vor allem wieder das Weibchen, Stockmauser, also "Stacheln" auf dem Kopf statt vernünftig nachwachsender Federn.

Ich würde den Vogel mal an vogelkundiger Stelle (also z.B. eine Vogelklinik - wo wohnst Du denn?) röntgen lassen. Einfach irgendwo röntgen lassen kann schief gehen nach meiner Erfahrung, weil der Vogel genau justiert werden muß und das Bild auch vernünftig scharf werden muß. Bei vielen Lebererkrankungen ist das Organ dann vergrößert; wenn es bereits weit fortgeschritten ist, ist sie auch tastbar (letzteres bei meiner Kleinen noch nicht).

Die anderen Symptome stimmen auch nicht so gut mit denen meiner Wellidame überein; aber das ist auch bei Vögeln so, denen die gleiche Diagnose gestellt wurde...

Fehlende Federn klingen ja schon nach Französischer Mauer/Polyomaviren, aber vielleicht auch nach Fremd-gerupft werden, gerade, weil die Federn ja am Kopf fehlen... Ich kann gleich noch mal in meinem schlauen Buch nachschauen...

Tja, ich bin auch noch auf der Suche nach einer Diagnose, außer Röntgen ist noch nicht viel geschehen, und das, obwohl ich zuletzt sogar in einer Vogelklinik war. Aber dafür ist das Bild endlich gelungen und kann vielleicht auf eine Spur führen (wenn die Ärzte denn was tun würden - diese geben wie die anderen vorschnell auf; deshalb visiere ich auch gerade eine Berlinreise an....)

Wie sieht denn der Kot aus? Auf Lebererkrankungen kann z.B., wie bei meinen Beiden, eine gelbe oder grüne Lache um den Kot herum hinweisen. Oder ein gelbgefärbter, sonst fast normaler Harnanteil...

Ansonsten hat das Weibchen zur Zeit (die Hauptsymptome ändern sich im Laufe der Zeit...) vor allem Bauchschmerzen und Kotabsatzbeschwerden. Aber ob sie tatsächlich eine Leberentzündung hat - keine Ahnung...

LG, Korona
 
Hallo noch mal,

es gibt ja doch viel mehr Gründe für Gefiederstörungen, als ich dachte...
Ich versuche sie mal aus dem Buch zusammenzustellen:

Biotin-Mangel (Federausfall, verdickte Haut), (und weitere Mangelerkrankungen, die aber nicht so passten)

Aminosäuremangel (ich würde sagen: Amynin versuchen; würde man auch bei Leberproblemen geben; haben meine auch gerade; aber einfach so wohl auch lieber nicht...),

diverse Hauttumore,

genetisch bedingte Befiederungsstörungen (fallen vermutlich aus, weil es ja nicht immer bestand?; wohl auch weniger bei Wellis)

vielleicht eine Allergie; ist aber so gut wie nicht erforscht

Parasiten lasse ich weg, weil ausgeschlossen

Bakterielle Infektionen: Streptokokken, Staphylokokken, Klebsiellen, E.Coli, Pseudomonas spp. auf der Haut, feststellbar durch Hautabstrich

selten: Hautpilze

Viren: klangen nicht so sehr nach dem, was Du beschriebst, müßte es dann aber genauer wissen, ums nachlesen zu können...
Bei der Rennerkrankheit können ja auch Sekundärinfektionen auftreten; vielleicht hat der Vogel also "eigentlich" nur die Befiederungsstörung, aber hat sich nun noch etwas eingefangen... Polyoma können aber, glaube ich, auch schon selbst ein schlechtes Allgemeinbefinden hervorrufen...

EMA-Syndrom: stand nichts von Allgemeinbefindlichkeitsstörungen

Rupfer klingt wahrsdcheinlich
Aber Differentialdiagnose: Organische oder infektiöse Ursachen abklären durch genaue Untersuchung von Haut und Federn mit Lupe, sowie bakteriologische und mykologische Untersuchung eines "Hautgeschabsels" und der Federpulpa, Abklärung einer möglichen Darm- oder Niereninfektion über den Kot, Röntgenuntersuchung, haematologische und blutchemische Untersuchungen (Vorsicht bei Wellis!) insbesondere der Nieren- und Leberfunktion (aber ist so ne Sache: ist überhaupt erst ein Unterschied im Blut feststellbar, wenns schon extrem fortgeschritten ist; kommt also nichts raus, heißt das noch nichts; und es wird recht wahrscheinlich nichts rauskommen....), ...Untersuchung von Hautprobe und Federpulpa auf PBFD

Waren das jetzt alle...?

Am besten ist aber wohl schon eine passende Praxis.... aber ich hab auch noch keine gefunden. Visiere gerade Dr. Wedel in Berlin an (Autorin des Buchs, das als das beste auf dem Markt gehandelt wird)

LG, Korona
 
hallo korona,

eine kurze zwischenfrage:
woran erkenne ich, dass der vogel bauchschmerzen hat?



btw. allein durch die vergrößerte leber hatte mein rosenköpfchen keinen federausfall.

nur, wenn pilze auf der haut waren, wie jetzt zuletzt, da fielen die federn z.b. am bauch schon durch die blosse berührung mit dem finger aus. jetzt, nach der behandlung mit dem pilzmittel hat das aufgehört.

gruß,
claudia
 
Naja, eher anders rum: Wenn der Vogel waagerecht auf der Stange sitzt, kann das auf "Bauchschmerzen aller Art" hindeuten. Unter anderem bei Leber- der Nierenerkrankungen.

LG
 
Hallo Korona,
da hast du aber viel für mich rausgesucht :-) Danke!

Werde es mal mit Amynin probieren, bzw. mal Hautprobe und Federprobe probieren. Vielleicht kann ich die mir auch hier vor Ort schnappen und den TA nur um einschicken bitten, weil der sich ja eh nicht so gut mit Vögeln auskennt. Muss ich mal abschecken...

Tja, also ich wohne in Trier und in allen Suchmaschinen habe ich bislang keinen Vogelspezialisten in der weiteren Nähe gefunden. Es gibt einen, der zumindest mal ein Praktikum in einer Vogelklinik gemacht hat und eine die bereit wäre nachzulesen und etwas in Erfahrung zu bringen. ...

Das mit dem Federausfall ist nicht sooo extrem an allen Stellen, auch nicht am Kopf -hatte ich das so geschrieben?- sondern hauptsächlich Flügel und Schwanz. Seit neuestem hat er aber Bauchschmerzen, wenig Appetit und ist teilnahmsloser geworden. Kot etc. ist alles normal. Es ist sozusagen Kot wie aus dem Lehrbuch, wo dann immer drunter steht: so ist es normal. Kein anderer meiner Wellis hat so "gesunden" Kot. Auch sonst gibt es nichts spezifisches...

Ah... das ist also wirklich ein Krampf. Ich war nämlich schon öfter bei den nicht so vogelkundigen Tierärzten, die werfen dann ein Blick drauf, sagen: "Haben sie es schon mit Mineralien oder homoöpathischen Mitteln probiert?" und wenn ich dann bejahe sind sie ratlos und sagen, da ließe sich dann wohl nichts machen, gucken nochmal kurz nach Milben etc. und sind fertig.

Nach allem was ich gehört habe, möchte ich ihm röntgen nicht zumuten, weil er ein sehr panischer Vogel ist, der schnell in eine Art Schockstarre verfällt (allein, wenn man sich ihm nähert und er es eigentlich nicht will). Ich glaube ehrlich gesagt, er würde dadurch Zusammenbrechen :-(

Viele Grüße,
Birgit


PS: Zu allem Übel, hält mich mein Partner inzwischen für halb durchgeknallt und überpanisch, ebenso die Nachbarin, von der ich mir immer das Auto für Tierarztfahrten leihe; der Vogel säße ja nur ein bisschen anders als die anderen, heißt es dann! :-((
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In München gäbe es noch eine Vogelklinik... wie lange fährt man denn da von Trier aus?

Ansonsten hab ich gefunden:


76833 Böchingen
Doris Dühr
Godramsteiner Str. 9 06341-969999
06341-962525 Termin nach Absprache

---> eine Vogelbuchautorin


66111 Saarbruecken
Dr. Franke / Groth
Bleichstr. 14 0881 / 371709


66482 Zweibrücken- Ernstweiler
Dr. Liana Meisel- Gehl
Speckgärten 12 06332- 16336, 73992
06332- 73995 Mo. - Sa. 09.30 - 12.30 Uhr Mo., Di., Do., Fr. 16.39 - 19.30 Uhr Notfalldienst rund um die Uhr nach tel. Vereinbarung


66953 Pirmasens
Dr. H. Hofbauer und Dr. C. Bambauer-Bartels
Buchsweiler Str. 28 06331/44445


67098 Bad Dürkheim
Dr. Dirk Schneeganss
Weinstrasse Süd 49 06322 / 5329
06322 / 620877 Mo-Fr: 10-12 und 15-18.30 Uhr Mi: 10-12-00 und 19-20.00 Uhr Sa: 9-11.00 Uhr

---> So weit ich weiß auch direkt ein Vogelarzt


67655 Kaiserslautern
Dr. med. vet. Uta Westermilies
Richard-Wagner-Str. 76 0631-28877


Könntest ja mal telefonisch anfragen, wer nur Vögel behandelt...

Das Blöde ist halt, dass selbst Vogelärzte nicht alle so erste Sahne sind... War schon bei Zweien...
 
P.S. Hab auch Probleme wegen der Vogelpflege... Bin zur Zeit bei meinen Eltern, weil in meiner Wohnung keine Futter-Lagerung möglich ist (selbst auf dem Flur 26°...) und sie in der Einzimmerwohnung tagsüber nicht schlafen können... Tja, und hier wird mir die Hölle heiß gemacht... :o((
 
Das ist echt manchmal verletzend, wenn einem die Hölle heiß gemacht wird, während man selbst etwas richtiges tun möchte...

Danke für die ärzte... Wieso hab ich die nicht gefunden? München ist definitiv zu weit . Schätze mal so 5 Stunden Fahrt.

Sag mal wie heisst das Buch von der Wendel, von dem du geschrieben hast?

Ich hatte noch nicht von dem gehört...

Gute Besserung an deine beiden süßen.

Birgit
 
Tierartz

Hallo Birgit:0-

habe heute erst von deinem Problem gelesen:(

Nun München ist von Trier wirklich zu weit. Aber es gibt in Schleiden bei Gemünd einen TA-Spezialisten für Vögel.
Schau mal unter Tierartzlisten nach.

Ich denke so rund 120 km von Trier werden es sein. Bin aber schlecht im schätzen:k

Habe durch Zufall über einen Link dieses gefunden schau mal rein vielleicht hilft es deinem Pieper weiter.

http://www.geiernetzwerk.de/thread.php?threadid=36&sid=7830b7e4a075a1e958a49ec0efb3f84c

auf jedenfall drück ich Euch die Krallen ganz feste
 
Hallo schnubbel57,

der Link führt ja zur Thyrode-Lösung. War das der richtige? Mit den Nieren hat ers aber definitiv nicht -> normaler Kot.

Trotzdem danke,
werde mich mal nach den Ärzten umschauen...

Birgit
 
Tja, vor allem wahnsinnig hemmend; es werden bei den einfachsten Dingen Steine in den Weg gelegt, und ich fühl mich durch diesen Kriegszustand oftmals nen ganzen Tag unfähig, weiter zu recherchieren, etc... *grrr*

Das Buch:
Wedel, Angelika: Ziervögel - Erkrankungen, Haltung, Fütterung

Ist wohl etwas teurer - 39 Euro - aber ich bin sehr zufrieden mit den Infos. Gleichzeitig aber auch umso frustrierender zu lesen, was selbst die Vogelklinik alles nicht gemacht hat, und wo sie auch mit "Da kann man nichts machen" reagierte, obwohl es eine ganze Menge gibt. Problem also vor allem, ÄrztInnen zu finden, die tatsächlich ausreichend handeln...

Und zumindest die nächste Woche ist das Wetter wohl kaum für ne Mammuttour mit den Piepsern geeignet, und das, wo meine Kleine immer kranker wird :( :( :(

LG, Korona
 
oh, ja... das ist wirklich ein bisschen teuer :-(

Ich habe bis jetzt das Buch von der Doris Quinten... und noch keinen Arzt, der auch nur annähernd getan hat, was drin steht. Habe aber von einer Bekannten erfahren, dass sie einfach immer das Buch mit zum TA geschleppt hat und gesagt hat: das steht drin, also tut es doch auch bitte. Hat wohl auch genützt...

Ich drück dir die Daumen, dass du bald nochmal zum TA kannst. Hier ist fast ideales "Reisewetter": bewölkt, etwas aber nicht zu viel abgekühlt und dennoch kein Regen...

Alles Gute,
Birgit
 
Hallo Korona,

wünsche Dir alles Gute für Deinen Pieper.

Der TA sagte, daß durch den Leberschaden die Haut juckt und sie sich daher die Federn ausreist. Auf'n Kopf, da sie sich ständig kratzt, weiterhin beißt sie sich die Beine Wund, die tun aber nicht weh, aber scheinen doch mächtig zu jucken. Wenn sie Schmerzen hätte, würde sie sie einziehen. Die Tropfen nimmt sie nicht, weiß nicht was ich machen soll, werden morgen den TA nochmal kontaktieren. Carlie's leber ist schon fühlbar vergrößert, und der After ist geschwollen, sie hat auch Schwierigkeiten beim Kotabsetzen. Warum konnte man das mit der Leber nicht schon vor 2 Jahren feststellen, da hätte man noch viel erreichen können, jetzt kann ich nur hoffen, hoffen, hoffen.

was ich noch fragen wollte, ihr sagt, bei Leberschaden sollte Eiweißarm gefüttert werden, kenne mich da nicht so aus, was sollte ich ihr auf keinen Fall geben ? Ich gebe VT & T Futter, auch wenn es hier nicht gern gesehen wird ..... . Müßte sie eine spezielle Mischung bekommen ? Ansonsten gibt es viel Grünes und Obst (Apfel, Banane etc.)

Simone
 
hallo speedy,

versuch doch mal mit ringelblumensalbe die beine und füße einzureiben, vielleicht schafft ihr das linderung.

... Eiweißarm ... was sollte ich ihr auf keinen Fall geben ?

Simone

auf keinen fall: eifutter, keimfutter, sonnenblumenkerne.

du könntest ihr mariendistelextrakt besorgen (die kapseln aus der apotheke) und übers futter, oder über das obst streuen, das ist sehr gut für die leber.

bei kanarien kenne ich mich nicht so gut aus mit den futtermischungen.
für die agas gibt es futter ohne sonnenblumenkerne.

hast du mal bei birdbox oder futterkonzept nachgesehen was es so gibt?

diese fertigmischungen aus dem supermarktregal sind echt sch... .
sorry :~
würde mich nicht wundern, wenn dieses futter der auslöser für so manche krankheit, auch für einen leberschaden ist.

gruß,
claudia
 
Danke ! Habe heute Bene Bac Salbe beim TA geholt, es wird besser mit dem Durchfall.

Wie hoch darf die Dosis für einen Kanarie eigentlich sein vom Mariendisterlextrakt ? Kann es zusätzlich zu den anderen Tropfen(Hepar comp) gegeben werden ? Korvimin für die Federn bekommt sie auch noch, möchte sie nicht allzulange mit Medi vollpumpen!

Simone
 
hi speedy,

korvimin fördert auch das federwachstum? das wusste ich garnicht. deshalb hat berta seit ein paar tagen so viele neue federkiele an dem kahlen hals (verursacht durch die halskrause)!

ich habe folgenden tip von meinem guten ta bekommen:
alle mariendistelkapseln öffnen und den inhalt in einen salzstreuer füllen und das tägliche futter damit bestreuen wie ein frühstücksei. überdosieren kann man es eigentlich nicht, sagte er.

"hepacomp" kenne ich nicht, aber da mariendistelextrakt pflanzlich ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es reaktionen zu anderen medikamenten gibt.
falls ich mich irre, verbessert mich bitte.

gruß,
claudia
 
Thema: Genaue Medikamentenaufstellung bei Nieren- und Lebererkrankungen?

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