Homöopathie???

Diskutiere Homöopathie??? im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo! Welche Erfahrungen habt Ihr mit homöopathischen Mitteln bei Wellensittichen gemacht? Ist das überhaupt sinnvoll? Ich habe mir...
in solch einem akuten Fall würde ich Arnika in einer D-Potenz geben, aber C 30 geht auch. Und bitte nur zusätzlich zu dem, was der vkTA gesagt hat. Mit Arnika in homöopathischer Form kannst Du Deinem Vogel nicht schaden!
Du hast auch eine PN, Pearl!

Gute Besserung für den Vogel!
 
Ich habe mit homöopathischen Mitteln bisher keine merkbare Wirkung erzielt und bin deshalb sehr skeptisch.
Wenn ich so ein Beispiel wie dieses lese:

"Als ich vor kurzem meine Volieren fürs Brutgeschäft herrichtete und dann die Vögel paarweise umsetzte, erwischte ich einen Stieglitz unglücklich mit dem Kescherrand und schlug ihn gegen das Gitter. Der Vogel war vollkommen weg. Als ich ihn in die Hand nahm, ließ er seinen Kopf hängen und schloß die Augen. Ich dachte, da ist nichts mehr zu machen. Ich nahm ihn mit ins Haus, gab ihm mit einer Pipette Bachblüten Notfalltropfen und in Wasser aufgelöste Arnikakügelchen.
(Arnika hilft bei jeder Art von Verletzungen, Gehirnerschütterungen usw.) Nach ca. 5 Minuten regte sich der Stieglitz wieder, öffnete die Augen und wurde zusehends munterer. 15 Minuten später ließ ich ihn wieder in seine Voliere und er flog bald wieder normal umher."

frage ich mich doch, was denn mit dem Vogel ohne Bachblüten Notfalltropfen passiert wäre.
Als bei mir mal ein Wintergoldhähnchen gegen ein Fenster geflogen ist, lag es auch wie tot mit hängendem Kopf in meiner Hand. Nach einiger Zeit rappelte es sich dann aber mehr und mehr auf, saß noch eine Weile auf meiner Hand und flog dann weg. Und alles ohne Notfalltropfen.
Was andere Methoden, etwa die Farblicht-Therapie, angeht bin ich auch skeptisch. Das das Farbsehen von Vögeln sich von unserem doch wohl stark unterscheidet sollte sich ja eigentlich schon rumgesprochen haben. Wenn man jetzt die beim Menschen (angeblich) gewonnen Erkenntnisse einfach 1:1 auf Vögel umsetzt finde ich das schon etwas merkwürdig.
 
Guten Morgen zusammen,
kennt ihr nicht das neue Erste-Hilfe-Buch von Ann Castro? Dort enthalten ist ein ganzes Kapitel über Homöopathie. Ausserdem wird eine homöopathische Notfallapotheke vorgestellt.
Ich brauchte das Buch leider schon, als einer von meinen sich eine Zehe abklemmte. Es hat mir gut geholfen, richtig zu reagieren und wirklich zu helfen.
Kann ich nur empfehlen!
LG
 
Das Buch haben wir von unserer Geiersitterin zu Weihnachten geschenkt bekommen. Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht mit den Bachblüten, ich in dem besonderen Falle mit den Notfalltropfen bei ihren MoPas ;-)

Aber auch jetzt bei unseren Wellis haben wir gute Erfahrung gemacht - u. a. auch mit den Euphrasia-Augentropfen.

LG
Birgit
 
Ich habe mit homöopathischen Mitteln bisher keine merkbare Wirkung erzielt und bin deshalb sehr skeptisch.
Wenn ich so ein Beispiel wie dieses lese:

"Als ich vor kurzem meine Volieren fürs Brutgeschäft herrichtete und dann die Vögel paarweise umsetzte, erwischte ich einen Stieglitz unglücklich mit dem Kescherrand und schlug ihn gegen das Gitter. Der Vogel war vollkommen weg. Als ich ihn in die Hand nahm, ließ er seinen Kopf hängen und schloß die Augen. Ich dachte, da ist nichts mehr zu machen. Ich nahm ihn mit ins Haus, gab ihm mit einer Pipette Bachblüten Notfalltropfen und in Wasser aufgelöste Arnikakügelchen.
(Arnika hilft bei jeder Art von Verletzungen, Gehirnerschütterungen usw.) Nach ca. 5 Minuten regte sich der Stieglitz wieder, öffnete die Augen und wurde zusehends munterer. 15 Minuten später ließ ich ihn wieder in seine Voliere und er flog bald wieder normal umher."

frage ich mich doch, was denn mit dem Vogel ohne Bachblüten Notfalltropfen passiert wäre.
Als bei mir mal ein Wintergoldhähnchen gegen ein Fenster geflogen ist, lag es auch wie tot mit hängendem Kopf in meiner Hand. Nach einiger Zeit rappelte es sich dann aber mehr und mehr auf, saß noch eine Weile auf meiner Hand und flog dann weg. Und alles ohne Notfalltropfen.
Was andere Methoden, etwa die Farblicht-Therapie, angeht bin ich auch skeptisch. Das das Farbsehen von Vögeln sich von unserem doch wohl stark unterscheidet sollte sich ja eigentlich schon rumgesprochen haben. Wenn man jetzt die beim Menschen (angeblich) gewonnen Erkenntnisse einfach 1:1 auf Vögel umsetzt finde ich das schon etwas merkwürdig.

Wer nicht möchte braucht ja auch nicht... Beim Menschen habe ich super Erfahrungen am eigenem Körper gemacht bzw. bei unseren Kindern. Warum soll es dann nicht bei Vögeln helfen? Ich denke man muss nicht alles erklären können und ein Wirkstoff enthalten sein, damit es wirkt. Gerade auf der Schwingungsebene läuft sehr viel ab und dort setzt die Homöophatie an...

Gruß
Sabine
 
Thema: Homöopathie???

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