Hilfe bei Aspergillose ?!

Diskutiere Hilfe bei Aspergillose ?! im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, wer kann mir genaueres über Lungenerkrankung durch Pilze - Aspergillose sagen - oder wo ich es nachlesen kann. Was mich interessiert...
anita

anita

Foren-Guru
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Hallo,
wer kann mir genaueres über Lungenerkrankung durch Pilze -
Aspergillose sagen - oder wo ich es nachlesen kann.
Was mich interessiert ist, wie ist der Krankheitsverlauf - Heilungs-
Besserungschancen und weitere Hilfen(Vitamine, Rotlicht etc.?) für den Vogel.
Danke
 
Aspergillose

Hallo Anita,
Aspergillose ist eine Erkrankung der Luftsäcke. Dann sind die Luftsäcke mit Schimmelpilze ausgekleidet. Der Vogel leidet unter Atemnot. Er bekommt also schlecht Luft und ist weniger aktiv.
Als mein Wellensittich Max diese Krankheit hatte, ist er weniger geflogen als sein Partner. Symtome dieser Krankheit sind: auffälliges Schwanzwippen und Atemgeräusche. Aspergillose ist für andere Vögel und für den Mensch nicht ansteckend.
Aspergillose kann bei Nichtbehandlung zum Tod führen. Der Vogel erstickt. Als Behandlungsmittel musste Max Nizoral nehmen.
Ich hoffe das ich helfen konnte.

Viele Grüße,
Daniel
 
Hallo Anita,

allgemein stehen die Heilungschancen wohl eher nicht so gut, hängt natürlich davon ab, in welchem Stadium es entdeckt wurde.
Unterschieden wird zwischen akuter und chronischer Aspergillose. Der Krankheitsverlauf ist unterschiedlich, bei der akuten Aspergillose stirbt der Vogel innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums.

Wie schon erwähnt werden Medikamente gegen den Pilz gegeben, entweder oral oder als Inhalation, abhängig vom Fall.
Außerdem sollte das Immunsystem unterstützt werden (mehr Vitamine durch Obst, Grünfutter, Keimfutter etc.) und Sonnenlicht (alternativ UV-Tagesllchtlampe). Das Körnerfutter sollte auf seine Qualität überprüft werden. Ich habe zusätzlich Amynin bekommen, ob das immer gegeben wird weiß ich nicht.

Hast Du schonmal Aspergillose in die Suchfunktion eingegeben? Es gibt bestimmt schon viele Infos im Archiv.

Ich hoffe Du fragst aus allgemeinen Interesse und bist nicht selbst betroffen?

LG
Meike
 
Hallo Anita,

ich habe dir mal einige Threads zum Thema Aspergillose herausgesucht.
Wenn du das alles gelesen hast und noch mehr wissen willst, kannst du oben in der Suchen-Funktion "Aspergillose" eingeben und findest über 300 Threads, in denen sicherlich deine Fragen beantwortet werden und sich v.a. deine Sorgen hoffentlich verflüchtigen.;)

Ich habe aber auch Fragen: ;)
Wann und wie hat man denn den Befall deines Schätzchens festgestellt?
Wie weit ist sie fortgeschritten, d.h. welche Organe sind befallen?
Welche Symptome kannst du feststellen?
Wird schon behandelt und wenn ja, wie?

Die wichtigsten Dinge, die mir dazu einfallen, mal hier zusammengefasst:
- viel Freiflug, damit die Atemwege kräftig "durchgespült" werden
- ausreichend Luftfeuchtigkeit in der Wohnung (bei Amazonen sollten es zwischen 60 und 80% sein)
- viel Aufenthalt an der frischen Luft
- von Pilzsporen unbelastetes Futter verfüttern, v.a. keine Nüsse (auch Körnerfutter kann Pilzsporen enthalten)
- viel Obst und Gemüse reichen
- es ist enorm wichtig, alles dafür zu tun, dass das Imunsystem gestärkt wird
- Vitamingaben sind auch wichtig
- Rotlicht kannst du schon anbieten, es kommt hier darauf an, wie der Gesamtzustand der Amazone ist, d.h. ob sie das möchte
Rotlicht hilft zwar nicht gegen die Pilze, aber könnte eventuell von der Amazone als angenehm empfunden werden (schadet nicht)
- zur Medikamentengabe ist es wichtig, die Darmflora zu stärken ( Gabe von Amynin, Bird Bene Bac ... hast du sicherlich vom TA erhalten)
- Inhalation

So, das waren die Dinge, die mir jetzt auf die Schnelle einfielen.

Nun die Links (unterliegen keiner Reihenfolge, also ungeordnet):

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Bin ich blöd.. Luftfeuchtigkeit beachten natürlich, Sybille hat Recht (:0-). Außerdem hab ich noch einen Luftreiniger, der Pilzsporen etc. aus der Luft entfernt. Sonnenblumenkerne sind übrigens auch häufig pilzbelastet, ähnlich wie die von Sybille erwähnten Nüsse.

LG
Meike
 
Hallo Meike,

och nö ..... :D
Ich habe auch vergessen, auf das UV- Licht (Birdlampe) und den Luftreiniger hinzuweisen ...;)
Wenn viele überlegen, kommt dann schon das Richtige zusammen.;)
 
hallo meike, hallo sybille,
danke für die tipps.
Leider frage ich nicht "nur so"
Nachdem unser Murphy vor einiger Zeit etwas auffälliger atmete,ergab eine Frage bei einem Züchter den Hinweis , es könne mit dem Balzen zusammenhängen. Er hat seine Gina(Baby) wie verrückt bebalzt - und war wirklich verständlicherweise ausser Puste. Diese stundenlange Balzerei ist nun vorbei, aber die Atmung wurde wieder schlechter- da habe ich ihn am Donnerstag "gepackt" und zum TA geschleift.
Eine Rö-untersuchung bei Fr. Dr. Petersen in Soltau(Gott sei Dank fast um die Ecke) ergab leider eine Veränderung der einen Lunge.
Nach der Diagnose und bei unbekannter Vorgeschichte- wir haben ihn seit 05/02 meinte sie er wäre wohl schon vor unserer Zeit infiziert worden. Das Futter, welches wir in Walsrode (ihr bekannt)
kaufen sei o.k.
Murphy hat eine Antibiotika/Cortison Injektion bekommen und erhält nun die nä 21 Tage Sempera oral. Lässt er auch Gott sei Dank mit sich machen.
Zur Vorsicht haben wir Gina am Freitag auch zu ihr gebracht - sie ist gesund.
Nun wollen wir hoffen, dass das Medikament anschlägt und wir noch lange Freude mit den beiden haben können - die zwei zusammen sind wie ein SECHSER im Lotto - viele Fernsehsendungen können nicht verfolgt werden, weil das Spiel der beiden viel interessanter ist.
Daumen drückt - bitte, bitte!!!!
Bitte noch genauere Infos zum Luftreiniger? (Marke usw.)
 
Hallo Anita,

ich denke, dass das bei deinem Murphy noch im Anfangsstadium ist und man das wieder in den Griff bekommt.
Allerdings ist Aspergillose nicht heilbar. Ein Vogel kann aber mit dieser Krankheit sehr alt werden, wenn man seine Lebensbedingungen optimiert. Sicherlich muss die Behandlung in Abständen wiederholt werden.

Daumen drückt - bitte, bitte!!!!
Alle Daumen, Krallen und Pfötchen sind gedrückt!!!;)

Wegen des Luftreinigers lies mal bitte hier
 
Hat die TA gesagt, wie weit fortgeschritten die Krankheit ihrer Meinung nach ist? Sempera ist auf jeden Fall gut, ich drück natürlich ganz doll die Daumen, dass es hilft!!!!!!

Der Luftreiniger - das ist ein etwas älterer, der Hr 4320/B von Philips, der wird nicht mehr hergestellt, gibt aber Nachfolger. Der ist auch für Allergiker geeignet. Ich hatte meinen sehr günstig bei Ebay ersteigert.

Hier gibts noch einen sehr interessanten Thread über Luftreiniger.

Alternativ kann man auch Ionisatoren einsetzen. Was man nimmt ist wohl Geschmackssache, beides hat Vor- und Nachteile wie ich finde.

Alles Gute für Euch!!!
LG
Meike
 
hallo sybille,
danke für deine antworten.
Nachdem ich, wie vor einiger Zeit geschrieben "nur die Vergnügungen" mit den zweien habe - die tägliche Grundversorgung muss sich meine Familie teilen- hihi- ich helfe nur aus oder verwöhne mit Obst, Grünzeug - Beerenästen und Ringelblumen und Kräutern - bin ich nun gerne bereit regelmäßig die medizinische Versorgung unseres Geiers zu übernehmen und mir von den anderen helfen zu lassen. Alleine würde es keiner schaffen, den Vogel zu halten und ihm das Med. einzuflößen, denn es macht ihm Spaß auf dem Rücken liegend auch noch grinsend die Spritze anzuknabbern und hääää zu sagen.
Auch auf eine Weiterführung der Behandlung nach der Rö-kontrolle am 18.09. habe ich mich schon eingestellt.
Hauptsache es hilft.
@ meike
ich weiss nicht wie weit es fortgeschritten ist, aber es war nur eine Lunge "knubbelig" angegriffen(ich glaube es war links)
aber die Diagnose hat mich erst mal stocken lassen.
Die TÄ wird wohl mehr nach dem ersten Behandlungsintervall und Kontrollrö sagen können.
 
Hi,
wieso hat Dein Vogel denn noch zusätzlich ein Antibiotkum bekommen? Lag eine
bakterielle Sekundärinfektion vor? Eigentlich sind Antibiotika-Gaben bei Pilzerkrankungen
kontraindikativ.
Wenn Dein Vogel sonst keine Symptome zeigt (Erbrechen, Abmagerung) scheint es sich wohl um
eine chronisch respiratorische Aspergillose zu handeln. Dabei "sitzen" die Pilze
quasi eingekapselt in Granulomen im Lungenparenchym und sind für Medikamente schwer zu
erreichen :( Ich drücke Deinem Vogel aber trotzdem die Daumen, daß er's schafft!

Ines
 
hallo Ines,
Murphy hat lt. TÄ eine Kombinationsbehandlung bekommen, da er am Donnerstag auch Niesen und Atemgeräusche aufwies. Da wohl nicht genau diagnostizierbar war,ob Bakterien oder Pilze wurde uns zu dieser Methode geraten. Die Untersuchung unserer
Gelbwangenama Gina - wie gesagt ohne Befund - hat wohl den Schluss auf Pilze ergeben(bzw. Bakterien ausgeschlossen.)
Wir hoffen nun, dass das Med. anschlägt und suchen nun nach allem was wir für ihn tun können um ihm zusätzlich zu helfen.
 
Hallo Anita,

das Problem mit Aspergillose kennen wir.

Der Aspergillus ist überall vertreten und es kommt auf das Imunsystem an, wie sie verarbeitet werden.

Leider nutz das auch nichts, wenn das Tier hier geboren ist, da die Evolution da noch keine Anpassung gemacht hat, Zeitraum der Züchtung ist einfach zu kurz.

Das das vom Balzen kommen soll????? 0l

Also bei unseren hat das Inhalieren mit Imaverol sehr gut geholfen und dann geben wir noch Alvimun ins Trinkwasser.
Natürlich auch gutes Futter und Vitaminreich.
Kannst ihr ruhig ACE-Saft vom Aldi geben, das säuft meine "Literweise" ;-) (soviel bekommt sie natürlich nicht).

Futter gibt es von Ricos Futterkiste: Amazonen vital, Kräuterapotheke Amazonen, Rico's Supervit, Mariendistel sammen, etc.

Die Luftfeuchtigkeit sollte auch stimmen, möglichst ab 60%, das mach bei uns ein Luftbefeuchter von Beurer LB80.

Zur Zeit installiere ich an den Käfigen noch Tageslichtlampen, die mit UVA/UVB.

Das schlimme ist, das viele das gar nicht richtig an ihrer Amazone erkennen. Sie sieht OK aus, aber Innen?????

Letzt war auch einer beim TA, als wir zur Routineuntersuchung waren. Sie atmet "auf einmal" so komisch, hat wahrscheinlich eine "Erkältung". Leider Pech gehabt: Aspergillose.
Obwohl der Züchter versichert hat, das SEINE NIE Aspergillose bekommen.
Selbst Tiere in der Natur bekommen das!

Sowas sollte man melden, echt.

Aber es kommt letztendlich auf das Stadium an, es ist zwar nicht 100%ig heilbar, da der Pilz sich ja wieder ausbreiten kann, aber ziemlich gut in Griff zu bekommen.

Ich wünsche Dir und Deinen kleinen viel Glück.

Gruß
Markus
 
Hi,

ich habe leider auch einen an Aspergillose erkrankten Vogel (Schwarzköpfchen). Leider war er bei Erwerb schon erkrankt- daher weiß ich nicht, wie lange er schon Symptome hat und wie er vorher gehalten wurde.
Wir haben eine nun schon fast monatelange Odysee hinter uns, wobei keinerlei Therapie bisher geholfen hat. Dazu muß ich allerdings sagen, dass die erste Tierärztin, bei der ich war, die Ansicht vertrat, dass Agaporniden "eigentlich" keine Aspergillose bekommen und sich daher auf keinerlei Diagnostik eingelassen hat. Naja, ich habe den TA gewechselt- und prompt stand die Diagnose fest. Mein Vögelchen wurde wochenlang mit Sempera liquid behandelt (was bei einem nicht-zahmen Vogel eine ziemlich blöde Prozedur ist), ohne dass sich eine wesentliche Besserung eingestellt hat. Tja, im Moment machen wir eine Therapiepause und wollen demnächst mit einem anderen Präparat wieder einsteigen. Ich bin mal gespannt- aber ehrlich gesagt, habe ich nicht mehr so viel Hoffnung.
Meines Wissens nach ist zwar möglich, aber sehr unwahrscheinlich, dass sich ein anderer Vogel ansteckt. Bei Aimée´s Partner konnte ich auch bisher keine auffälligen Symptome feststellen- wobei er allerdings ab und zu würgt (das ist aber auch das Einzige bisher). Ich habe vor, mir nach einem geplanten Umzug eine größere Voliere zuzulegen und würde mir eigentlich sehr gerne noch ein weiteres Paar kaufen. Was meint ihr, ist das Risiko der Ansteckung zu groß oder kann ich es wagen?! Ich möchte natürlich nicht, dass sich die anderen Vögel anstecken! Wie weit würdet ihr mit der Therapie des kranken Tieres gehen, wie lange würdet ihr sie durchziehen?!

Freue mich auf eure Antworten und bleibe hier auf jeden Fall weiter "am Ball"!
LG, Nana
 
Aspergillosebefall der Lunge ist von Vogel zu Vogel nicht ansteckend.

Wahllos Antibiotika zu geben ist schlimmer Blödsinn. Zum einen ist es "Gift" für einen Vogel, der ohnehin schon Aspergillose hat. Zum anderen gibt es schon viel zu viele Resistenzen. Richtiger wäre es zu untersuchen, ob er überhaupt Bakterien hat und diese auf ein genau dafür passendes Antibiotikum zu testen.

Ich würde stark davon abraten jetzt auch noch whallos Vitamine zu geben, denn damit kann man auch sehr viel Schaden anrichten. Bei einer guten und ausgewogenen Erährung müsste er bekommen was er braucht.

Sind Deine Agas futterzahm? Meinen könnte ich Medis in ein bisschen Aufzuchtbrei unterjubeln.

Ansonsten kann eine Aspergillose auch sehr gut mit einer Inhalationstherapie (z.B. Imaverol oder Lamisil) behandelt werden. Dazu bräuchtest Du sie nur in den Käfig zu bekommen, großes Tuch drüber und fertig.

LG,

Ann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Nana
Frag doch mal Deinen TA nach Imaverol zu Inhalieren.
Damit behandeln wir unsere zwei B.A.
Sie müssen das regelmässig machen und Alvimun ins Trinkwasser.

Das hat bei unseren Richtig gut geholfen.
Muss aber auch nicht bei jedem Funktionieren.

Aber eins muss klar sein. Ganz weg bekommt man den Aspergillus nicht.

Kannst Dich ja auch privat melden, wenn Du magst.

Gruß
Markus

www.chinpower.de
 
Erstmal Danke schön für Eure Antworten!
Mit der Bedandlung meiner Aga´s ist es leider nicht ganz so einfach- zumindest was Medikamente betrifft, die oral oder über`s Trinkwasser gegeben werden. Zu Beginn hatte ich auch Medi´s im Wasser, da meine auch eine bakterielle Begleitinfektion hatten- allerdings haben sich die Zwei bemüht, am Besten gar nichts zu trinken (obwohl ich in der Zeit selbst auf wasserhaltiges Obst/Gemüse verzichtet habe). Nun ja- und das Sempera liquid haben sie lange Zeit oral bekommen. Da meine Geier weder hand- noch futterzahm sind (und es so auch sicher nie werden), war es jeden Tag eine fürchterlich Tortour, sie aus der Voliere zu fangen und ihnen die Medikamente einzuflößen...:k Nun, nächste Woche wird es wahrscheinlich mit einem anderen Medikament weiter gehen, mit dem meine TÄ einen Mohrenkopf mit selbiger Erkrankung ganz gut im Griff hat. Ich weiß im Moment allerdings nicht mehr, wie es heißt- ich werde Euch aber auf dem Laufenden halten. Was die Inhalation betrifft, werde ich sie auch mal fragen- wobei ich mir das technisch nicht so einfach vorstelle.

Euch allen einen schönes Rest-Wochenende,

LG, Nana
 
Hallo Nana,

oha, ich kenne das, wenn man andauernd krapschen muss.

Eine unserer Blaustirnamazonen musste ich am Anfang auch viel fangen, damit ich ihr die Medizin einflössen konnte.

Das ist zum Glück vorbei und sie muss nur noch inhalieren, das geht prima in einem kleinen Käfig.

Inhalieren ist einfach. Wir benutzen den kleinen Pari-Boy, da kommt das Inhalationsmittel nach Anweisung unserer TÄ rein und los geht es. Nach 20Min. ist das das fertig. Sie sagt uns nach der Untersuchung auch immer die Intervalle, die sind wichtig.

Wo wohnst Du denn? Wenn Du magst, kannst Du Dir das mal anschauen.

Gruß
Markus
 
Hi!

Agas kann man relativ leicht trainieren und da Aspergillose eine langwierige Krankheit ist würde es sich u.U. anbieten ihnen gewisse Dinge anzutrainieren.

LG,

Ann.
 
Thema: Hilfe bei Aspergillose ?!
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