J
Jürgen_G
Guest
Hallo Zusammen,
ich brauche eueren Rat.... dazu hole ich mal ein bisschen aus:
Vor einem guten Monat ist einer von meinen zwei Wellis verstorben. Zwei Wochen vor seinem Tod wurde er auffällig. Er hatte nicht mehr richtig gegessen und wurde immer ruhiger. Alle Symptome deuteten auf eine Kropfentzündung hin.
Also ging es mit beiden Wellis zum TA. Der TA diagnostizierte ebenfalls eine Kropfentzündung und verabreichte ein Medikament direkt in den Kropf und verabreichte Antibiotikum. Diese Behandlung bekamen beide, der zweite eher prophylaktisch, da er noch nicht auffällig wurde. Beide bekamen danach zu Hause absolute Ruhe und wir versuchten alles erdenkliche (Rotlicht, alles mögliche an Futter etc.), aber Ernie (der kranke Welli) wurde immer schwächer und verstarb nach vier Tagen.
Pancho, der bis dahin keine Erkrankungserscheinungen hatte, machte aber wohl schon die Fahrt vom TA nach Hause zu schaffen. Er war schon immer sehr schreckhaft und drehte sich nach der Behandlung nur noch im Keis. Wir dachten schon, dass er vor lauter Schreck einem Schlaganfall bekommen hatte und stellten den ganzen TA-Besuch im Frage. Nach ein paar Stunden beruhigte er sich aber, Gott sei dank, wieder.
Heute sieht die Situation so aus, dass er irgendwie alles nicht so gut überstanden hat. Manchmal hat er eine pfeifende Atmung und er würgt jetzt sehr, sehr häufig. Er wirkt auch dünner als früher. Ansonsten verhält er sich aber ganz normal. Er frisst gut, ist lebhaft und sein Kot und Urin sehen normal aus.
Damit er nicht alleine ist, haben wir seit gestern zwei Wellis in seinem Alter aufgenommen, mit denen die Vorbesitzer nicht viel anfangen konnten.
Die Wellis sind z.Zt. noch getrennt und sollen es auch noch bleiben bis ich mir sicher seien kann, dass Pancho gesund ist.... so jetzt kommt endlich meine Frage:
Könnt ihr mir im Raum Hagen einen vogelkundigen TA empfehlen, der Pancho gründlich untersuchen kann ? Anderseits denke ich dabei an den ersten TA-Besuch, den er beinahe nicht verkraftet hätte. Oder ist dieses Würgen nach so einer Behandlung vielleicht sogar normal ?
Dem ersten TA werde ich aber kein Vertrauen mehr schenken, da mir die Behandlung sehr oberflächlich erschien.
Könnt ihr mir einen Rat geben?
Gruß
Jürgen Ganskow
ich brauche eueren Rat.... dazu hole ich mal ein bisschen aus:
Vor einem guten Monat ist einer von meinen zwei Wellis verstorben. Zwei Wochen vor seinem Tod wurde er auffällig. Er hatte nicht mehr richtig gegessen und wurde immer ruhiger. Alle Symptome deuteten auf eine Kropfentzündung hin.
Also ging es mit beiden Wellis zum TA. Der TA diagnostizierte ebenfalls eine Kropfentzündung und verabreichte ein Medikament direkt in den Kropf und verabreichte Antibiotikum. Diese Behandlung bekamen beide, der zweite eher prophylaktisch, da er noch nicht auffällig wurde. Beide bekamen danach zu Hause absolute Ruhe und wir versuchten alles erdenkliche (Rotlicht, alles mögliche an Futter etc.), aber Ernie (der kranke Welli) wurde immer schwächer und verstarb nach vier Tagen.
Pancho, der bis dahin keine Erkrankungserscheinungen hatte, machte aber wohl schon die Fahrt vom TA nach Hause zu schaffen. Er war schon immer sehr schreckhaft und drehte sich nach der Behandlung nur noch im Keis. Wir dachten schon, dass er vor lauter Schreck einem Schlaganfall bekommen hatte und stellten den ganzen TA-Besuch im Frage. Nach ein paar Stunden beruhigte er sich aber, Gott sei dank, wieder.
Heute sieht die Situation so aus, dass er irgendwie alles nicht so gut überstanden hat. Manchmal hat er eine pfeifende Atmung und er würgt jetzt sehr, sehr häufig. Er wirkt auch dünner als früher. Ansonsten verhält er sich aber ganz normal. Er frisst gut, ist lebhaft und sein Kot und Urin sehen normal aus.
Damit er nicht alleine ist, haben wir seit gestern zwei Wellis in seinem Alter aufgenommen, mit denen die Vorbesitzer nicht viel anfangen konnten.
Die Wellis sind z.Zt. noch getrennt und sollen es auch noch bleiben bis ich mir sicher seien kann, dass Pancho gesund ist.... so jetzt kommt endlich meine Frage:
Könnt ihr mir im Raum Hagen einen vogelkundigen TA empfehlen, der Pancho gründlich untersuchen kann ? Anderseits denke ich dabei an den ersten TA-Besuch, den er beinahe nicht verkraftet hätte. Oder ist dieses Würgen nach so einer Behandlung vielleicht sogar normal ?
Dem ersten TA werde ich aber kein Vertrauen mehr schenken, da mir die Behandlung sehr oberflächlich erschien.
Könnt ihr mir einen Rat geben?
Gruß
Jürgen Ganskow