Nancy
Samtpfotenpflegerin
- Beiträge
- 824
Hallo Vogelfreunde,
wie immer hoffe ich darauf, dass ihr mir hier aufgrund eures breitgefächerten Erfahrungsschatzes weiterhelfen könnt.
Seit ein paar Wochen habe ich ein Problem mit meiner ältesten Henne.
Sie heißt Pivi und ist 4 Jahre alt.
Die Kleine hat laut Diagnose des Tierarztes Kotabsatzschwierigkeiten, da der Schließmuskel nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Er sagte, das liege am Alter und sie bekam ein Antibiotikum gespritzt.
Darüber hinaus gab er mir noch ein Calciumpräparat mit nach Hause, welches ich ihr für ein paar Tage im Wasser aufgelöst verabreicht habe.
Der TA riet mir auch, falls sie sehr darunter leide, in Abständen selbst den Kot heraus zu drücken, um sie zu erleichtern.
Allerdings ist die Situation hier nicht ganz einfach zu händeln, da meine Vögel in einem ca.25qm geräumigen Vogelzimmer frei umherfliegen, was diverse Einfangaktionen ziemlich erschwert.
Zum anderen ist Pivi seit nunmehr 4 Jahren fest mit einem Männchen namens Benji liiert.
Die Beiden lieben sich heiß und innig, hängen sehr aneinander und lieben ihre "Freiheit".
Lange Rede, kurzer Sinn...mich interessiert einfach generell, ob hier im Forum irgendjemand bereits ähnliche Erfahrungen gesammelt hat und mir Tipps geben könnte, was ich in der jetzigen Situation für meine Pivi tun könnte.
Homoöpathie, Bachblüten, Hausmittelchen aus der Apotheke etc.... ich bin für alle Möglichkeiten offen, die der Kleinen helfen könnten.
Sie nimmt abgesehen von dieser Problematik ansonsten weiterhin rege am sozialen Leben des Kanarienverbandes teil, frißt, trinkt, fliegt umher, badet usw.
________________
Liebe Grüsse
Nancy :(
wie immer hoffe ich darauf, dass ihr mir hier aufgrund eures breitgefächerten Erfahrungsschatzes weiterhelfen könnt.
Seit ein paar Wochen habe ich ein Problem mit meiner ältesten Henne.
Sie heißt Pivi und ist 4 Jahre alt.
Die Kleine hat laut Diagnose des Tierarztes Kotabsatzschwierigkeiten, da der Schließmuskel nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Er sagte, das liege am Alter und sie bekam ein Antibiotikum gespritzt.
Darüber hinaus gab er mir noch ein Calciumpräparat mit nach Hause, welches ich ihr für ein paar Tage im Wasser aufgelöst verabreicht habe.
Der TA riet mir auch, falls sie sehr darunter leide, in Abständen selbst den Kot heraus zu drücken, um sie zu erleichtern.
Allerdings ist die Situation hier nicht ganz einfach zu händeln, da meine Vögel in einem ca.25qm geräumigen Vogelzimmer frei umherfliegen, was diverse Einfangaktionen ziemlich erschwert.
Zum anderen ist Pivi seit nunmehr 4 Jahren fest mit einem Männchen namens Benji liiert.
Die Beiden lieben sich heiß und innig, hängen sehr aneinander und lieben ihre "Freiheit".
Lange Rede, kurzer Sinn...mich interessiert einfach generell, ob hier im Forum irgendjemand bereits ähnliche Erfahrungen gesammelt hat und mir Tipps geben könnte, was ich in der jetzigen Situation für meine Pivi tun könnte.
Homoöpathie, Bachblüten, Hausmittelchen aus der Apotheke etc.... ich bin für alle Möglichkeiten offen, die der Kleinen helfen könnten.
Sie nimmt abgesehen von dieser Problematik ansonsten weiterhin rege am sozialen Leben des Kanarienverbandes teil, frißt, trinkt, fliegt umher, badet usw.
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Liebe Grüsse
Nancy :(