P
phil2
Guest
Hallo!
Es geht um einen der Wellensittiche einer Freundin von mir.
Das Tier ist weiblich und schon etwas älter. (genaues Alter unbekannt, da zugeflogen).
Jedenfalls hat sie einen "Sack" unter der Kloake hängen, der so groß ist wie ein halber Daumen ungefähr. Immer wenn sie köttelt, fällt das in diesen Sack anstatt auf den Boden, so dass es jeden Tag ausgedrückt werden muss. Es behindert sie auch etwas beim fliegen und springen, aber sie frisst und trinkt normal, kommt auf die Hand, schmust....
Wenn der "Sack" entleert ist, ist es wie eine Hautfalte. Dadrin ist aber noch eine harte Stelle, die sich nicht ausdrücken lässt.
Nun ist die Frage: Was ist das genau, und wie bekommt man es ganz weg.
Der erste Tierarzt meinte, eine Operation wäre zu riskant, das Tier könnte verbluten. Die zweite Tierärztin meinte, dass nur eine OP helfen kann und man sollte mal in einer Vogelklinik anfragen. Ausserdem hat meine Freundin ein Medikament bekommen, durch dass sich das angeblich ein wenig zurückbilden soll. Aber sie glaubt nicht wirklich dass es hilft.
Sie ist nun hin- und hergerissen was sie tun soll, denn sie kennt keinen Vogelspezialisten und hat Angst dass das Tier die OP nicht überlebt oder danach unerträgliche Schmerzen hat.
Dass es aber so wie jetzt nicht ewig weitergehen kann, ist ihr auch klar.
Hat jeman Erfahrungen damit? Wo finde ich Adressen von Vogelspezialisten?
Wie ist das bei Wellis mit dem Narkoserisiko?
Danke schonmal.
Es geht um einen der Wellensittiche einer Freundin von mir.
Das Tier ist weiblich und schon etwas älter. (genaues Alter unbekannt, da zugeflogen).
Jedenfalls hat sie einen "Sack" unter der Kloake hängen, der so groß ist wie ein halber Daumen ungefähr. Immer wenn sie köttelt, fällt das in diesen Sack anstatt auf den Boden, so dass es jeden Tag ausgedrückt werden muss. Es behindert sie auch etwas beim fliegen und springen, aber sie frisst und trinkt normal, kommt auf die Hand, schmust....
Wenn der "Sack" entleert ist, ist es wie eine Hautfalte. Dadrin ist aber noch eine harte Stelle, die sich nicht ausdrücken lässt.
Nun ist die Frage: Was ist das genau, und wie bekommt man es ganz weg.
Der erste Tierarzt meinte, eine Operation wäre zu riskant, das Tier könnte verbluten. Die zweite Tierärztin meinte, dass nur eine OP helfen kann und man sollte mal in einer Vogelklinik anfragen. Ausserdem hat meine Freundin ein Medikament bekommen, durch dass sich das angeblich ein wenig zurückbilden soll. Aber sie glaubt nicht wirklich dass es hilft.
Sie ist nun hin- und hergerissen was sie tun soll, denn sie kennt keinen Vogelspezialisten und hat Angst dass das Tier die OP nicht überlebt oder danach unerträgliche Schmerzen hat.
Dass es aber so wie jetzt nicht ewig weitergehen kann, ist ihr auch klar.
Hat jeman Erfahrungen damit? Wo finde ich Adressen von Vogelspezialisten?
Wie ist das bei Wellis mit dem Narkoserisiko?
Danke schonmal.