Heul, meine Loopy hats erwischt

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Goja

Goja

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Hi Leute,

heute war ich beim TA, da meine Loppy, welche schon immer eine eher schwächliche Albino-Nymphensittichhenne ist (auf dem linken Bild zu sehen), seit dem Wochenende kurzatmig ist.

Nach der Untersuchung (röntgen, usw.) kam raus, dass meine Loppy Aspergillose hat.
Ich hab sie jetzt natürlich vom Schwarm getrennt, was ganz heftig auf die Ohren geht, da ihr Hahn nach ihr schreit. Auch Loopy schreit extrem und kommt fast nicht mehr zum luftholen.

Ich wollte jetzt mal fragen, welche Erfahrungen ihr mit erfolgreichen Behandlungen gegen Aspergillose habt.

Loopy bekommt jetzt BBB, Nizoral, AviConzept, ein Vitaminpräparat und muß jeden Tag inhalieren (Imaverol).

Drück uns die Daumen
Gruß
Kerstin
 
Gute Besserung für Loopy!

Hallo,liebe Kerstin-
leider habe ich keine Erfahrungen und kann Dir nicht helfen,aber ich möchte Deiner Loopy alle Liebe und gute Besserung wünschen!
Viele liebe Grüße an Dich und Deine kleinen Freunde von Evchen mit 2 Kanaris & 9 Prachtfinken :0- :0- :0-
 
Ich habe selber keine Erfahrungen mit Aspergillose gemacht.
Aber nach dem was Du angibst wird ja alles gemacht was nötig und möglich ist dem Vogel zu helfen. Hundert Prozent wird die Aspergillose nicht mehr weggehen, möglicherweise müßt ihr das Inhalieren in größeren Zeitabständen wiederholen. Aber das ist dann ja erträglich. Nur warum hast Du den Vogel von den anderen getrennt? Aspergillose ist nicht ansteckend und überträgt sich nicht. Du kannst die ganze Bande ruhig zusammen lassen, nur das herausfangen wird dann etwas schwieriger.
 
HI Alfred,

ich dachte, das sie dann eventuell etwas Ruhe hat (Stress vermeiden). Allerdings ging das in die Hose und Loppy wieder zurück in den Schwarm. Es ist unglaublich, vor drei Jahren hatte sie panische Angst vor ihren Artgenossen und sie brauchte fast ein Jahr zur Gewöhnung an ihre Kumpels und nun ist halligalli, wenn sie nicht unter ihren Chaoten ist.

Eine weitere Frage wurmt mich jetzt auch noch = der Grund ihrer Krankheit. Klar kenne ich Loopys Vorgeschichte nicht besonders. Ich weiß nur, das sie von einer psychisch kranken Dame gehalten wurde. Im Winter saß Loopy auf dem Balkon und im Sommer gings in den dunklen Keller.
Nüsse könnens nicht sein, da meine Chaoten keine Nüsse und auch keine Sonnenblumenkerne bekommen. Die Hygiene kanns auch nicht sein, da ich täglich den Schiss im Vogizimmer zusammensammle udn meine anderen ja auch fit und gesund sind. Mir macht die Luftfeutigkeit etwas Sorge. Die Luftfeuchtigkeit kann ich nur mit geschlossenem Fenster (klar) raufsetzen. Lüfte ich das Zimmer, geht die Luchtfeuchtigkeit ja logischerwiese wieder runter. Und mehrmaliges lüften ist nunmal nötig, da bei ständig hoher Luftfeuchtigkeit sich ja auch Schimmel (in den Zimmerwänden) absetzt, oder.
Bei geschlossenem Fenster hab ich ne Luftfeuchtigkeit bis zu 80% drin. Wenns Fenster offen ist, kommt man gerade so an die 50%.
Wenn ich einen Luftbefeuchter ins Zimmer reinstell, geht die Luftfeuchtigkeit ja auch runter, sobald das Fenster auf ist.

Gibts da noch weitere Tips? Was mach ich falsch?
Und da ich gerade so am Fragen bin, hat einer von Euch Erfahrungen mit einem Schalldämmlüfter gemacht? Wenn ja, welche? Woher bezogen? Preis?

Gruß und danke
Kerstin
 
Naja, woher die Krankheit kommt werden wir wohl nicht ergründen können.

Da ist auch jeder Vogel anders und eventuell ist dieser besonders empfindlich in Sachen Luftsäcke und Bronchien. Das kann verschiedene Ursachen haben daß er so empfindlich reagiert, ist ja auch ein Albino. Möglicherweise ist das eine Ursache mit da Albinos ja nun mal empfindlicher sein können als normal gefärbte Vögel. Daß Du Loppy wieder zurück in den Schwarm getan hast war sehr in Ordnung, Du siehst ja das war mehr Streß als anders rum.
Die Luftfeuchtigkeit bei euch erscheint mir bedenklich. Nicht zu niedrig sondern im Gegenteil etwas zu hoch. 80% erscheinen mir sehr viel, da besteht die Gefahr einer Schimmelbildung. In der Regel reichen 60% völlig aus. Also zu trocken ist es bei euch sicherlich nicht. Ich könnte mir also nicht vorstellen daß von daher was mit Aspergillose kommen sollte. Zudem gibts auch nichts im Futterwas das begünstigen könnte. Bleibt nur noch die Vergangenheit bei der Vorbesitzerin. Wäre ja möglich daß die Aspergillose schon damals ihren Anfang nahm und nun erst so stark geworden ist.
Also, ich sehe nirgendwo daß Du etwas falsch machen würdest, ich würde das einfach Pech nennen. Nun ist die Aspergillose da und damit müßt ihr nun halt leben, da kann man nichts machen.
 
Hallo Kerstin,

weisst du, in welchem Stadium die Aspergillose ist? Und wie alt die Henne ist? Sie wird nach einem gewissen Zeitraum zwecks Kontrolle wieder geröngt werden müssen und sehr wahrscheinlich ihr Leben lang immer wieder inhalieren. Wenn sie richtig "eingestellt" wird, kann sie damit aber recht gut leben.
 
Aspergillose und ihre Behandlung

Hallo,
mit Imaverol inhalieren ist ein Muß bei akuten Aspergilloseschüben. Nizoral (Wirkstoff: Ketokonazol) ist nicht mehr so ganz der Stand der Kunst, zumal, da man mit sytemisch wirkenden Mitteln die Aspergillose in den kaum durchbluteten Luftsäcken kaum beeinflussen kann. Nizoral ist auch ziemlich nieren- und lebertoxisch.
Es gibt eine sehr gute naturheilkundliche Alternative zur Behandlung der Aspergillose, die isopathische Behandlung nach Prof. Enderlein mit Präparaten der Fa. Sanum-Kehlbeck. Diese können sowohl eingegeben als auch mittels eines Uerneblers inhaliert werden.
Es gibt, obwohl einiges dafür spricht, noch keine gesicherten Langzeiterfahrungen, ob damit die schulmedizinisch nicht heilbare Aspergillose tatsächlich ganz geheilt werden kann; aber jedenfalls sind beeindruckende Erfolge erzielt worden, was die Schwere und Häufigkeit der Anfälle angeht.
Liebe Grüße,
Thomas
 
Hallo Kerstin,
ich hatte auch mal einen Nymph. mit Aspergillose, aber getrennt habe ich sie nciht von den Anderen. Das ist ja dann noch mehr Streß.
Im Moment habe ich einen Aga (aus Beschlagnahmung) mit Aspergillose. Habe sie aber weiterhin mit den Partner zusammen. Wie Alfred ja schreibt, Aspergillose ist nicht übertragbar auf die anderen Piepmätze.

@Alfred
Kennst du das Mittel Lamisil ???? Das bekommt nun meine Agadame für ihre Aspergillose ( war bei Doc Pieper ). Soll für Aspergillose sein, aber ich kann dieses Mittel nirgens finden.

Viele Grüße
Annette :0-
 
Hallo Kerstin,

eine meiner Nymphie-Hennen hat auch Aspergillose. Sie war ein Abgabevogel und hatte die Krankheit wohl vorher schon. War auch sehr schlimm, als ich sie übernommen habe. Sie bekam kaum Luft und konnte nur kurze Strecken fliegen, nieste oft. Ich war damals auch bei Dr. Pieper. Sie ist geröntgt worden und hat Lamisil (Tropfen mit Spritze in den Schnabel) und Antibiotika bekommen. Sie wird diese Krankheit ihr Leben lang haben, sagte der TA, wird aber gut damit leben können. Sie hat jetzt länger kein Lamisil gebraucht, weil es ihr gut geht. Aber im Herbst, wenn die Heizperiode los geht, muß ich mir wieder Lamisil für die Kleine holen.
 
:( traurig......der arme vogel :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: dass tut mir leid.hoffentlich bekommt er es wie :heul: der weg. :( :( :(
 
Lamisil/Aspergillose

@Annette:
Ich bin zwar nicht Alfred, kann Dir aber trotzdem was zu Lamisil sagen. Es ist ein relativ neues, sehr potentes Breitbandantimykotikum der Fa. Novartis-Pharma, der Wirkstoff ist Terbinafin-HCl. Der Anwendugsbereich ist ähnlich wie bei Sempera (Itraconazol). Es ist besser verträglich als Nizoral (Ketoconazol), kann aber in Einzelfällen auch zu schweren Lebenfunktionsstörungen führen.

Das Problem ist aber wie bei allen anderen systemisch wirkenden Mitteln, daß es zwar die Lungen und andere durchblutete Körperregionen, aber nicht die Aspergillen in den kaum durchbluteten Luftsäcken erreicht und daher durch eine Inhalationstherapie ergänzt werden sollte. Wenn sich schon Aspergillome gebildet haben, sind alle schulmedizinischen Antimykotika so gut wie unwirksam.

Eine Trennung an Aspergillose leidender Tiere wäre wirklich kompletter Unsinn, da es keine direkt übertragbare Infektionskrankheit, sondern eine Faktorenkrankheit ist.

Liebe Grüße,
Thomas
 
Aspergillose ansteckend oder nicht?

Hier weiss ich wirklich nicht was ich glauben soll. Ist es nun ansteckend oder nicht? Als ich Rocky neulich in der Papa-Pension hatte, meinte die Leiterin, wenn sie Aspergillose hat, dann dürfte sie mit anderen Tieren nicht zusammen, weil es übertragbar ist. Ich fragte meine TÄ, diese meinte, wenn sie unmittelbar zusammen sind, das heisst, schmusen und sich küssen, dann kann es übertragen werden, wobei ja auch so in der Luft überall zu Millionen der Schimmelpilz lauert und das überall eingefangen werden kann. Andere wiederum sagen, es ist auf keinen Fall übertragbar, andere wiederum sagen, wenn mein Vogel das hat, und ich mit ihm schmuse usw. könne es sich auf mich auch übertragen :~

Da muss man ja echt durcheinander werden.... :k
 
Aspergillose Ist Unstreitig Nicht Ansteckend!

Hallo Verona,
es gibt Dinge, über die kann man unterschiedlicher Meinung sein. Dinge, über die sich die Fachleute noch nicht einig sind.
Und es gibt Dinge, die sind bei allen, die etwas davon verstehen, unstreitig. Dazu gehört, daß Aspergillose nicht horizontal übertragbar ist, also nicht ansteckend ist. Wenn Deine Pensionsleiterin etwas anderes sagt, dann redet sie dummes Zeug. Das Problem ist, daß oft Leute, die nicht den Schatten von Vogelmedizin verstehen, Dinge erzählen, die keinerlei Grundlage haben.
In allen seriösen Büchern zur Vogelmedizin (Wedel; Gylstorf-Grimm; Kaleta-Krautwald; Ritchie, Harrison&Harrison) kann man das übereinstimmend nachlesen. Du wirst von keinem Fachmann eine andere Aussage finden. Die Aspergillose wird nur aerogen, also über die Atemluft, übertragen. Sie wird durch ubiquitäre Pilzsporen (Aspergillus fumigatus, Aspergillus flavus, Asspergillus niger, Aspergillus glaucus), die jeder Mensch und Vogel täglich einatmet, mit denen aber ein gut funktionierendes Immunsystem leicht fertig wird, verursacht. Es ist eine Faktorenkrankheit, die nur bei ungünstigen objektiven und/oder subjektiven Bedingungen (Vitamin-A-Mangel; verpilztes Futter; mangelnde Hygiene und damit verbundener hoher Infektionsdruck durch überdurchschnittliche Keimbelastung; mangelnde Flugmöglichkeiten; Schwächung des Immunsystems durch längere Anwendung von Antibiotika oder Kortikosteroiden; Streß; Mangel an frischer Luft und Sonnenlicht; vorangegangene Schwächung durch andere Infektionen) zum Ausbruch kommt. Wenn in Beständen mehrere Fälle von Aspergillose auftreten, liegt das nicht an "Ansteckung", sondern daran, daß einige der o.g. Faktoren das Immunsystem mehrerer Vögel geschwächt haben.
Laß Dich also nicht verwirren!
Liebe Grüße,
Thomas
 
Aspergillose

Hallo zusammen,
stimmt es das man Aspergillose nicht heilen sondern "nur" lindern kann?
Liebe Grüße
dodo
 
Thomas B. schrieb:
Hallo,
Es gibt eine sehr gute naturheilkundliche Alternative zur Behandlung der Aspergillose, die isopathische Behandlung nach Prof. Enderlein mit Präparaten der Fa. Sanum-Kehlbeck. Thomas

Hi Thomas,

danke für Deine Beiträge. Kannst Du mir/uns mehr über diese Methode sagen?
Wie läuft sie ab? Woher bekomm ich das Präparat (Kann meinen TA nicht fragen, da er bis 03.09. im Urlaub ist)?

Danke
Kerstin
 
Aspergillose und ihre Behandlung; "Unheilbare" Krankheiten? Isopathische Präparate

@ Dodo1:

Ob Aspergillose heilbar ist, ist umstritten.
Nach überwiegender (schulmedizinischer) Meinung ist sie nicht heilbar, sondern allenfalls lebenslang eindämm- und kontrollierbar.
Die Homöopathie verfolgt einen anderen Ansatz. Da gibt es keine unheilbaren Krankheiten, sondern nur unheilbare Individuen (wenn im Einzelfall der Verfall bzw. die Gewebeveränderungen einen point of no return erreicht haben und die Lebenskraft des Individuuums, seine Abwehrkräfte, so schwach sind, daß sie auch durch die richtige homöopathische Arznei nicht mehr hinreichend stimuliert werden kann). Wenn der Körper keine Selbstheilungskräfte mehr hat, müßte man zaubern können, und das kann auch die Homöopathie nicht.
Daß die schulmedizinische Auffassung, es gebe per se unheilbare Krankheiten, nicht zutrifft, folgt schon daraus, daß es immer wieder vereinzelte (schulmedizinische) Fallberichte gegeben hat, nach denen sich z.B. ein hoch maligner Tumor von alleine zurückgebildet hat und im Röntgenbild nicht mehr nachweisbar war, oder daß ein Vogel, bei dem PDD diagnostiziert worden war, trotzdem überlebt, nachdem vorher der halbe Bestand gestorben war.
Die Schulmedizin vermeidet das Wort "Wunderheilungen" (das ich übrigens auch nicht mag) und nennt es, genauso nichtssagend und ihre Erklärungsnot eingestehend, "Spontanremissionnen". Was hier am Werke ist, sind weder Wunder noch Spontaneität, sondern eine starke Lebenskraft, ein starkes Immunsystem des Individuums. Da diese in der Homöopathie im Mittelpunkt des Interesses steht und nicht die klinische Diagnose bzw. Bezeichnung für eine Krankheit, ist so gesehen jede Krankheit heilbar, solange der Patient noch über genügend mobilisierbare Lebenskraft verfügt.

@ Goja/Kerstin:
In 2 Sätzen läßt sich das Prinzip der Isopathie nicht erklären. Es basiert auf der von Prof. Enderlein aufgestellten Theorie des Pleomorphismus der Endobionten und läuft kurz geagt darauf hinaus, mittels stark verdünnter (homöopathisierter) Schimmelpilzkulturen eine Rückbildung der im Körper Schaden anrichtenden Schimmelpilze zu unschädlichen Formen zu erreichen.
Wenn Dein Doc kein Naturheilkundler ist (und auch von denen kennen sich beileibe nicht alle mit der Isopathie aus, die recht kompliziert in der praktischen Anwendung ist), wird er mit den Präparaten nichts anfangen können. Bestenfalls hat er, wie einige Papageienfreunde im Internet, mal was von "Nigersan" läuten hören. Die wenigsten wissen, wie man es korrekt einsetzt, und wundern sich dann, daß es nicht wirkt. Ich kann Dir das Wissen, das ich in 3 Fachfortbildungen zu diesem Thema erworben habe, nicht in diesem Posting vermitteln. Wenn Du Interesse an dieser Therapieform hast, setze Dich doch bitte privat mit mir in Verbindung. Gehe über meine HP oder schreib mir eine private Email. Wir würden dann das Behandlungsprogramm besprechen.
Liebe Grüße,
Thomas
 
Hi Thomas,

ich hätte Dein Angebot gerne in Anspruch genommen und hätte die Therapie auf jeden Fall durchgezogen. Ich wollte mich heute mit Dir in Verbindung setzten, da ich gestern Früh-/und Nachschicht hatte.
Als ich gestern von der Frühschicht und heute morgen von der Nachtschicht kam, war auch noch alles in Ordnung.
Um 11.05 Uhr gings dann ganz schnell, Loopy krampfte kurz und innerhalb von 2 Minuten starb sie in meiner Hand.
:heul: :heul: :heul: :heul: :heul:

Trotzdem danke an alle, welche mir hier mit Rat und Tat zur Seite standen.

Gruß, die traurige
Kerstin
 

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Ach Kerstin laß Dich drücken :+streiche .

Da wo Loopy jetzt ist, ist sie wieder ganz gesund und fliegt mit vielen Freunden um die Wette, die hübsche Maus.
 
Hi Federmaus,

danke für Deine tröstenden Worte. Ich mach mir trotzdem Vorwürfe, da ich ja, als ich beim TA war, eigentlich wollte das sie eingeschläfert wird, da es in meinen Augen nur noch Leiden für meine Süsse war. Sie hatte es wirklich schwer in den letzten Tagen, deshalb hab ich auch nach jedem Strohhalm gegriffen, um ihr Leiden zu vermindern und deshalb hätte ich die Behandlung durch Thomas mitgemacht, ob mit oder ohne Langzeitstudie. Hauptsache meiner Kleinen wäre es sichtlich besser gegangen.
Ich habe sie in den letzten Tagen ja nur noch plagen müssen (Inhalation, Medikamentengabe, usw.).

Ja, ihr gehts jetzt wieder gut.... :heul: :heul: :heul: und sie war nicht alleine als sie ins Regenbogenland geflogen ist.

Kerstin
 
Thema: Heul, meine Loopy hats erwischt

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