Homöopathie

Diskutiere Homöopathie im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallöchen! Da ich von der Wirkung Homöopathischer MIttel überzeugt bin, hätte ich eine Anfrage zu den sogenannten radionischer Surrogattest...
was ist denn hier los?! ob man zur homöopathie steht, oder nicht, ist doch jedem selbst überlassen. ich verstehe garnicht, warum thomas so angegriffen wird?!


ich muss gestehen, ich hatte früher überhaupt keine meinung zu homöopathie, tcm, etc., geschweige denn zu "ganzheitlicher medizin", ich wusste noch nicht mal, dass es sowas überhaupt gibt.

dann kam ich aber zufälligerweise zu einem arzt, der sowohl schulmedizin, als auch homöopathie und tcm praktiziert. er verteufelt weder das eine, noch das andere. behandelt aber, wenn es möglich ist lieber homöopathisch. er sagte damals zu mir: sicher gibt es situationen, da hilft nur noch antibiotika, aber bis dahin hat man auch sämtliche warnsignale des körpers ignoriert.

wie auch immer, mein bandscheibenvorfall wurde ohne chemie und spritzen behandelt, statt schmerztabletten bekam ich akkupunktur, und abschließend noch ein paar osteopathie-behandlungen. ich bin nun seit fast zwei jahren beschwerdefrei. außerdem hat er homöopathisch mein immunsystem gestärkt, sodaß sogar meine allergie verschwunden ist. das hat mich dann restlos überzeugt.

btw. bei meiner anamnese, wo auch nach haustieren gefragt wurde, kamen wir auf meine vögel zu sprechen, dabei erfuhr ich, dass er auch einen tierarzt bei dessen tierischen patienten naturheilkundlich untersützt, und dass er sehr gute erfahrungen gerade bei vögeln gemacht hat.

und dieser arzt kennt nun wirklich beide seiten. deshalb habe ich ihm auch vertraut, bzw. vertraue ihm heute noch, weil er weder das eine, noch das andere verteufelt. seine erfolgreiche behandlung hat mein vertrauen ja bestätigt.

sogar bei den bachblüten für meine vögel war ich noch skeptisch, aber schaden konnten sie auf keinen fall, das mit dem "schlüssel-schloss-prinzip" hatte ich dann doch schon begriffen. ;o) aber sie zeigten innerhalb nur einer woche die gewünschte wirkung.

btw. mit schulmedizinischen tierärzten habe ich schon katastrophale erfahrungen gemacht. einer hätte meine berta mit antibiotika fast zu tode behandelt. aber das dilemma mit vogelkundigen tierärzten kennen wir hier ja alle.

gruß,
claudia
 
Danke, Claudia!

Liebe Claudia,
ich danke Dir für Deinen Mut, Mobbing entgegenzutreten.
Liebe Grüße,
Thomas
 
@ Dagmar:
DagmarH schrieb:
Hallo Thomas,
Wäre ich normaler user, hätte ich aufgrund deines Beitrags #15 Angst, hier weiterzuschreiben. Du hast eine pn von mir.
Warum denn das? Hab ich Dich genötigt oder bedroht? Das wäre mir neu.
Du hast ebenfalls eine PN von mir.
Thomas
 
Hallo Claudia,

natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie er zur Homöopathie steht. Auch ich habe gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht und stehe der Homöopathie positiv gegenüber, sofern sie von einem Arzt ausgeübt wird.

Die Fragestellung des Themenstarters war jedoch eine ganz andere, bitte nachlesen! ;)
 
hallo thomas B,

solche persönlichen Symathien und Antipathien sollte man im Interesse der "gemeinsamen Sache", der Vögel, zu denen uns ja alle eine Zuneigung verbindet oder jedenfalls verbinden sollte, zurückstellen.
natürlich sind wir alle am wohl unserer vögel interessiert, sonst würden wir uns die arbeit hier im und mit dem forum garnicht machen. wenn ich einmal die wöchentliche onlinezeit die ich für das forum investiere zusammenzähle, dann kommt einiges zusammen und ich betreue nur ein unterforum. da gibt es modis die weitaus mehr zeit investieren.
und weil uns das wohl der vögel so am herzen liegt, wird hier viel diskutiert, über zubehör, geeignetes spielzeug, futter, fütterung und eben auch über krankheiten. ich denke, gerade hier ist es wichtig, sinn von unsinn

es reicht mit, wenn ich denen, die Hilfe suchen, helfen kann.
und dabei so ganz nebensächlich den geltbeutel füllen kann - so könnte man den satz weiterführen.

danke Dir für Deinen Mut, Mobbing entgegenzutreten
meines wissens nach unterscheiden sich diskusion und mobbing definitionsgemäs.hierbei handelt es sich um erstgenanntes.


@claidia:
diskusionspunkt ist nicht die homöopathie selber, sondern schwerpunktmäßig die methoden (auspendeln, usw.).
homöopathie hat seine wirkung, klar. habe das am beispiel der bachblüten bei bekannten gesehen. aber da wurde nicht gependelt ;)
 
@ sebastian:
Zugeflogen schrieb:
....und dabei so ganz nebensächlich den geltbeutel füllen kann - so könnte man den satz weiterführen.

Das nennst Du also Diskussion. Ich erkenne nur böswillige Diffamierung. Ein anderes Wort dafür ist Mobbing. Wenn Ihr mich hier rausekeln wollt, dann sagt es doch ehrlich!!

Zugeflogen schrieb:
....homöopathie hat seine wirkung, klar. habe das am beispiel der bachblüten bei bekannten gesehen. aber da wurde nicht gependelt;)

Das war nun ein schlechtes Beispiel, abgesehen davon, daß es die Homöopathie und nicht der Homöopathie heißt. Bachblütenbehandlung ist keine Homöopathie. Aber die, die sich nicht auskennen, wissen ja bekanntlich alles am Besten, das hatten wir ja schon.

Thomas
 
Hallo!

Mir ist aufgefallen, daß egal was Thomas hier schreibt oder einfach nur als Ratschlag von sich gibt, sofort in Frage gestellt wird.
Ich habe von ihm noch keinen Beitrag gelesen, indem er andere manipuliert oder seine Meinung als die einzig richtige anpreist. Er gibt lediglich Tipps aus seinem Berufsstand heraus. Wer was von Homöopathie hält oder nicht, tut hier doch gar nichts zur Sache. Wem das nicht passt, der muß sich doch damit nicht befassen, bzw. hier ständig seinen Senf hinzugeben.
Ich persönlich lese Thomas Antworten immer gerne und wäge für mich persönlich ab, was ich davon halte, ich habe aber nicht den Eindruck, daß er ein "Scharlatan" ist oder sich hier im Forum bereichern möchte.

Wer zu Ursula`s Frage eine bessere Antwort hat, kann sie hier doch gerne kritiklos zur Ansprache bringen, um mehr ging es doch gar nicht, oder habe ich was verpasst?

*Thomas: als Weißhaubenfan muß ich Dich bitten, Dich doch mal bei uns im Kakaduforum blicken zu lassen. Einige von uns wissen Deine postings zu schätzen!!! :trost:
 
Hi Leute,

Thomas hat mir auch schon Tips und Ratschläge gegeben und er hat keinen Cent dafür von mir verlangt. Was soll der ganze Mist hier? Muss man denn immer auf jemanden rumhaken, nur weil der Gesprächspartner anderer Meinung ist? Wenn das tatsächlich so ist, sollte man das Forum begraben, denn wir sind hier um Erfahrungen und Tips auszutauschen und nicht um sich anzukeifen.

Gruß
Kerstin
 
DagmarH schrieb:
Hallo Claudia,

natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie er zur Homöopathie steht. Auch ich habe gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht und stehe der Homöopathie positiv gegenüber, sofern sie von einem Arzt ausgeübt wird.

Die Fragestellung des Themenstarters war jedoch eine ganz andere, bitte nachlesen! ;)

hallo dagmar,

ja ich weiss. aber in meinem posting ging es mir darum, dass thomas in eine diskussion hineingezerrt wurde, die er von anfang an garnicht führen wollte, um dann hier "zerpflückt" zu werden. ist für mich eben nicht nachvollziehbar.

gruß,
claudia
 
claudia k. schrieb:
was ist denn hier los?! ob man zur homöopathie steht, oder nicht, ist doch jedem selbst überlassen. ich verstehe garnicht, warum thomas so angegriffen wird?!

ich muss gestehen, ich hatte früher überhaupt keine meinung zu homöopathie, tcm, etc., geschweige denn zu "ganzheitlicher medizin", ich wusste noch nicht mal, dass es sowas überhaupt gibt.

dann kam ich aber zufälligerweise zu einem arzt, der sowohl schulmedizin, als auch homöopathie und tcm praktiziert. er verteufelt weder das eine, noch das andere. behandelt aber, wenn es möglich ist lieber homöopathisch. er sagte damals zu mir: sicher gibt es situationen, da hilft nur noch antibiotika, aber bis dahin hat man auch sämtliche warnsignale des körpers ignoriert.

wie auch immer, mein bandscheibenvorfall wurde ohne chemie und spritzen behandelt, statt schmerztabletten bekam ich akkupunktur, und abschließend noch ein paar osteopathie-behandlungen. ich bin nun seit fast zwei jahren beschwerdefrei. außerdem hat er homöopathisch mein immunsystem gestärkt, sodaß sogar meine allergie verschwunden ist. das hat mich dann restlos überzeugt.

btw. bei meiner anamnese, wo auch nach haustieren gefragt wurde, kamen wir auf meine vögel zu sprechen, dabei erfuhr ich, dass er auch einen tierarzt bei dessen tierischen patienten naturheilkundlich untersützt, und dass er sehr gute erfahrungen gerade bei vögeln gemacht hat.

und dieser arzt kennt nun wirklich beide seiten. deshalb habe ich ihm auch vertraut, bzw. vertraue ihm heute noch, weil er weder das eine, noch das andere verteufelt. seine erfolgreiche behandlung hat mein vertrauen ja bestätigt.

sogar bei den bachblüten für meine vögel war ich noch skeptisch, aber schaden konnten sie auf keinen fall, das mit dem "schlüssel-schloss-prinzip" hatte ich dann doch schon begriffen. ;o) aber sie zeigten innerhalb nur einer woche die gewünschte wirkung.

btw. mit schulmedizinischen tierärzten habe ich schon katastrophale erfahrungen gemacht. einer hätte meine berta mit antibiotika fast zu tode behandelt. aber das dilemma mit vogelkundigen tierärzten kennen wir hier ja alle.

gruß,
claudia

Hallo Claudia,

ich kann mich Deinen Worten nur anschließen!
Mir ging es bei der ersten Begegnung mit der Homöopathie
fast ebenso wie Dir, skeptisch und unwissend waren wir damals. Aber nachdem alle Versuche mit der Schulmedizin scheiterten, war es auch für uns die einzige Möglichkeit evtl. noch etwas zu bewirken. Alison, unsere Tochter, wurde wegen schwerer Neurodermitis im Alter von knapp 3 Jahren über lange Zeit hinweg von verschiedenen Ärzten mit Cortison nur so bombardiert, nichts half. In unserer Verzweiflung suchten wir eine Heilpraktikerin auf. Neben all den Untersuchungen, die diese Frau an unserer Tochter durchführte, benutzte sie auch eine Wünschelrute, die von uns damals natürlich insgeheim sehr belächelt wurde. Fakt aber ist, dass nach dieser Untersuchung + Untersuchung einer Haarsträne die anschließende Behandlung mit Tropfen und Globuli zum Erfolg führte. Nach 6 Wochen konnten wir regelrecht zuschauen, wie die Neurodermitis verschwand und niemals wieder auftrat. Die Probe der Haarsträhne hatte übrigens auch ergeben, dass Alison auf Katzen sehr allergisch reagiert, das wussten wir bis dahin noch gar nicht , weil noch nie eine in ihrer Nähe war. 2 Wochen nach diesem Test waren wir auf einer Geburtstagsfeier, wo eine Katze herum lief. Alison hat sie nicht berührt und nur durch deren Nähe schlagartig alles voller juckender Flecke bekommen.

Unsere Delfintherapie in Australien letztes Jahr war auch ein großer Erfolg. Die Delfine, die ja dort ganz frei im Meer leben und nur freiwillig zu den Menschen kommen und nicht dressiert sind, schwammen immer um Alison herum. Woher wissen sie, dass dort ein hilfebedörfiges Kind ist? Sie erkennen schwangere Frauen, die bis dahin noch gar nichts von ihrem Glück wussten und halten sich besonders gern in ihrer Nähe auf. Warum ist ein Kind nach solch einer Delfinbegegnung besonders aufnahme- und lernfähig und voller Energie, wieso werden Autisten danach ansprechbar……?

Auch wenn das jetzt nichts mit der Homöopathie an sich zu tun hat, Fakt aber ist, dass es so viele Dinge in der Natur gibt, an die es zu glauben manchmal schwer fällt, die aber existieren und funktionieren können, wenn man sie zulässt und überhaupt erst einmal ausprobiert. Und ehe man etwas als Scharlatanerie bezeichnet, sollte man sich vielleicht doch erst einmal selbst ein Bild davon machen. Ich kann nichts verurteilen, was ich nicht kenne.

Ebenso ist es bei der Homöopathie……jeder muß selbst wissen, wie er dazu steht und ob er sie anwenden will. Da geb ich Dir in allen Punkten völlig
Recht! ;)
 
DagmarH schrieb:
natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie er zur Homöopathie steht. Auch ich habe gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht und stehe der Homöopathie positiv gegenüber, sofern sie von einem Arzt ausgeübt wird.

Hallo Dagmar,

wir haben beides durch, Arzt mit Homöopathie und einen "nur" Heilpraktiker. Wirklich ernsthaft bemüht war nur der Letztere und hat uns auch dementsprechend helfen können. Es gibt eben auch hierbei solche und solche und ich möchte mal offen in den Raum stellen, daß vor allem bei Tieren, insbesondere bei Vögeln, so mancher "nur" Heilpraktiker mehr Ahnung hat als der Mediziner. Ich weiß von einem Bekannten, der Tiermedizin studiert hat, dass Vögel in diesem Studium kaum behandelt wurden, nicht umsonst gibt es leider nur so wenige von den immer wieder empfohlenen vogelkundigen TÄ. 8(

DagmarH schrieb:
Die Fragestellung des Themenstarters war jedoch eine ganz andere, bitte nachlesen! ;)

Hätte die Fragestellerin als Thema für ihre Frage die Begriffe
"radionischer Surrogattest" oder "Bioresonanttest" benutzt, wäre dieser Hinweis von Dir gerechtfertigt, aber nicht unbedingt bei einem Themenstart allgemein unter Homöopathie. ;)
 
Hallo Claudia,
claudia k. schrieb:
ja ich weiss. aber in meinem posting ging es mir darum, dass thomas in eine diskussion hineingezerrt wurde, die er von anfang an garnicht führen wollte, um dann hier "zerpflückt" zu werden. ist für mich eben nicht nachvollziehbar.
Wenn jemand nicht antworten will, antwortet er eben nicht, auch nicht "du hast eine pn von mir". Wenn er dann aber doch antworten will, dann doch bitte zur Fragestellung!
Zerpflücken in einer Forendiskussion ist normal, von einem Fachmann sollte erwartet werden können, dass er damit souverän umgehen kann, dann halten sich persönliche Attacken selbst bei kontroversen Meinungen in Grenzen.
 
hallo dagmar,

wo ist er denn unsouverän?

gut, er hätte der fragenstellerin einfach eine pn schicken können, ohne es im thread zu erwähnen. aber du hast es doch auch mal geschrieben ...
ich finde das auch nicht schlimm. das habe ich schon öfter im forum gelesen, und denke mir dann, gut, derjenige wird schon seine gründe haben und gut ist es. nachfragen kann man ja immer mal.
und thomas hat seine gründe ja auch hier geschrieben, welche für mich bei dieser diskussion auch nachvollziehbar sind.

so, nun habe ich eigentlich alles geschrieben, was ich schreiben wollte, da wird sicher noch was kommen ... aber ich muss auch nicht das letzte wort haben ;) deswegen klinke ich mich jetzt aus.

gute nacht,
claudia
 
@ Dagmar:
DagmarH schrieb:
Hallo Claudia,
Wenn jemand nicht antworten will, antwortet er eben nicht, auch nicht "du hast eine pn von mir". Wenn er dann aber doch antworten will, dann doch bitte zur Fragestellung!
Zerpflücken in einer Forendiskussion ist normal, von einem Fachmann sollte erwartet werden können, dass er damit souverän umgehen kann, dann halten sich persönliche Attacken selbst bei kontroversen Meinungen in Grenzen.
1. Was und wie ich wem antworte, steht in meinem Belieben.
2. Wer hier unsouverän ist, davon kann sich jeder selbst ein Bild machen, der meine und Deine Beiträge gelesen hat. Argumentativ und inhaltlich ist da nichts. Du kannst nur Deine Funktion in die Waagschale werfen.
3. Laß mich doch einfach in Ruhe, wenn Dir meine Beiträge nicht passen. Dasselbe gilt für Alfred und Sebastian. Mir reicht es vollauf, wenn ich den zahlreichen Usern, darunter auch Moderatoren, helfen kann, die diese Hilfe schätzen und gerne in Anspruch nehmen. Auf scheinheilige "Grundsatzdebatten" mit Leuten, die überhaupt nicht wissen, wovon sie reden, sondern nur Ressentiments pflegen und provozieren wollen, kann ich gut verzichten. Denn auch meine Zeit ist begrenzt.
Thomas
 
DagmarH schrieb:
natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie er zur Homöopathie steht. Auch ich habe gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht und stehe der Homöopathie positiv gegenüber, sofern sie von einem Arzt ausgeübt wird.

Warum darf Homöopathie nur von einem Arzt ausgeübt werden? Warum weiß ein Arzt oder TA mehr von Homöopathie als ein Heilpraktiker? Sicher, es gibt homöopathische Ärzte. Das ist auch gut so. Aber im Medizin- oder Veterinärmedizinstudium erfährt man davon kein Wort. Es ist alles eine Sache der persönlichen Weiterbildung. Und ich kenne nur wenige spezialisierte Vogeltierärzte, die sich zugleich mit Homöopathie auskennen. Es gibt also keinerlei Garantie dafür, daß die Homöopathie, nur weil sie von einem Arzt oder Tierarzt und nicht von einem Heilpraktiker ausgeübt wird, kompetent praktiziert wird. Umgekehrt natürlich auch nicht. Es ist, ob Arzt oder Heilpraktiker, alles eine Sache der persönlichen Kompetenz, nicht mehr und nicht weniger. Wer mir aufgrund meiner fachlichen (auch zahlreichen schulmedizinischen) Beiträge vertraut, dem helfe ich gerne. Und wer das nicht tut, der wird mich nicht fragen. Ich habe kein Helfersyndrom und renne nicht Leuten hinterher, die mich und meine Methoden nicht schätzen, dafür habe ich wirklich zu viel zu tun.
Und wer meine Kompetenz in Frage stellt und dies nicht nur denunziatorisch tut, sondern genausoviel oder mehr von Schulmedizin und/oder Homöopathie versteht wie ich, ist mir als Diskussionspartner gerne willkommen. Genauso willkommen sind Leute, die sich selbst nicht auskennen, aber Hilfe suchen. Aber auf Leute, die selbst von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und trotzdem meinen, mich - ohne jede fachliche Argumentation - in irgendwelche sinnlosen Grundsatzdebatten oder persönliche Anpöbeleien reinziehen zu müssen, kann ich als "Diskussionspartner" wirklich gut verzichten. Ich werde deshalb solche Beiträge nicht mehr oder nur noch in der gebotenen Knappheit beantworten.
Schöne Grüße,
Thomas
 
Thema: Homöopathie

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