claudia k.
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was ist denn hier los?! ob man zur homöopathie steht, oder nicht, ist doch jedem selbst überlassen. ich verstehe garnicht, warum thomas so angegriffen wird?!
ich muss gestehen, ich hatte früher überhaupt keine meinung zu homöopathie, tcm, etc., geschweige denn zu "ganzheitlicher medizin", ich wusste noch nicht mal, dass es sowas überhaupt gibt.
dann kam ich aber zufälligerweise zu einem arzt, der sowohl schulmedizin, als auch homöopathie und tcm praktiziert. er verteufelt weder das eine, noch das andere. behandelt aber, wenn es möglich ist lieber homöopathisch. er sagte damals zu mir: sicher gibt es situationen, da hilft nur noch antibiotika, aber bis dahin hat man auch sämtliche warnsignale des körpers ignoriert.
wie auch immer, mein bandscheibenvorfall wurde ohne chemie und spritzen behandelt, statt schmerztabletten bekam ich akkupunktur, und abschließend noch ein paar osteopathie-behandlungen. ich bin nun seit fast zwei jahren beschwerdefrei. außerdem hat er homöopathisch mein immunsystem gestärkt, sodaß sogar meine allergie verschwunden ist. das hat mich dann restlos überzeugt.
btw. bei meiner anamnese, wo auch nach haustieren gefragt wurde, kamen wir auf meine vögel zu sprechen, dabei erfuhr ich, dass er auch einen tierarzt bei dessen tierischen patienten naturheilkundlich untersützt, und dass er sehr gute erfahrungen gerade bei vögeln gemacht hat.
und dieser arzt kennt nun wirklich beide seiten. deshalb habe ich ihm auch vertraut, bzw. vertraue ihm heute noch, weil er weder das eine, noch das andere verteufelt. seine erfolgreiche behandlung hat mein vertrauen ja bestätigt.
sogar bei den bachblüten für meine vögel war ich noch skeptisch, aber schaden konnten sie auf keinen fall, das mit dem "schlüssel-schloss-prinzip" hatte ich dann doch schon begriffen. ;o) aber sie zeigten innerhalb nur einer woche die gewünschte wirkung.
btw. mit schulmedizinischen tierärzten habe ich schon katastrophale erfahrungen gemacht. einer hätte meine berta mit antibiotika fast zu tode behandelt. aber das dilemma mit vogelkundigen tierärzten kennen wir hier ja alle.
gruß,
claudia
ich muss gestehen, ich hatte früher überhaupt keine meinung zu homöopathie, tcm, etc., geschweige denn zu "ganzheitlicher medizin", ich wusste noch nicht mal, dass es sowas überhaupt gibt.
dann kam ich aber zufälligerweise zu einem arzt, der sowohl schulmedizin, als auch homöopathie und tcm praktiziert. er verteufelt weder das eine, noch das andere. behandelt aber, wenn es möglich ist lieber homöopathisch. er sagte damals zu mir: sicher gibt es situationen, da hilft nur noch antibiotika, aber bis dahin hat man auch sämtliche warnsignale des körpers ignoriert.
wie auch immer, mein bandscheibenvorfall wurde ohne chemie und spritzen behandelt, statt schmerztabletten bekam ich akkupunktur, und abschließend noch ein paar osteopathie-behandlungen. ich bin nun seit fast zwei jahren beschwerdefrei. außerdem hat er homöopathisch mein immunsystem gestärkt, sodaß sogar meine allergie verschwunden ist. das hat mich dann restlos überzeugt.
btw. bei meiner anamnese, wo auch nach haustieren gefragt wurde, kamen wir auf meine vögel zu sprechen, dabei erfuhr ich, dass er auch einen tierarzt bei dessen tierischen patienten naturheilkundlich untersützt, und dass er sehr gute erfahrungen gerade bei vögeln gemacht hat.
und dieser arzt kennt nun wirklich beide seiten. deshalb habe ich ihm auch vertraut, bzw. vertraue ihm heute noch, weil er weder das eine, noch das andere verteufelt. seine erfolgreiche behandlung hat mein vertrauen ja bestätigt.
sogar bei den bachblüten für meine vögel war ich noch skeptisch, aber schaden konnten sie auf keinen fall, das mit dem "schlüssel-schloss-prinzip" hatte ich dann doch schon begriffen. ;o) aber sie zeigten innerhalb nur einer woche die gewünschte wirkung.
btw. mit schulmedizinischen tierärzten habe ich schon katastrophale erfahrungen gemacht. einer hätte meine berta mit antibiotika fast zu tode behandelt. aber das dilemma mit vogelkundigen tierärzten kennen wir hier ja alle.
gruß,
claudia